Kapitel 7

 

Thomas (Wizo) x Gonzo (Böhse Onkelz)

 

Gonzo Pov

 

Heute der Tag war doch echt für den Arsch.

Erst war ich schon mehr als genervt aufgestanden und hatte mich fertig gemacht und nun musste ich auch noch nach Sindelfingen fahren um meinen Freund heißgeliebten Freund zu besuchen.

Es ist ja nicht so, als würde er den Weg nach Frankfurt nicht kennen, nein den kannte er mehr als gut, denn er war ihn ja schon öfter gefahren und dennoch musste es ja jetzt sein, dass ich ausgerechnet heute zu ihm musste.

Genervt machte ich mich also auf den Weg zu ihm und war jetzt schon sicher, dass ich ihm ein riesiges Donnerwetter verpassen würde, wenn ich erst mal bei ihm war.

Was sollte das denn?

Der konnte doch auch zu mir kommen, oder?

Ich drehte in meinem Auto die Musik lauter und sang mit.

Irgendwie musste ich meine Laune ja aufbessern, sonst würde es wohl wirklich noch ein Donnerwetter geben.

Nachdem ich mich dann tatsächlich einigermaßen abreagiert hatte und meine Aggressionen, woher auch immer sie gekommen waren, weg gesungen hatte, war ich meinem Ziel auch schon um einiges Näher gekommen.

Lange musste ich nicht mehr fahren, dann würde ich auch schon bei Thomas vor der Türe stehen und ich hatte immer noch keine Lust auf ihn.

Ich konnte nicht mal sagen wieso, aber ich war einfach mehr als genervt.

Alleine schon der Gedanke zu ihm zu fahren nervte mich.

Mit einem Seufzen fuhr ich in die Einfahrt von Thomas und stellte dort meinen Wagen ab.

Ich wusste, dass er das hasste, aber vielleicht tat ich es genau deswegen.

 

 

Mit schnellen Schritten ging ich zu seiner Haustüre und klingelte.

Wir waren noch nicht so lange zusammen, erst ein halbes Jahr, weswegen ich auch noch keinen Schlüssel von seiner Wohnung hatte.

Kurze Zeit später öffnete er mir dann auch schon freudestrahlend die Türe und ich konnte ein Augenverdrehen nicht verkneifen.

Gemeinsam gingen wir in sein Wohnzimmer und setzen uns dort auf die Couch.

,,Was ist denn mit dir los?“, fragte Thomas auch sogleich, denn scheinbar hatte er auch gemerkt, dass ich keine Lust hatte hier zu sein.

Ich winkte nur ab und entschloss mich nichts zu sagen.

Was sollte ich ihm denn auch sagen?

Das ich nach einem halben Jahr schon von ihm genervt war?

So Scheiße konnte selbst ich wohl in der Situation nicht sein.

Der Drummer legte gleich eine Hand auf meinen Oberschenkel und ich blickte ihn fragend an.

Allerdings zuckte er nur mit den Schultern und strich mit seiner Hand weiter über mein Bein.

In dem Moment konnte ich nicht anders, als genießerisch die Augen zu schließen.

Wusste er doch schon, wie man mich wieder ruhig bekam.

Auch Thomas schien bemerkt zu haben, dass ich ruhiger wurde, denn er streichelte gleich etwas höher und berührte kurz meine Mitte, was mich leise aufstöhnen ließ.

Aber so schnell wie die Hand dort war, hatte er sie auch schon wieder weggezogen und ich seufzte enttäuscht.

Hätte er doch ruhig so weiter machen können.

 

 

Aber nur kurze Zeit später hatte er auch seine Hand schon wieder zwischen meine Beine wandern lassen und hatte sie diesmal darauf liegen lassen.

,,Quäl mich nicht so.“, sagte ich atemlos und sah ihn aus kleinen Augen an.

Sofort rutschte Thomas vom Sofa und streichelte wieder über meine Mitte.

Bereits nach kurzer Zeit hatte sich mein Schwanz zur vollen Länge aufgestellt.

Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen, als er den Druck seiner Hand erhöhte.

War es doch wirklich schon geil, was der Drummer hier so mit mir machte.

Meine Hose wurde langsam eng und das schien auch Thomas zu bemerken, denn er öffnete sie und zog sie mir kurze Zeit später auch schon samt Boxershorts runter.

Anschließend legte er nochmal kurz Hand an, nur um sie dann durch seinen Mund zu ersetzen.

Er nahm meinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund und ich konnte mir ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen.

Sofort beschleunigte er seine Bewegungen und auch meine Atmung und mein Stöhnen nahmen stetig zu.

Immer wieder setzte der Drummer noch einen obendrauf, auch wenn ich dachte, dass nicht mehr geht.

Er schien alles aus sich rausholen zu wollen, damit es auch wirklich perfekt ist und das schaffte er, denn wenn er weiter so machen würde, dann würde ich nicht mehr lange brauchen.

Kurze Zeit später kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

 

 

Thomas schluckte fein brav alles, was ich ihm gab und ich lehnte mich mit einem zufriedenen Grinsen zurück.

Der Drummer kam gleich wieder zu mir und kuschelte sich an meine Seite.

Sofort hatte ich ihn auch enger in meine Arme gezogen und er kuschelte sich noch etwas enger.

,,Hat es dir gefallen?“

,,Ja, aber du hattest doch nichts davon.“, sagte ich mit einem traurigen Unterton.

,,Das ist nicht so schlimm. Solange du etwas davon hattest und es dir gut geht, geht es mir auch gut.“

In dem Moment konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen, dass hatte er doch wirklich schön gesagt und das sollte er auch wissen.

,,Das hast du wirklich schön gesagt.“, lächelte ich weiter und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.

,,Ja, so ist es eben, wenn man verliebt ist.“, grinste nun auch Thomas und ich wuschelte ihm durch die Haare.

,,In wen hast du dich denn verliebt?“

Das wollte ich nun genauer wissen.

,,In einen Böhsen Onkel.“

,,Klingt gefährlich, dann werde ich gleich besser mal meine Sachen wieder packen und gehen, denn mit dem will ich mich nicht anlegen.“, grinste ich und pickte meinem Schatz in die Seite.

Dieser zuckte zusammen und grinste ebenfalls.

Meine schlechte Laune war wie weggeblasen, was sie wohl auch im wahrsten Sinne des Wortes war und ich bin sicher, dass ich den Rest der Tage noch einiges an Spaß mit dem Drummer haben würde, wenn er sich weiter so verhielt wie heute.

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Thema: Kapitel 7

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