Kapitel 6

 

Pe (Böhse Onkelz) x Vom Ritchie (Die Toten Hosen)

 

Ritchie Pov

 

Als ich an diesem Morgen wach wurde wusste ich, dass es heute wohl ein mehr als schöner Tag werden würde.

Das musste ja auch so sein, denn ich hatte Besuch aus Frankfurt, von meinem Schatz.

Pe hatte sich extra frei genommen, um ein paar Tage zu mir nach Düsseldorf zu kommen und ich war ihm mehr als dankbar dafür.

Ich hatte ihn schon länger nicht mehr gesehen und fand es auch mehr als schade, dass ich es nicht schaffte ihn zu besuchen, aber die Hosen hatten mich mehr in Anspruch genommen als ich gedacht hatte und so schaffte ich es einfach nicht.

Aber Pe hatte da eine Lösung und nun lag er neben mir in meinem Bett und schlief noch seelenruhig.

Er war wirklich mehr als süß, so wie er da lag und ich konnte einfach nicht anders als ihm durch die Haare zu streicheln.

Pe drehte sich rum und grummelte etwas, sodass ich schnell meine Hand wegzog.

Aber er schien weiter zu schlafen, was mich dazu veranlasste aufzustehen.

Wollte ich ihn doch nicht wecken, aber dann konnte ich Frühstück machen und er hatte dann wenigstens etwas, wenn er wach wurde.

Langsam schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und blickte von der Türe nochmal zu ihm.

Er schien immer noch zu schlafen und ich schloss die Türe hinter mir.

Schnell ging ich in die Küche, dass ich nur Boxershorts trug, störte mich nicht wirklich.

Schnell hatte ich den Tisch gedeckt mit allem was wichtig war und entschied mich dann noch dazu Rührei zu machen.

 

 

Schnell hatte ich alles dafür zusammen und setzte es auch schon aus und ließ es vor sich hin braten.

In der Zeit setzte ich noch Kaffee auf und wartete darauf das beides fertig wurde.

Als das dann der Fall war, richtete ich Teller mit Ei her und goss zwei Tassen voll mit Kaffee.

Fehlte nur noch mein Schatz und dann konnte es los gehen.

Vorsichtig schlich ich mich erneut in das Schlafzimmer und musste feststellen, dass Pe immer noch schlief.

Langsam legte ich mich neben ihn und streichelte sanft über seine Seite.

Sofort drehte er sich zu mir um und grummelte erneut etwas vor sich hin.

,,Aufstehen mein Schatz.“, murmelte ich in sein Ohr und hoffte, dass ich ihn damit wach bekommen würde.

Und tatsächlich schlug er auch kurze Zeit später die Augen auf und sah mich an.

,,Was ist los, mein Liebling?“

,,Ich wollte dich wecken. Ich habe Frühstück gemacht.“

,,Frühstück? Das klingt ja gut, aber ich habe da noch etwas anderes, dass würde mir jetzt gerade besser gefallen.“, sagte er mit einem anzüglichen Grinsen und hatte auch gleich seine Lippen auf meinen Hals gelegt, um sich dort entlang zu küssen.

Sofort schloss ich genießerisch die Augen und konnte auch das stöhnen nicht verkneifen, als er sanft zu biss.

Seine Hand wanderte direkt runter zu meinen Oberschenkeln und streichelte sanft darüber.

 

 

Erneut schloss ich genießerisch die Augen und ließ meine Hand über seine Brust wandern.

Und arbeitete mich langsam weiter runter zu seinem Bauch und streichelte dort drüber.

Pe bekam auf der Stelle eine Gänsehaut, was mich grinsen ließ.

Er küsste sich meinen Hals weiter runter und ich ließ meine Hand in seine Haare gleiten.

Als er sich dann meine Schulter und meine Brust weiter runter zu meinem Bauch küsste, konnte ich die Gänsehaut ebenfalls nicht verhindern.

Sofort rutschte Pe weiter runter und zog meine Boxershorts aus.

Sanft strich er dabei mit seiner Hand über meinen Schwanz, kam jedoch gleich wieder zu mir nach oben.

,,Drehst du dich rum, Schatz?“, fragte er mit einem Hundeblick und ich konnte einfach nicht anders und tat was er wollte.

Pe kniete sich hinter mich und bereitete mich vor.

Er ließ sich viel Zeit dabei und nahm erst einen Finger.

Erst einige Zeit später, als er sich wirklich sicher sein konnte, nahm er einen zweiten dazu.

Auch hier wartete er lange, denn er wollte mir ja auch nicht weh tun, bevor er einen dritten Finger dazu nahm.

Erst als ich mich ihm entgegen bewegte und er sicher war, dass es reichen würde, hatte er seine Finger gegen seinen Schwanz ausgetauscht und drang sanft und vorsichtig in mich ein.

 

 

Auch hier ließ er sich viel Zeit und machte das mehr als vorsichtig.

Als er dann komplett in mich eingedrungen war, wartete er noch eine Zeit und gab mir so die Möglichkeit mir dran zu gewöhnen.

Erst als er mein Zeichen hatte, fing er an sich zu bewegen.

Ich kam ihm liebend gerne entgegen und genoss es in vollen Zügen.

Pe ließ eine Hand nach vorne wandern und massierte meinen harten Schwanz im Takt seiner Stöße.

Damit brachte er mich meinem Höhepunkt deutlich näher, denn meine Atmung und auch mein Stöhnen hatten sich direkt erhöht.

Aber Pe schien es nicht anders zu gehen, denn auch er stöhnte heftiger und seine Atmung hatte sich auch beschleunigt.

Er holte alles aus sich heraus und brachte uns so beide dem Höhepunkt deutlich näher.

Ich spürte meinen Schwanz in der Hand meines Schatzes zucken und wusste, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch Pe hatte das gemerkt, denn er erhöhte noch einmal sein Tempo, wo auch immer er es her hatte und ich spürte, wie ich zu meinem ersehnten Höhepunkt kam und mich in der Hand von Pe ergoss.

Auch Pe kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Er verharrte noch einen Moment in mir, bevor er sich aus mir zurückzog und sich immer noch schwer atmend neben mich legte.

,,Jetzt ist sicher das Frühstück kalt geworden.“, sagte ich traurig nachdem ich wieder zu Atem gekommen war.

,,Liebling, Frühstück ist meistens kalt.“

,,Nein, ich hatte doch schon Kaffee und Rührei gemacht.“, sagte ich leicht schmollend.

,,Ach von dir schmeckt es auch kalt.“, sagte Pe und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er aufstand und mit mir gemeinsam in die Küche ging zum frühstücken.

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Thema: Kapitel 6

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