Kapitel 2

 

Bela B. (Die Ärzte) x Philipp (Frei.Wild)

 

Bela Pov

 

Als ich an diesem Morgen wach wurde, wusste ich genau was ich wollte, oder sollte ich eher sagen wen ich wollte.

Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen blickte ich rüber zu meinem schlafenden Freund.

Der Frei.Wild Sänger schlief immer noch, aber das würde ich ihm auch noch austreiben im Laufe der Zeit.

Denn nun war ich geil und er musste hinhalten.

Wer oder was auch sonst?!

Als Philipp dann auch noch so “dumm“ war und mir seinen Arsch hinhielt, was mich noch ein wenig breiter Grinsen ließ.

Sofort rutschte ich näher an ihn heran und streichelte über seinen nackten Arsch.

Glücklicherweise hatte Philipp letzte Nacht komplett nackt geschlafen, was es mir nun leichter machte.

Langsam ließ ich einen Finger in zwischen seine Pobacken gleiten, was Philipp seufzen ließ.

Jedoch ließ ich mich davon nicht beeindrucken, und machte weiter.

Diesmal ging ich sogar noch ein bisschen weiter und drang auch gleich mit einem Finger in ihn ein.

Philipp stöhnte auf und ich wusste, dass er nun auch wach war.

Erneut grinste ich ihn an und konnte nicht anders, als seinen Nacken zu küssen.

Sofort hatte sich Philipp enger gegen meinen Finger gedrückt und seufzte genüsslich.

 

 

,,Wunderschönen guten Morgen mein Schatz.“, hauchte ich in seinen Nacken und küsste ihn auch gleich weiter.

,,Morgen Liebling.“, sagte Philipp träge, zu träge und ich überlegte, wie ich ihn auf Hochtouren bekommen konnte.

Ich biss sanft in seinen Nacken und wartete seine Reaktion ab.

Lange musste ich allerdings auch nicht warten, denn glich stöhnte Philipp auf, was mich nur dazu brachte mein Tun zu wiederholen.

Ebenfalls wiederholte Philipp sein Tun, was mich erneut zum Grinsen brachte.

,,Gefällt dir?“, fragte ich mit heiserer Stimme und konnte nun auch ein stöhnen nicht verkneifen, nur um den Jüngeren etwas mehr anzuheizen, was auch scheinbar funktionierte.

Denn nun stöhnte er heftiger, was mich auch gleich dazu brachte einen zweiten Finger dazu zunehmen.

Philipp stöhnte erneut heftig auf und ich grinste zufrieden vor mich hin.

So sollte das doch auch sein.

,,Willst du mehr?“, fragte ich auch sogleich weiter und hörte auch so gleich schon seine Antwort.

,,Jah.“, stöhnte er mehr als das er es wirklich klar ausgesprochen hatte und ich wusste, dass es ihm mehr als nur gefallen musste.

Ich nahm einen dritten Finger dazu und nach kurzer Zeit drückte Philipp sich mir auch gleich wieder entgegen.

,,Willst du mehr?“, fragte ich und bekam nur ein nicken zur Antwort.

Sofort hatte ich meine Finger zurück gezogen und wollte die durch meinen Schwanz ersetzen.

 

 

Ich positionierte mich vor seinem Eingang und drang nur mit der Spitze in ihn ein und zog mich dann auch gleich wieder aus ihm zurück.

Als ich mich wieder aus ihm zurückgezogen hatte, hörte ich meinen Schatz enttäuscht seufzen.

,,Willst wohl mehr, was?“, fragte ich weiter und bekam wieder nur ein nicken zur Antwort.

Mit einem breiten Grinsen drang ich wieder mit der Spitze in ihn ein und drückte mich diesmal Zentimeter für Zentimeter weiter in ihn.

Immer darauf bedacht ihm nicht weh zu tun, denn das war nicht meine Absicht.

Der Sänger quittierte das mit einem heftigen stöhnen und ich konnte mir ein erneutes Grinsen nicht verkneifen.

Als ich mich komplett in ihm befand, konnte auch ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und auch Philipp schien es so zu gehen, denn er stöhnte ebenfalls laut auf.

,,Kann ich?“, fragte ich und wollte mich auch erst dann bewegen.

,,Ja, du kannst.“, sagte Philipp atemlos und ich begann gleich mich langsam und vorsichtig in ihm zu bewegen.

Sofort drückte sich der Sänger und Gitarrist mir entgegen und ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen.

Aber Philipp ging es nicht anders, denn auch er stöhnte laut auf.

Langsam und bedächtig erhöhte ich meine Bewegungen und fand es mehr als geil, dass Philipp sich mir immer wieder entgegen drückte.

 

 

Ich wollte ihm zeigen, dass mehr in mir steckte und versuchte alles aus mir heraus zu holen.

So schnell ich konnte bewegte ich mich in ihm und Philipp drückte sich mir immer wieder entgegen.

Ich ließ zusätzlich noch eine Hand nach vorne wandern und bewegte diese im Takt meiner Stöße.

Auch mit der Hand holte ich alles aus mir heraus und hoffte, dass es reichen würde, um ihn zu seinem verdienten Orgasmus zu bekommen.

Tatsächlich schien Philipp nicht mehr lange zu brauchen, denn seine Atmung und sein Stöhnen hatten sich deutlich beschleunigt.

Mir ging es aber auch nicht anders und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

,,Ich komme gleich.“, hörte ich die heisere Stimme meines Freundes, was nur bestätigte, was ich dachte.

Kurze Zeit später war es auch schon soweit und Philipp kam zu seiner ersehnten Orgasmus und ergoss sich in meiner Hand.

Aber auch ich konnte nicht mehr an mich halten und ergoss mich unter lautem stöhnen in ihm.

Ich ließ mich schwer atmend auf ihn sinken und verharrte in dieser Position auch noch ein paar Minuten, bevor ich ihm noch einen Kuss in den Nacken hauchte und mich dann von ihm löste und aus ihm herauszog.

,,Hat dir gefallen?“, wollte ich dann aber dennoch wissen und Philipp nickte immer noch atemlos.

,,Ich gehe dir einen Kaffee holen, ja?“

,,Ja, und bring die Kippen mit, bitte.“, sagte er bemüht ruhig, obwohl er immer noch nicht wirklich bei Atem war.

Ich nickte und holte ihm auch gleich einen Kaffee und seine gewünschten Zigaretten.

So konnte der Tag doch immer beginnen, auch wenn wir schon 11 Jahre zusammen waren, so wurde es doch auf diese Art und Weise nie langweilig.

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Thema: Kapitel 2

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