Kapitel 10

 

Andi (Die Toten Hosen) x Campino (Die Toten Hosen)

 

Campino Pov

 

Seit mehr als 30 Jahren waren wir in einer Band und seit mehr als 15 Jahre waren wir ein Paar.

Am Anfang war das noch recht schwierig in der Band, aber mit und mit wurde es auch schon besser und vor allem akzeptiert und respektiert.

Solange wir uns in der Bandprobe zusammen rissen, hatten wir keine Probleme innerhalb der Band.

Auch heute hatten wir Bandprobe und ich war froh, als diese zu Ende war.

Ich hatte keine Ahnung wieso, aber ich wollte mit Andi einfach Zeit verbringen, alleine.

Als ich die Bandprobe dann beendet hatte, waren die anderen Mitglieder auch schnell verschwunden.

Scheinbar hatten sie es auch sehr eilig.

Andi und ich hingegen blieben noch im Proberaum, denn wir wollten uns dort noch etwas vergnügen.

,,Hast du noch Zeit, Liebling oder hast du noch einen Termin oder so?“, wollte ich nun von Andi wissen.

,,Nein, ich habe nichts mehr zu tun. Ich habe den ganzen Tag nur Zeit für dich. Das hatten wir doch schon vorher geplant, dass wir einen Tag nur für uns haben wollten.“

Ich nickte begeistert, das hatten wir in der Tat ausgemacht.

Sofort legte ich meine Hände auf seine Hüften und zog ihn enger zu mir.

Ich konnte nicht anders als meine Lippen auf seine legen und sanft mit meiner Zunge an seinen Lippen zu spielen.

Sofort und nur zu gerne gewährte er mir den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

 

 

Ich drückte Andi gegen den nächsten Tisch den ich finden konnte und drückte mich gleich enger gegen ihn.

Nur zu deutlich konnte ich seine Beule spüren, die mich zum grinsen brachte.

,,Ich will dich.“, hauchte ich ihm ins Ohr und direkt drückte er sich enger gegen mich, was mich zum stöhnen brachte.

Schnell hatte ich mich ein Stück von ihm gelöst und war zwischen seine Beine gewandert.

Mit flinken Fingern öffnete ich seine Hose und zog sie ihm auch gleich samt Boxershorts runter.

Noch bevor Andi reagieren konnte, hatte ich auch schon seinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund genommen und fing auch sogleich an meinen Kopf zu bewegen, was Andi überrascht aufstöhnen ließ.

Ich gab gleich alles und wollte ihn einfach nur glücklich machen, denn auch davon lebte eine Beziehung.

Sollte er doch glücklich sein und das auch sexuell.

Ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund zucken und ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber auch seine Atmung und sein Stöhnen hatten sich beschleunigt.

Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit und er ergoss sich in meinem Mund.

Nur zu gerne schluckte ich, was er mir zu geben hatte und kam kurze Zeit später auch schon wieder zu ihm nach oben.

 

 

,,Du hattest nichts davon.“, sagte Andi immer noch atemlos.

,,Das kannst du ja noch ändern.“, sagte ich mit einem breiten Grinsen und Andi verstand sofort, denn er drehte sich gleich rum und stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab.

Ich grinste breit und drang auch gleich mit einem Finger in den Bassisten ein, was ihn zu stöhnen brachte.

Als er sich entgegen drückte, nahm ich noch einen zweiten Finger dazu und bereitete ihn so weiter vor.

Jedoch kam Andi mir auch hier recht schnell entgegen, sodass ich auf drei Finger erhöhte.

Auch hier stöhnte er heftig auf, kam mir aber schon nach kurzer Zeit entgegen.

Ich tauschte meine Finger gegen meinen Schwanz aus und drang langsam und vorsichtig in ihn ein, was uns beide zum Stöhnen brachte.

Nachdem Andi sich dann daran gewöhnt hatte, begann ich auch gleich mich zu bewegen, was Andi mit einem heftigen Stöhnen zur Kenntnis nahm und sich mir liebend gerne entgegen bewegte.

Ich erhöhte meine Bewegungen und Andi kam mir auch hier liebend gerne entgegen.

Erneut erhöhte ich stetig mein Tempo, bevor ich an meine völligen Grenzen stieß und alles aus mir raus geholt hatte, was ging.

Zusätzlich dazu ließ ich noch eine Hand nach vorne zwischen seine Beine wandern und massierte seinen Schwanz im Takt meiner Stöße.

 

 

Ich spürte seine Hand kurze Zeit später auch schon in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber mir ging es nicht anders.

Kurze Zeit später kam Andi dann auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand.

Auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

Schwer atmend ließ ich mich auf seinen Rücken sinken, denn auch Andi hatte sich mit dem Bauch auf den Tisch gelegt und nun versuchten wir beide wieder zu Atem zu kommen.

Eine ganze Weile hatte ich auf ihm gelegen, bevor ich mich aus ihm herauszog und mich schließlich auch wieder anzog.

Andi tat es mir gleich und gemeinsam räumten wir noch zusammen den Proberaum auf.

Nachdem auch das erledigt war, machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Hause.

Dort kuschelte ich mich auch sogleich auf die Couch und wollte nun einfach nur noch den Rest des Tages ruhig ausklingen lassen.

,,Kuscheln oder erst Essen?“, fragte Andi, als er sich zu mir gesetzt hatte.

,,Erst kuscheln, dann essen. Wir bestellen später was oder so, oder willst du wirklich noch kochen? Da habe ich gerade mal so gar keine Lust zu.“

,,Meistens bin ich doch immer derjenige, der kocht und nicht du.“, sagte Andi und pikte mir in die Seite.

,,Ja, ich weiß. Aber jetzt würde ich einfach gerne nur noch kuscheln.“

Sofort kuschelte sich Andi enger an meine Seite und ich zog ihn auch gleich enger in meine Arme.

So konnte es doch weitergehen, denn so liebte ich es.

Alles in Ruhe anzugehen und mit Andi in meinen Armen kuscheln, dass alleine machte mich glücklich.

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