Post 12 (Kevin)

 

Kevin war sich nicht sicher, ob er vielleicht doch etwas falsch gemacht hatte.

Immerhin wollte er nicht sein ganzes Privatleben aufdecken und auch wenn Neven da Verständnis für aufbrachte, so wirkte es doch, als könne er es dem blonden nicht recht machen.

Dabei mochte er ihn doch auch und hatte ihn sogar lieb.

Aber bei Marcel konnte man eben auch einfach nicht anders.

Die beiden behandelten Kevin wie in einem Kreuzverhör, zumindest fühlte Kevin sich so und wollte seinem Frust auch gleich mal Luft machen, in dem er den beiden sagte, dass er sich so fühle.

Dennoch freute sich der Urborusse natürlich darüber, dass er mit Neven und Marcel reden konnte, wenn etwas nicht stimmte oder er Probleme hatte.

Das zeichnete ihre Freundschaft dann eben auch einfach aus.

Als das Thema auf Benni zu sprechen kam bemühte sich Kevin so cool wie möglich zu bleiben.

Dabei sah es in seinem Inneren ganz anders aus.

Da aber auch Kevin merkte, dass Marcel das Thema wohl eher nicht zu gefallen schien, entschied er sich erst mal dazu nichts über das Thema Benni und ihm zu verlieren.

Alles zu seiner Zeit, dachte sich Kevin und wollte sehen wie es weiter ging.

Kevin sagte den beiden, dass er sich Mühe gab den beiden mehr zu erzählen und dass er sicher keinen Schlumpf heiraten würde.

Neven lächelte, scheinbar hatte Kevin ihn damit beruhigen können, auch wenn es in seinem Inneren immer noch anders aussah.

Mehr wollte ich doch gar nicht! Wenn, dann kommen doch für dich eh nur echte Borussen in Frage, oder?“

Hörte Kevin erneut auch schon die Stimme von Neven und seufzte schwer.

 

 

Neven stupste ihm auch gleich in die Seite und Kevin zuckte leicht zusammen.

Er blickte hilfesuchend zu Marcel, aber dieser legte nur den Kopf schief und war scheinbar auch auf eine Antwort gespannt.

Nun lag es an Kevin zu entscheiden, ob er mit der Wahrheit rausrückte oder es doch lieber noch etwas für sich behielt.

,,Ich bin mir nicht sicher, ob es vielleicht nur ein echter Borusse ist. Vielleicht sind ja auch ein paar Spieler der anderen Vereine ganz nett. Immerhin hast du mit Chris ja auch einen aus einem anderen Team.“

Ich sah Neven und Marcel abwechselnd an und hoffte, dass die beiden sich erst mal mit der Aussage zufrieden geben würden.

Neven und Kevin hatten schnell verstanden, dass mit Marcel etwas nicht stimmte und sogleich wollten die beiden natürlich auch gleich wissen, was mit ihm los war.

,,Ich verstehe das ja auch. Aber wie gesagt da gibt es nicht viel zu berichten.“

Hatte Marcel dann auch gleich schon gesagt, was Kevin zum Seufzen brachte.

Wieso wollte er denn nicht mit ihnen reden?

Vielleicht ging es ihm dann besser.

,,Es ist deine Entscheidung, was und wie viel du uns erzählen willst. Aber wir sind immer für dich da, Großer.“

Versuchte Kevin ihn zu beschwichtigen und streichelte sanft über seinen Oberschenkel.

Marcel dachte, dass er ihm nicht genügend vertraute, weswegen er nichts gesagt hatte, wegen seiner Sexualität, aber Kevin versuchte ihm diese Angst zu nehmen und sagte ihm, dass das er ihnen doch vertraute und ihnen auch sagen würde, wenn etwas nicht stimmte und das er sich keine Sorgen machen sollte.

 

 

Kevin hoffte, dass er Marcel mit seinen Worten und seiner sanften Berührung etwas beschwichtigen konnte und auch Neven sah scheinbar, dass es eine gute Idee war, denn er hatte auch gleich eine Hand auf Marcel´s Knie gelegt und drückte dieses sanft.

Marcel nickte und zeigte Kevin so, dass er es zumindest versuchte nicht mehr so zu denken, wie er es tat.

Was Kevin zumindest für den ersten Moment beruhigte.

Schmelle, du bist neben Kevin der vertrauenswürdigste Mensch den ich kenne, hör damit auf dich immer selbst so schlecht zu machen! Man muss schon einiges drauf haben um es mit uns beiden auszuhalten!“

Hörte Kevin die Stimme von Neven und konnte daraufhin nur nicken.

War der Urborusse doch vollkommen Neven´s Meinung denn auch Kevin wusste, dass es sicher mit ihm oder mit Neven nicht einfach war.

Sofort legte sich ein Lächeln auf Marcel´s Lippen und in Kevin keimte Hoffnung auf, dass er es vielleicht jetzt doch anders sah als zuvor.

Okay, ich versuch’s.“

Auch wenn Marcel die Worte gemurmelt hatte, so konnte Kevin sie aber deutlich hören und auch ihn brachten diese Worte zu einem Lächeln.

Scheinbar hatte Marcel diese Worte einfach gebraucht und sie konnten sie ihm geben.

Dann lenkten wir das Thema auf den Aufenthalt hier und Neven zog auch gleich seine Hand zurück, nachdem er Kevin auf die Schulter geklopft hatte, um sich bequemer hinzusetzen und von seinem bisherigen Aufenthalt zu berichten.

 

 

Marcel verdrehte auch gleich die Augen.

Sofort fragte der blonde den Serben, ob dieser nur an Sex denken würde und Neven schien auch noch ernsthaft zu überlegen, was Kevin grinsen ließ.

Hmm… ja! Meistens…“

War dann doch seine Antwort auf Marcel´s Frage und diese ließ Kevin nur noch breiter grinsen.

Marcel hingegen verdrehte nur nochmal die Augen und streckte dem Serben die

Zunge raus.

Sofort mischte Kevin sich auch nochmal ein und sagte, dass Neven sich wohl nicht über zu wenig Aktivitäten beschweren konnte.

Sofort danach hatte Kevin ihm zugezwinkert und Neven schenkte ihm dafür ein Lächeln, bevor er den Kopf schief legte.

Wie is das eigentlich bei dir? Hast du schon wen im Auge? Hast du überhaupt schon irgendwelche Erfahrungen mit Männern?? Oder stehst du einfach nur auf hübsche Ärsche?“

Stellte Neven gleich eine Frage an Kevin und Marcel sagte auch noch etwas, bevor Kevin endgültig zum antworteten kam.

Neven, nicht alle sind wie du!“

Die Worte klangen vorwurfsvoll und dennoch keinesfalls böse gemeint, denn dazu war Marcel einfach zu lieb.

,,Schon okay Marcel, lass ihn ruhig neugierig sein, dass stört mich nicht.“

Wandte Kevin sich dann an Marcel, schenkte ihm nochmal ein Lächeln und wandte sich dann dem Innenverteidiger zu, dem er ja auch noch eine Antwort schuldete.

Auch wenn Kevin sich noch nicht so wirklich sicher war, was und wie viel er jetzt von seinen Erfahrungen hier berichten konnte und wollte.

 

 

,,Ich habe in der Tat schon jemanden im Auge, ich bin mir aber nicht sicher, ob ich da schon mehr zu sagen kann, denn es ist gerade erst am Anfang und ich habe selber noch keine Ahnung, wie es weiter geht oder was es wird. Ich habe in der Tat schon Erfahrungen mit Männern, ja. Ich stehe auch auf hübsche Ärsche, aber das eine schließt das andere ja nicht aus, oder?“

Kevin zwinkerte dem Serben nochmal keck zu und hoffte, dass er nun die Frage zu seiner Zufriedenheit beantwortet hatte.

Du wirst sicher einen liebenswerten Freund finden.“

Die Worte von Marcel brachten Kevin zum lächeln.

Auch Marcel lächelte ihn an und strich ihm sanft über´s Knie was Kevin nur noch etwas breiter lächeln ließ.

War der Urborusse doch wirklich mehr als froh, solche Freunde zu haben.

Vielleicht hatte Kevin diesen ja auch bereits gefunden, war sich der Urborusse doch selber nicht sicher.

,,Danke Schmelle, deine Worte bauen mich mal wieder auf.“

Und das hatte Kevin auch wirklich so gemeint.

Um das zu unterstreichen, streichelte er Marcel noch einmal über den Oberschenkel und schenkte ihm nochmal ein Kevin – Lächeln.

Also wenn du Hilfe brauchst oder Tips oder so… du weisst ja, wir sind für dich da!“

Vernahm Kevin die Worte von Neven und schenkte auch ihm nochmal ein Lächeln.

,,Danke, auch deine Worte bauen mich auf, nur bin ich mir noch nicht so wirklich sicher, ob ich da Tipps oder Hilfe brauche. Ich werde wohl erst mal sehen, wie es da weiter geht mit dem, was ich angefangen habe. Aber sollte etwas sein, komme ich gerne auf euer Angebot zurück. Danke.“

 

 

Kurz erzählten die beiden dann noch, seit wann sie da waren und auch Kevin hatte erzählt, was er bereits alles erlebt hatte, auch wenn er doch noch das ein oder andere Detail erst mal noch unter den Tisch fallen ließ.

Als Kevin dann fragte, ob Marcel Stress mit Mitch hatte, da dieser nicht bei ihm war und Neven auch nochmal nach harkte, begann der Außenverteidiger auch gleich zu erzählen, was ihn bedrückte.

Neven verzog das Gesicht und auch Kevin war überrascht über das was Marcel ihnen erzählte.

Also hatten die beiden doch Streit.

Marcel hatte ihnen deutlich gesagt, dass er sich hier nicht wohl fühlte und das er sich beobachtet fühlte.

Sogar Kameras hatte er hier vermutet, wobei Kevin hier noch keine gesehen hatte und auch hoffte, dass es hier keine gab.

Sofort versuchten Kevin und Neven ihn mit sanften Berührungen zu beruhigen.

Neven schien Kevin das Feld zu überlassen um den Außenverteidiger zu trösten, was vielleicht auch nicht so verkehrt war, denn Kevin war wohl eher etwas ruhiger als Neven zumindest in dem Fall.

Marcel machte ihnen mehr als deutlich, dass er sich bei ihm entschuldigen wollte und Kevin machte ihm dann auch gleich den Vorschlag, ihn zu suchen und sich dann bei Mitch zu entschuldigen oder zumindest mit ihm zu reden.

Natürlich würden Kevin und Neven dem Blonden helfen, denn auch Neven schien Kevin´s Idee zu passen, zumindest hatte er genickt, als Kevin zwischen den beiden hin und her sah.

 

 

Marcel seufzte, aber er schien auch bemerkt zu haben, dass Kevin recht hatte.

Und aus seiner eigenen Erfahrung her, befand Kevin es nun mal als besser zu reden.

Das hatte doch bis jetzt alle Probleme geklärt, zumindest bei dem Urborussen.

Ich will mich auf jedenfall erklären, aber ich glaube … ich glaube, dass ich mich hier nicht wohlfühlen werde.“

Stellte Marcel auch gleich klar was er wollte und Kevin nickte.

,,Dann lass uns gleich mal deinen Mitch suchen und dann kannst du ja erst mal mit ihm reden und ihm erklären, was los ist. Vielleicht versteht Mitch das dann ja auch besser und ich bin auch sicher, dass ihr das dann auch geklärt bekommt. Dann kannst du ja auch im laufe der Zeit selber entscheiden, ob du dich hier wohl fühlst oder nicht, aber vielleicht solltest du auch noch nicht direkt aufgeben, sondern dem Projekt hier eine Chance geben?!“

Versuchte Kevin ihn sanft davon zu überzeugen, dass es doch eigentlich gar nicht so schlecht hier war.

Zumindest empfand Kevin das nicht als das und auch Neven schien es hier zu gefallen.

Würdet ihr wirklich mitkommen?“

Wollte Marcel dann aber doch nochmal wissen und Kevin nickte zustimmend.

,,Also ich komme auf jeden Fall mit und helfe dir suchen und ich bin sicher, dass Neven auch mitgeht, oder Neven?“

Kevin wandte sich an den Serben und blickte diesen fragend an, auch wenn er sich sicher war, dass der Innenverteidiger nicht nein sagen würde.

 

 

Neven pflichtete Kevin bei und sagte Marcel, dass Kevin´s Idee wesentlich besser sei und das Marcel, Neven´s Idee wohl eher nicht gefallen hätte.

Dankbar blickte Kevin Neven an und nickte ihm sanft zu.

Marcel blickte zu Neven und kniff die Augen zusammen, schien sich etwas durch den Kopf gehen zu lassen.

Kurz war auf Neven´s Lippen ein Grinsen zu erkennen, was aber auch genauso schnell wieder verschwand, wie es da war.

Nun gefiel auch scheinbar Neven Kevin´s Vorschlag, denn dieser pflichtete Kevin bei, dass wir Mitch suchen sollten.

Des weiteren meinte Neven auch, dass Mitch wahrscheinlich schon wieder auf Harmonie aus war und auch da konnte er nur beistimmend nicken.

Neven versuchte weiterhin Marcel Mut zu machen und ihm auch nochmal klar zu machen, dass wohl auch hier keine Kameras waren und das es doch viele Jungs gab, die hier öffentlich vögelten.

Aber es auch, wie Neven sagte nicht automatisch auch von Marcel und Mitch verlangt wurde.

Neven schien sich seiner Sache sicher und stand auch gleich auf, während Marcel schwer seufzte.

Ich glaube langsam zu wissen, dass es hier keine Kameras gibt, aber ich fühle mich trotzdem beobachtet.“

Kevin nickte, als er die Worte von Marcel hörte, konnte er das doch verstehen und dennoch musste der Blonde doch keine Angst haben, denn wie Neven bereits sagte, gibt es auch noch andere Profis hier, die sich hier sicher und wohl fühlten.

,,Ich kann das verstehen, aber ich bin sicher, dass sich auch das wieder gibt. Das hat Neven doch auch bereits gesagt, eben das es hier so viele gibt und die es doch auch ganz Öffentlich ausleben. Ich glaube auch nicht, dass hier Kameras sind, mach dich nicht verrückt, dass legt sich alles im Laufe der Zeit wieder.“

 

 

Kevin streichelte erneut über den Oberschenkel des Außenverteidigers und hoffte, dass seine Worte Früchte trugen.

Vielleicht ging es Mitch dieses Mal aber zu weit? Er war immer so geduldig und so zuvorkommend und … ich hab ihn wirklich hart zurückgewiesen, vielleicht zweifelt er ob das alles noch Sinn macht?“

Nach dieser Aussage sah Marcel noch viel trauriger aus als vorher und nun lag es an Kevin und Neven dies wieder zu beheben.

,,Ich bin sicher, dass Mitch dir wieder verzeiht, immerhin liebt er dich doch. Eben, er war geduldig und zuvorkommend und wird es wohl auch weiterhin sein, findest du nicht? Ich bin sicher, dass er dir auch diesmal verzeiht. Du hast es doch auch nicht so böse gemeint, wie es vielleicht rüber kam. Mitch und Zweifel? Ich bin sicher, dass er das nicht tut. Wieso sollte er wegen einem Streit glich an euch zweifeln? Vergiss nicht, er leibt dich und du ihn doch auch.“

Versuchte Kevin es dann noch einmal Marcel auch von diesen Gedanken abzubringen.

Denn so sollte er nicht denken, wussten wir doch alle, dass sie sich liebten.

Neven scheuchte uns dann auch gleich schon auf und wollte das Känguru suchen.

Kevin nickte und stand ebenfalls auf, denn auch er wollte nun Marcel wieder glücklich sehen und dafür mussten wir eben Mitch suchen.

Wenn er denn noch will.“

Murmelte Marcel und stand dann aber doch schwach nickend auf.

Neven zwinkerte Marcel zu und wandte sich dann an Kevin.

Vielleicht finden wir unterwegs ja auch was leckeres für dich.“

Grinste Neven breit und Kevin konnte nicht anders, als es zu erwidern.

 

 

Kevin sah zu Marcel, jedoch konnte der das Grinsen nicht erwidern, sondern blickte Neven nur stumm an.

Sofort legte Kevin einen Arm um Marcel, als dieser sah, dass sich der Außenverteidiger immer noch nicht wirklich beruhigt hatte.

,,Wir machen das schon, Schmelle. Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut, da bin ich sicher.“

Versuchte Kevin ihm dann doch nochmal Mut zu machen.

Vielleicht sollten wir auch nur nach was Nettem für Kevin suchen.“

Sofort streichelte sich Marcel nervös durch die Haare und Kevin blickte sie abwechselnd an.

,,Wieso wollt ihr denn unbedingt etwas für mich finden? Vielleicht habe ich ja schon etwas im Auge?!“

Wusste ich zwar selber noch nicht, was ich machen sollte, aber wer weiß was noch kommen würde.

Mitch wird schon nicht verschwunden sein und …“

Die Beschwerde kam leise, aber nicht leise genug, um nicht gehört zu werden.

Kevin war sich nicht sicher, ob Neven es gehört hatte, aber der Urborusse hatte es nur zu deutlich gehört.

,,Nein, Mitch wird sicher nicht verschwunden sein und deswegen suchen wir ihn doch auch jetzt, damit wieder Ruhe ins Paradies einkehrt. Und was, Schmelle?“

Frage Kevin weiter, denn nun wollte er doch auch alles wissen, was Marcel sagte.

Dieses Schloss macht mich noch wahnsinnig.“

 

 

Kevin blickte ihn an und konnte es verstehen.

War das alles doch schon komisch und gewöhnungsbedürftig und dennoch würde man sich doch an alles gewöhnen, wenn man dem allen einfach noch etwas mehr Chance gab.

,,Ich bin sicher, dass sich das alles noch ergibt, Schmelle. Gib dem Schloss eine Chance. Dann wirst du dich auch sicher bald wohl fühlen und das alles hier ganz locker hinnehmen.“

Versuchte Kevin erneut den Blonden zu beruhigen.

Der Urborusse legte seinen Arm erneut um ihn und hoffte, dass Marcel seine Geste nicht falsch verstand.

Wollte er Marcel hier doch nicht anbaggern, denn dafür waren sie einfach zu gute Freunde.

Sollte das alles doch einfach nur eine Geste der Freundschaft sein.

,,Kopf hoch, Schmelle. Vertrau mir. Es wird alles gut.“

Versuchte Kevin es erneut und hoffte, dass Marcel nun richtig verstand.

Sofort blickte der Urborusse zu Neven und hoffte, dass der seiner Meinung war.

,,Siehst du es anders, Neven?“

Fragte Kevin dann aber doch nochmal zur Sicherheit, aber so wie er Neven kannte, würde der zustimmen, nur um nichts falsches zu sagen und das würde er in dem Fall wohl auch nicht.

Denn sobald Marcel seinen Mitch gefunden hatte, würde sicher alles wieder gut.

,,Ich würde sagen auf geht’s, das Känguru suchen.“

Kevin löste seinen Arm um Marcel´s Rücken und hielt ihm die Hand hin.

Ebenfalls eine Freundschaftlich gemeinte Geste, dass er sich jetzt zusammen mit den anderen beiden auf den Weg machen konnte und vielleicht auch sollte, damit sich alles klärte zwischen den beiden.

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