Manchmal muss man Steine fallen um Diamanten zu sammeln

Campino Pov :

 

Als ich die Nachricht bekommen hatte, wusste ich erst nicht was ich fühlen sollte.
Am Ende hatte ich mich doch gefreut, so hatte ich die Möglichkeit den Sänger zu treffen, auch wenn wir uns eigentlich nicht mochten so waren meine Gefühle für ihn halt nun einmal unumgänglich.

Ich war auf den Comeback - Konzert auf dem Hockenheimring gewesen und zum Glück auch unentdeckt geblieben.

Doch heute kam der Moment wo ich endlich wieder die Chance bekam Kevin wieder zu sehen.

Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet das sie bei Rock am Ring auftreten würden aber Kuddel hatte es mir gesagt und kaum das wir ankamen hielt ich Ausschau nach dem Sänger.
Ich traute mich nicht ihm von meinen Gefühlen zu berichten, zu groß war die Angst das er mich auslachen würde und damit an die Presse ging.

Anstatt meinen Jungs zu zuhören die den Auftritt planten schmachtete ich ganz offensichtlich den Frontmann der Böhsen Onkelz an.

Campino, hättest du jetzt mal die Freundlichkeit zuzuhören und nicht deinen über alles geliebten Kevin Russell an zu schmachten?!“ fuhr Breiti mich etwas lauter an und ich sah das sich auch die Onkelz uns zu wandten.
„Stell dich doch gleich auf den Marktplatz!!“ fauchte ich zurück und stürmte an ihm vorbei, bis mir auffiel das ich an Kevin und seinen Jungs vorbei musste um nach draußen zu kommen.

 

 

Abrupt blieb ich stehen und erntete einen amüsanten Blick von Kevin der seinen Arm um die Hüfte von Stephan geschlungen hatte.
„Was los, Frege? Hast du Angst vor uns?“ lachte der Bassist auch gleich und der Sänger drückte ihm einen Kuss auf den Kopf.
Ich schüttelte schnell den Kopf und wollte an ihnen vorbei laufen, als Vom mich an der Hand fest hielt.

Stop, wait. We have to talk.“ flehend blickte er mich an und ich nickte mit einem seufzen.

Doch im selben Moment wurden wir auch schon auf die Bühne geordert.

Entschuldigend sah ich Vom noch einmal an und ging dann zu der Treppe die auf die Bühne führte.

Wie der Auftritt lief?
Beschissen wäre wohl noch zu gnädig gewesen, andauernd vergaß ich meinen Text oder verpasste meinen Einsatz.

Ohne noch auf meine Jungs zu warten stürmte ich zum Ausgang und wollte einfach nur noch nach Hause und mich dort verkriechen.

Doch kaum hatte ich mein Auto erreicht wurde ich hart dagegen gedrückt.

Halt dich von Kevin fern!! Ich hab gesehen wie du ihn ansiehst, aber er gehört mir!!! Wir sind nicht umsonst schon 5 Jahre zusammen, lass deine Finger also schön weg von ihm!!!“ hörte ich die Stimme von Stephan Weidner uns sah den Bassisten schockiert an.

 

 

Grade hatte ich mich wieder aufgerappelt schubste er mich wieder gegen mein Auto und ich sank auf den Boden.

Konnte dieser Tag noch beschissener werden?

Ja, verdammt er konnte!!

Kevin tauchte neben seinem scheinbar Freund auf und schlang einen Arm um seine Hüfte.
„Hat der Penner dich angepackt?“ fragte er fast schon sanft und schockiert sah ich dabei zu wie Stephan nickte.

Ja, er hat mich angemacht und wollte mit mir vögeln. Dann hab ich natürlich gesagt das ich dich habe und auch nur dich liebe und ihn habe ich von mir weg geschubst.“ er klammerte sich enger an Kevin und dieser sah mich abfällig an.
„Wenn du das noch einmal tust dann lernst du mich kennen, klar?!“ ich nickte, hätte jeder Widerspruch doch sowieso nichts gebracht.

Die Beiden verschwanden und ich spürte Tränen in meinen Augen brennen, die sich unhaltbar einen Weg über meine Wagen suchten.
„Campi? Campi, are you okay?“ hörte ich die Stimme meines Drummers und blickte sogleich auf, als Vom vor mir stehen blieb.

Yes, everything is okay.“ log ich und sofort setzte sich der Kleinere neben mich und streichelte durch meine Haare.

I know you love him. But believe me he is not good for you.“ ich nickte, natürlich war er nicht gut für mich das wusste ich auch alleine.
„I know Ritchie, but I can not forget him.” er stand auf und half mir auf die Beine, meine Tränen waren über das Gespräch immer weniger geworden.

Let me help you. I want help you to make it easier to forget him.” hauchte er leise und legte seine Lippen auf meine.

 

 

Ich wusste nicht wieso aber ich legte mein Hände auf seine Hüften und zog ihn enger an meinen Körper.

Seine Zunge strich über meine Lippen und bat um Einlass, den ich ihm sofort gewährte.

I want you, now.” hauchte er und biss in meine Unterlippe, was mir ein leises Stöhnen entlockte.

I don't know. Ritchie, i .... I think I can not do that.” murmelte ich als er sich meinen Hals entlang küsste und seine Finger unter mein T-Shirt strichen.

Trust me. I'll be there for you.” er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und öffnete die Tür zu meinem Auto.

,,Let´s drive to you, and on the way you can think about what you want or not." ich strich mir durch die Haare und nickte, vielleicht war das ja besser wenn ich noch darüber nachdenken konnte.

Ich stieg auf der Fahrerseite ein und fuhr erst einmal langsam los.
Ritchie lehnte seine Stirn gegen das Fenster und schloss die Augen.

What's up my little drummer boy?” fragte ich sanft und streichelte durch seine Haare, machte ich mir doch leicht Gedanken was mit dem Kleineren los war.

Nothing, I think according to what you see in this guy.” sagte er und ich seufzte leise.

I don't know. If I knew, i maybe could do something against it.” ich zündete mir eine Zigarette an und hielt Vom die Packung ebenfalls hin.

Thank you.“ lächelte er und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an.

Auf dem Rest der Fahrt schwiegen wir und ich hielt meinen Wagen vor meiner Haustür.

 

 

Zusammen gingen wir nach drinnen und ich deutete ihm an sich ins Wohnzimmer zu setzten.

Mit zwei Dosen Diebels folgte ich ihm schließlich und setzte mich neben ihn.

Here. Let´s drink.” ich reichte ihm eine Dose und er hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

Seine Finger krallten sich in meine Haare und er zog meinen Kopf leicht nach hinten damit er mehr Platz hatte um sich daran entlang zu küssen.

We waste not the time with trivialities.“ hauchte er gegen meinen Hals und biss sanft zu, was mir zum zweiten Mal an diesem Tag ein Stöhnen entlockte.

Diesmal ließ ich es zu das seine Finger unter mein Shirt strichen und er fast schon ängstlich über die Haut darunter strich.

I will make that you forget him. I promise you.“ hauchte er in mein Ohr und zog mich das T-Shirt aus, nur um es direkt danach in die Ecke zu werfen.

Sanft küsste er sich über meine Brust entlang und knabberte zärtlich an meinen Brustwarzen was mir ein genüssliches Seufzen entlockte.

Er küsste sich weiter runter zu meinem Bauch und wie selbstverständlich strich meine Hand durch seine Haare.

 

 

Als er sich an meinem Hosenbund entlang küsste und leckte, drängte ich mich seinen Lippen entgegen.

See, i told you, you'll enjoy it.“ grinste er und öffnete meine Hose.
Sofort half ich ihm mich von dieser zu befreien und sie landete wie mein Shirt davor in einer Ecke.

Seine Hand strich über die Beule die sich in meinen Shorts gebildet hatte und ich drängt mich Ritchie stöhnend entgegen.

You like what I do. I can see that.“ grinste er und befreite mich von den Boxershorts.

Ich half ihm dabei und er warf auch diese einfach achtlos weg.

Er sank auf die Knie zwischen meine Beine und küsste sich sanft die Haut um meinen Schwanz entlang.

Meine Finger krallten sich in seine Haare und ich drückte mich ihm entgegen.

Not torment me.“ flehte ich schon fast und versuchte ihn zu meinem Schwanz zu drücken.

Er grinste und legte seine Lippen um meinen Schwanz und ich krallte mich nur noch fester in seine Haare.

Er nahm meinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund und ich drängte mich ihm sofort entgegen.

Langsam begann er seinen Kopf zu bewegen und beschleunigte immer wieder sein Tempo.

Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte meinen Schwanz in seinem Mund zucken.

Ritchie, wait.“ keuchte ich und drückte ihn sanft zurück, was ihn mich gleich verwirrt anblicken ließ.

So you have nothing of it.“ gab ich noch immer leicht atemlos von mir und er lächele sanft

You should have something like this, that's all I wanted.“ er streichelte zärtlich über meinen Oberschenkel und genüsslich seufzend drückte ich mich seiner Hand entgegen.

I want we both have something like this. Not just one.“ er nickte und drehte sich herum.

 

 

Mit einer Hand streichelte ich über seinen Rücken, kaum das er sich auf meine Couch gekniet hatte.

Für diesen einen Moment schaffte ich es wirklich Kevin aus meinem Kopf zu verbannen und mich nur noch auf Ritchie zu konzentrieren.

Sanft fuhr ich mit meiner Hand zu seinem Hintern und drang mit einem Finger vorsichtig in ihn ein.

Ein leises Keuchen kam über seine Lippen und ich wartete bis er mir entgegen kam, bevor ich begann meinen Finger zu bewegen.

Ich nahm einen zweiten Finger dazu und wartete auch diesmal bis er sich mir entgegen drückte.

Diesmal ließ ich mir mehr Zeit und wartete lange bevor ich einen dritten Finger dazu nahm und ihn weiter sanft vorbereitete.

Everything okay?“ fragte ich vorsichtig und der Kleinere nickte, was mich dazu brachte meine Finger zurückzuziehen und mich hinter ihm zu positionieren.

Not scare.“ hauchte ich bevor ich sanft mit der Spitze in ihn eindrang.

Ich hielt mich zurück nicht gleich der vollen Länge nach in ihn einzudringen und es langsam Stück für Stück zu tun, hatte ich doch in einem Gespräch von ihm und Kuddel wo Vom gebeichtet hatte das er erst zwei Mal mit einem Mann im Bett war.

 

 

Also wollte ich mich zusammenreißen um meinem kleinen Drummer nicht weh zu tun.

Als ich der vollen Länge in ihm war, wartete ich noch einen kleinen Moment bevor ich begann mich zu bewegen was wir Beide mit einem lauten Stöhnen quittierten.

Ich beschleunigte mein Tempo und mit jedem mal versuchte ich mehr aus mir heraus zu holen.

Bis ich schließlich alles gab was ich so konnte und noch eine Hand dazu nahm um ihn im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken und schließlich kamen wir zeitgleich zu unserem Höhepunkt.

Wow.“ hauchte Vom atemlos und ich drückte einen sanften Kuss in seinen Nacken.

Damn good.“lächelte ich und streichelte über seine Seite bevor ich mich sanft aus ihm zurück zog und mich neben ihn setzte.

Sogleich kuschelte er sich an meine Seite und ich schlang einen Arm um ihn.

Could i help you? To forget i mean.“ fragte Ritchie und ich nickte leicht.

All right. I have to go home Campino. There I was expected.“ traurig blickte er mich an und ich streichelte noch einmal durch seine Haare.

Too bad, but if you have to.“ ich hauchte noch einen Kuss auf seinen Kopf und er lächelte mich leicht an.

 

 

Ritchie stand auf und ging zu meiner Tür.

We'll see. Oh and Boss? We have more in common than you think sometimes.“ damit war er auch schon verschwunden und verwirrt blickte ich ihm hinterher.

Was meinte der kleine verrückte Drummer nur, dann vielen mir seine Worte ein die ich damals ebenfalls noch in dem Gespräch von ihm und Kuddel aufgefasst hatte.

I know it's wrong, but I just love him. If I can have him as a friend already not, then at least I want the sex with him.“ wiederholte ich sie leise und langsam wurde mir klar das wohl auch Vom unglücklich verliebt war, nur in wen das wollte einfach nicht in meinen Kopf.

Mein Handy vibrierte und ich sah auf die Hose in der das kleine Ding steckte, also fummelte ich es heraus und öffnete die Nachricht.

 

``Sei in einer Woche besser drauf, Rock am Park müssen wir rocken nicht wieder so eine Scheiße abliefern.´´

 

Ich las die Zeilen von Kuddel und schüttelte leicht den Kopf, als ob ich nicht selbst gewusst hätte das es mehr als blamabel von mir war.

Mit einem Seufzen erhob ich mich und entschloss ins Bett zu gehen das Grübeln würde mich ja auch nicht weiter bringen.

Ich kuschelte mich ins Bett und kam auch schnell an meinen Schlaf.

 

 

Eine Woche später :

 

 

Heute war der Auftritt bei Rock am Park, heute durfte ich mich auf keinen Fall blamieren.
Die Texte hatte ich mehr als gut gelernt, nur hatte ich eben durch das lernen den Treffpunkt mit den Jungs verpasst und war zu spät.

Mit Ordnern in denen meine Texte von den Liedern steckten lief ich in den Backstagebereich.

Dort rannte ich gleich in jemanden rein.

Man, kannst du nicht aufpassen verdammt!!“ fuhr ich die Person auch gleich an als ich auf dem Boden saß und meine Blätter zusammen suchte.
„Hey, ich wusste ja das ich umwerfend war. Aber dass das auch bei dir wirkt konnte ich ja nicht ahnen.“ grinste mich der Frontmann der Onkelz an und ich verfluchte diesen Tag jetzt schon.

Bilde dir nichts darauf ein.“ er hielt mir seine Hand hin und ich ergriff diese nach einem kurzen Zögern.

Ich sammelte meine Blätter auf und Kevin half mir, was mich doch sehr wunderte.
„Andreas?“ fragte er leise und überrascht blickte ich ihn an, kannte der Sänger meinen Vornamen womit ich mal so gar nicht gerechnet hätte.
„Was denn?“ stellte ich ebenfalls die Gegenfrage und er griff sanft nach meiner Hand.

Das auf dem Parkplatz bei Rock am Ring vor einer Woche, das tut mir leid. Stephan hat gesagt das es nicht deine Schuld war und er einfach mal wieder einen seiner unbegründeten Eifersuchtsanfälle hatte.“ ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und Kevin erwiderte dies auch sogleich.
 

 

Ich mag dein Lächeln, es ist richtig ansteckend.“ sagte er und verwirrt blickte ich ihn an.

Danke, deins aber auch.“ erwiderte ich und stand mit den Blättern in meiner Hand wieder auf, die ich sogleich wieder in den Ordner steckte.

Nichts zu danken, danke.“ seine Finger glitten innerhalb einer Sekunde über meine Wange und ich schenkte ihm mit leicht roten Wangen ein weiteres Lächeln.

Nichts zu danken.“ hauchte ich noch zurück und wir kamen uns verdächtig nahe.

Kevin, kommst du.“ rief dann aber auch schon Gonzo und der Sänger erwiderte noch einmal mein Lächeln bevor er zu seinem Gitarristen ging.

Verwirrt sah ich ihm hinterher, hatte er jetzt wirklich mit mir geflirtet?

Scheinbar, hatte er das wirklich.

Ich wollte grade in unseren Bereich gehen als ich in einen dunklen Raum gedrückt wurde.

Ich hab doch gesagt du sollst die Finger von Kevin lassen!!“ ich spürte eine Faust in meinem Gesicht und diesmal wollte ich mir das von Stephan nicht gefallen lassen.

Ich trat dem Skin gegen die Beine und er fiel ebenfalls zu Boden.

Doch das hielt ihn nicht davon ab sich auf meine Hüfte zu setzten und erneut in mein Gesicht zu schlagen.

Was fällt dir eigentlich ein?“ fragte er und drückte seine Hüfte enger an meine, was aber einen wohl nicht gewünschten Effekt erzielte.

Mein Schwanz begann sich in meiner Hose auf zu richten und ein leises Keuchen kam über meine Lippen, das war jetzt wohl ein mehr als mieser Zeitpunkt.

 

 

Mit Schwung drehte ich uns herum das ich über Stephan lag und ohne nachzudenken legte ich meine Lippen auf die des Bassisten.

Ich biss in seine Unterlippe und er stöhnte leise auf, stand der Skin scheinbar auf die härtere Variante.

Danach strich ich mit meiner Zunge über seine Lippen und bat um Einlass den er mir auch gleich gewährte.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus den wir aus Atemnot lösen mussten.

Dreh dich um.“ raunte ich und bis noch einmal in seine Unterlippe, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte.

Sofort kam er meiner Aufforderung nach und ich schaffte es nicht mehr einen klaren Gedanken zu fassen.

Ich zog ihm seine Hose samt Shorts soweit runter das ich ohne Probleme an seinen Arsch kam.

Bei mir machte ich mir auch nicht groß die Mühe sondern zog meine Hose nur ein Stück herunter.

Mit zwei Finger drang ich ohne Vorwarnung in ihn ein und er keuchte auf, etwas zwischen Lust und Schmerz was mir ein Grinsen auf die Lippen zauberte.

Er kam mir entgegen und ich nahm einen dritten Finger dazu, nachdem ich der Meinung war das meine Vorbereitung grade reichen würde damit er keine Schmerzen oder zumindest nicht all zu viele haben würde, tauschte ich meine Finger gegen meinen Schwanz.

 

 

Der vollen Länge nach drang ich in ihn ein und entlockte uns Beiden ein lautes Stöhnen.

Sofort begann ich mich zu bewegen und liebend gerne schien Stephan mir entgegen zu kommen.

Ich beschleunigte mein Tempo und versuchte mit jedem Stoß immer mehr aus mir heraus zu holen.

Als ich wirklich noch den letzten Rest aus mir heraus holte, ließ ich eine Hand zu seinem Schwanz wandern und massierte diesen im Takt meiner Stöße.

Lange musste ich nicht mehr warten und ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken, aber auch mir ging es nicht anders.

Er ergoss sich in meiner Hand und wollte sich grade in eine liegende Position begeben, als ich einen Arm um seinen Bauch schlang um ihn oben zu halten.

Gib mir noch eine Minute.“ keuchte ich und krallte mich mit einer Hand fest in seine Schulter um noch tiefer in ihn eindringen zu können.

Es schien fast so als würde Stephan sich absichtlich um mich anspannen um es mir noch ein wenig geiler zu machen, aber das wäre wohl einfach zu nett für den Skin gewesen.

Ich spürte das ich nicht mehr lange brauchen würde und zog mich einmal komplett aus ihm zurück, nur um dann noch mal der vollen Länge in ihn einzudringen.
Das gab mir den Rest und ich ergoss mich in dem Arsch des Bassisten.

Schwer atmend sank ich auf seinen Rücken und auch ihm ging es nicht viel anders.

Noch immer hatte er es nicht wirklich geschafft seine Atmung zu beruhigen.

 

 

Ich zog mich aus ihm zurück und er biss sich auf die Unterlippe, wohl um ein enttäuschtes Seufzen zu unterdrücken.

Schnell zog ich meine Hose wieder an und fummelte meine Packung Zigaretten heraus.

Ohne groß drüber nachzudenken warf ich auch dem Skin eine hin und sah dabei zu wie dieser mit einem leicht schmerzverzerrten Gesichtsausdruck aufstand um sich die Zigarette anzuzünden.

Nachdem auch ich meine angemacht hatte, setzte ich mich auf die Couch die in dem Raum stand und lehnte mich genüsslich rauchend mit geschlossenen Augen zurück.

Das war eigentlich nicht mein Plan.“ sagte Stephan leise und ich öffnete meine Augen um ihn verwirrt anzusehen.
„Eigentlich wollte ich gar nicht mit dir vögeln.“ zuckte er mit den Schultern und ich wiederholte seine Geste nach diesem Satz.

Jetzt hast du es und ehrlich gesagt muss ich zugeben, ich hatte schon bessere.“ grinste ich ihn an und sofort sah er mich böse an.

Spiel dich hier nicht so auf Frege, du warst auch nicht das Beste das man haben konnte.“ ich konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken.

Jetzt heul hier nicht gleich rum, schlecht warst du nicht, eigentlich richtig geil und dafür das ich angeblich nicht das Beste war hast du ganz schön laut darum gebettelt mehr zu bekommen.“ damit stand ich auf und drückte die Zigarette im Aschenbecher aus.

Mach´s gut Weidner, ich muss jetzt auf die Bühne.“ ich klopfte auf seine Schulter und ließ den Bassisten ohne großes Gerede einfach zurück.

Meine Jungs warteten vorm Bühneneingang schon auf mich und ich begrüßte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

Hatte das kleine Stelldichein mit dem Weidner meine Laune doch um einiges gebessert warum auch immer.

 

 

Die Jungs schienen das einfach ohne nachfragen akzeptieren zu wollen und meine gute Laune einfach für einen guten Auftritt zu nutzen.

Und das wurde der Auftritt auch, mehr als gut.

Die Fans feierten uns und mit einem Grinsen und Bier in der Hand sprang ich von der Bühne.

Da die Jungs noch feiern wollten und ich extra Bier in meinem Kofferraum hatte, wollte ich das holen gehen wurde aber von etwas anderem angezogen.

In dem Raum wo ich eben noch den Bassisten der Onkelz gevögelt hatte schien sich jemand zu streiten und als würde mein Körper unbedingt wollen das ich dahin ging, folgte ich diesem Drang und blieb an der Tür stehen.
„Stephan wie kannst du mir das eigentlich antun?!“ hörte ich deutlich die Stimme von Kevin.

Man Schatz, das war ganz anders. Der Frege hat mich dazu überredet, förmlich schon gezwungen.“ flehte Stephan und ich war schon fast gewillt den Raum zu stürmen und Kevin die Wahrheit zu sagen.
„Ach lüg´ hier doch nicht rum, du bist doch dankbar um jeden Kerl der an deinen Arsch will und hältst dann auch bereitwillig hin.“ gab Kevin zurück und zauberte mir ein Grinsen auf die Lippen.

Das war doch mein Kevin, niemand der sich hier einfach so um den Finger wickeln ließ.

Aber Moment, was dachte ich da eigentlich es war nicht MEIN Kevin.

Weißt du Stephan ich wusste von Anfang an das es ein Fehler war, das mit uns meine ich. Ich hätte es gleich lassen sollen, es hat vor der Trennung nicht funktioniert und wird auch diesmal nicht klappen. Daher lassen wir das mal schön sein, ich will das nicht mehr.“ sagte Kevin und Stephan sah ihn schockiert an.

 

 

Gespannt blickte ich mir die Szene an und witterte eine Chance an den Sänger ran zukommen, das der Weidner dafür leiden musste sollte mir bloß recht sein.

Aber Kevin...“ fing der Bassist an und es klang als würde er jeden Moment anfangen zu weinen.

Nichts aber Kevin, es ist vorbei. Das mit uns, nicht die Onkelz, nur wir Beide, du und ich Weidner. Das ist Geschichte und solltest du mir jetzt noch einmal mit einer Trennung von der Band kommen die mein Leben ist, dann schwöre ich dir suche ich mir einen neuen Bassisten und du kannst zur Hölle fahren.“ es klang wie eine Drohung und ich war sicher das er wahrscheinlich genau das wollte, ich spürte wie sich in meiner Hose etwas regte und war kurz davor mir die Hand vor die Stirn zu hauen.

Ja, ich hatte auf jeden Fall vor Ritchie drei Jahre nicht mehr gevögelt.

Aber der Sänger sah auch einfach zu geil aus wenn er sich da vor Stephan aufbaute, bedrohlich, einfach auch ein Stück weit gefährlich und ich stand eben auf die Böhsen Jungs.

Dieser Gedanke zauberte mir ein Grinsen auf die Lippen und ich merkte nicht wie Kevin aus dem Raum stürmte und direkt in mich rein lief.

Zum zweiten Mal an diesem Tag fand ich mich auf dem Boden wieder und der Sänger sah mich amüsiert an.

Das gehört sich nicht fremde Gespräche zu belauschen Campino.“ er hielt mir seine Hand hin und ich ergriff diese sofort.

Er zog mich mit etwas fiel Schwung auf die Beine und ich flog gegen ihn.
Sofort schlang er einen Arm um mich und konnte sich ein Lachen scheinbar nicht verkneifen.

Hey, hey, ganz langsam nicht so stürmisch mein Großer.“ er wuschelte mir durch die Haare und warf einen Blick zurück zu Stephan, dieser sah ihn traurig und verletzt an.

Doch Kevin schien das noch nicht genug zu sein und er hatte wohl eine Idee.

Campino, komm doch mit zu mir.“ grinste er und liebend gerne nickte ich und kam seiner Einladung nach.

 

 

Ohne noch einen Blick zurück zu werfen machte ich mich mit Kevin auf den Weg zu seinem Auto.

Ob das jetzt unbedingt das richtige war wusste ich nicht, aber ich wollte es soviel war sicher.

Ich liebte diesen Mann, schon Ewigkeiten und deshalb konnte ich ihm diesen Wunsch doch nicht abschlagen, auch wenn es wahrscheinlich nur eine Racheaktion für Stephan war.

Ich bekam nicht mit wie wir vor seiner Haustür hielten, erst als Kevin mich an stupste und ich zusammen zuckte wurde mir das bewusst.

Ohne etwas zu sagen stieg Kevin aus und ich folgte ihm als er nach drinnen in sein Haus ging.

Geh geradeaus durch ins Wohnzimmer.“ ich nickte und folgte seiner Aufforderung.

Er kam kurz darauf zu mir und reichte mir eine Flasche Bier.
Sofort setzte er sich neben mich und ich sah ihn mitleidig an, tat es mir plötzlich schrecklich leid das er sich mit Stephan gestritten hatte, dann auch noch wegen mir.

Du Kevin, es tut mir wirklich leid. Also das war ja auch meine Schuld, ich meine wir haben uns geprügelt und ach scheiße verdammt, ich hab vor einer Woche das erste Mal nach 3 Jahren wieder gevögelt und Stephan dann so nah an mir zu spüren das hat mich verrückt gemacht.“ frustriert senkte ich den Blick und kam mir langsam wirklich dämlich vor.

Ach Stephan nimmt doch jeden Schwanz liebend gerne an, egal welcher Kerl daran hängt. Also mach dir keinen Kopf, es ist nicht deine Schuld. Er hat es nicht nur bei dir getan. Auch andere durfte an seinen Arsch also liegt das nicht an dir.“ er leerte seine Flasche in einem Zug und ich sah mir das beunruhigt an.

 

 

Ich wusste doch nicht wie viel Kevin noch trank und ob er das täglich tat, hatte er doch eigentlich eine Therapie gemacht.
„Aber ich hab ihn doch auch gevögelt.“ sagte ich trotzdem und klang entschuldigend, wollte ich doch nicht auch noch stolz darauf sein.

Ja und das ziemlich scharf sogar.“ zwinkerte Kevin mir zu und verwirrt blickte ich ihn an.

Er stand auf und strich dabei sanft über mein Bein, sofort spürte ich ein Kribbeln in meiner Magengegend.

Kevin verschwand in die Küche und kam mit einem Kasten Bier zurück.

Sofort schnappte er sich eine neue Flasche und leerte diese ebenfalls, so ging es den ganzen Abend weiter und nach jeden Bier das Kevin trank wurde seine Zunge lockerer.

Er erzählte mir das Stephan auch schon bevor sie wieder zusammengekommen waren so drauf war und das es deshalb überhaupt erst zu der Trennung kam.

Vielleicht hatte ich wenn es hoch kam drei Flaschen von dem ganzen Kasten getrunken der Rest ging auf die Kappe von Kevin.

Weißt du Campino, ich bin dir wirklich dankbar das du mir zuhörst. Vielleicht kann ich mich ja etwas dafür revanchieren.“ er legte seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel und ich wurde leicht nervös.

 

 

Seine Finger strichen hauchzart in Richtung meiner Mitte und erst ließ ich Kevin auch gewähren.
Genießerisch schloss ich die Augen als er näher zu mir rutschte und seine Finger hauchzart über meinen Schwanz strichen.
„Ich würde mich gerne richtig bedanken.“ hauchte er mir ins Ohr und küsste mich kurz auf den Hals.

Ich sollte ihn unterbrechen, aber ich schaffte es nicht und schließlich zog er quälend langsam meinen Reißverschluss an der Hose herunter.

Kurz darauf öffnete er den Knopf und küsste sich die zarte Haut an meinem Hals entlang.

Du willst es, ich weiß es.“ murmelte er und knabberte an meinem Ohrläppchen.

Ein genüssliches seufzen kam über meine Lippen und ich ließ zu das Kevin seine Hand in meine Hose wandern ließ.

Fast schon vorsichtig streichelte er über meinen Schwanz der sich zur vollen Länge aufgerichtet hatte und von der Jeans langsam eingeengt wurde.
Das schien auch Kevin so zu sehen, denn er wollte mir die Hose ausziehen, doch diesmal hielt ich seine Hände fest.
„Kevin nein, ich...ich kann das nicht.“ schüttelte ich den Kopf und schob seine Hand weg.

Wieso? Was stimmt denn nicht? Gefalle ich dir nicht?“ fragte er und sah mich an wie ein Kleinkind dem man kein Eis kaufen wollte, sofort tat mir leid das ich seine Hand weg geschoben hatte.

Doch du gefällst mir, viel zu sehr sogar. Man Kevin, ich...ich liebe dich und ich...ich will das nicht einfach so, aus...aus Dankbarkeit. Vielleicht hast einfach ein bisschen viel getrunken, ich sollte dich ins Bett bringen.“ sanft griff ich nach seiner Hand und stand auf.

 

 

Das er mich noch immer schockiert ansah überging ich und zog ihn vorsichtig mit.

Wo ist den dein Schlafzimmer Kevin?“ fragte ich sanft und riss ihn so scheinbar aus seiner Starre.

Er deutete auf eine Tür und ich brachte ihn dort hin, ohne das wir noch ein Wort wechselten brachte ich ihn ins Bett und ging danach wieder ins Wohnzimmer.
Seufzend setzte ich mich auf das Sofa und zündete mir eine Zigarette an, Kevin hatte nun nicht auf mein Geständnis reagiert.

Vielleicht würde er es Morgen auch einfach vergessen haben, hatte der Skin doch einiges getrunken und da vergaß man gewisse Dinge auch einfach.

Ach Kevin.“ seufzte ich leise, hatte mich der Sänger doch wirklich scharf gemacht und ihn abzuweisen war mir mehr als schwer gefallen.

Ich lehnte mir auf der Couch zurück und kuschelte mich in eine Wolldecke die dort lag, wollte ich Kevin Morgen nicht mit seinem Kater alleine lassen, denn den würde er auf jeden Fall haben.

Irgendwann schlief ich ein und wurde am nächsten Morgen durch das klingeln meines Handys geweckt.

Campi?“ hörte ich eine Stimme kaum das ich abgenommen hatte.

Hmh.“ gab ich bloß zurück nachdem ich Kuddel´s Stimme identifiziert hatte.

Weißt du schon das Neuste?“ fragte er und ich seufzte genervt, konnte der nicht einfach mit der Sprache rausrücken.
„Vom hat jetzt was mit dem Weidner am laufen, scheint als hätte unser kleiner Drummer endlich was er unbedingt haben wollte.“ nach diesen Worten war ich erst einmal wach und mir wurde so einiges klar.

 

 

Das restliche was Kuddel noch sagte interessierte mich nicht mehr und relativ schnell wimmelte ich ihn wieder ab.

Jetzt wusste ich was Ritchie gemeint hatte als er sagte das wir nicht nur in einer Sache gleich waren.

Er war verliebt in Stephan und das wohl auch nicht erst seit gestern.

Doch das sollte mir jetzt erst einmal egal sein und nach einem Blick auf die Uhr entschloss ich Kevin ein Katerfrühstück zu machen und ihn dann zu wecken.

Ich suchte seine Küche und kochte dem Skin dort erst einmal einen Kaffee.

Nachdem das erledigt war, suchte ich mir Kopfschmerztabletten und ein Glas Wasser.

Mit diesen Dingen machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer und setzte mich neben Kevin aufs Bett.

Ich strich durch die Haare des Skins und lächelte leicht.

Aufstehen Schlafmütze, es ist 12 Uhr am Mittag.“ er brummte etwas und ich streichelte weiter durch seine Haare.

Ich legte eine Hand auf seine Schulter und rüttelte leicht an ihm.
„Verpiss dich Weidner. Ich will schlafen und wenn du vögeln willst dann such dir einen anderen.“ knurrte er und ich lachte leise.
„Ich will weder vögeln noch bin ich der Weidner. Hast du gestern Abend etwa schon vergessen?“ fragte ich und rüttelte erneut an seiner Schulter.

Nun öffnete der Skin seine Augen und sah mich mehr als müde an.
„Ach stimmt Campino. Tschuldige.“ murmelte er und griff sich an den Kopf.

Sofort reagierte ich und hielt ihm das Glas samt Tablette hin.
„Danke.“ murmelte er leise und nahm die Tablette gleich mit etwas Wasser ein.

Ich streichelte erneut sanft durch seine Haare und er schloss genießerisch die Augen.

Danach reichte ich ihm auch noch die Kaffeetasse und erneut sah Kevin mich dankbar an.

 

 

Ich stand auf und wollte Kevin grade alleine und in Ruhe seinen Kaffee trinken lassen als er nach meiner Hand griff und mich zurück zog.

Campino, hör mal. Ich weiß du wirst mir wahrscheinlich nicht glauben aber ich erinnere mich an das was du gestern gesagt hast und es geht mir nicht anders.“ hörte ich leise aber etwas munterer seine Stimme und verwirrt sah ich ihn an.

Was meinst du Kevin?“ fragte ich vorsichtig und spürte erneut dieses Kribbeln in der Magengegend, was mich leicht nervös werden ließ.

Ich liebe dich auch, Andreas.“ überrascht und auch ein Stück weit schockiert blickte ich ihn an.

Ist...ist das dein ernst?“ er zog mich zu sich aufs Bett und stellte die Tasse Kaffee beiseite.

Ich liebe dich, ich schwöre es dir auf alles was mir heilig ist.“ hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich.

Genüsslich seufzend erwiderte ich liebend gerne den Kuss und gewährte ihm Einlass als er mit seiner Zunge darum bat.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus und seine Finger wanderten unter mein Shirt.
„Ich will dich.“ hauchte ich gegen seine Lippen und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
„Ich weiß, das wolltest du gestern schon aber heute brichst du hoffentlich nicht ab.“ er befreite mich von dem Shirt und ich wurde leicht rot.

Kevin warf mein Shirt einfach weg und zog mich enger an seinen Körper.

 

 

Ich stöhnte auf als sein Schwanz meinen berührte und presste meine Mitte nur noch enger an seine.

Seine Hände wanderten zu meinem Arsch und er versuchte meine Hose auszuziehen.
Ich half ihm dabei und auch diese warf er weg, nun trugen wir Beide nur noch Shorts und ich konnte deutlich spüren das auch Kevin eine Beule in seiner Boxershorts hatte.

Kevin drehte uns um und überrascht quiekte ich auf, was den Skin lachen ließ.

Er küsste sich sanft meinen Hals entlang runter über meine Schulter hinweg zu meinem Bauch und knabberte sich dort an meinem Bund der Shorts entlang.

Stöhnend krallte ich mich in seine Haare und drängte mich ihm entgegen.

Kevin befreite mich von dem überflüssigen Stoff und warf ihn in die nächste Ecke.

Das ist unfair, jetzt hast du ja noch etwas an.“ beschwerte ich mich auch gleich und mit einem Grinsen befreite er sich auch von seinen Boxershorts.

Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen das ich doch überrascht war von dem was der Skin in der Hose hatte.

Hatte ich warum auch immer mit weniger gerechnet.

Alles okay Campino?“ fragte er sanft und ich nickte, er griff nach einem Kissen das neben mir lag und ich reichte es ihm als er nicht ganz dran kam.

 

 

Er streichelte mir über die Wange und hauchte einen Kuss auf meine Lippen.
„Bist du sicher das du das möchtest?“ fragte er noch einmal nach und ich nickte ohne groß darüber nachzudenken.

Ich will das, ich will dich. Das will ich schon seit Jahren.“ antwortete ich trotzdem noch um dem Skin Sicherheit zu geben, die er scheinbar brauchte.

Er schob mir das Kissen sanft unter den Hintern und streichelte sanft darüber.

Mit einem Finger drang er zärtlich in mich ein und wartete einen Moment bis ich ihm entgegen kam.

Erst dann erhöhte er auf zwei Finger und begann diese ebenfalls erst zu bewegen als ich ihm entgegen kam.

Nach langer Zeit nahm er noch einen dritten Finger dazu und liebend gerne kam ich ihm auch dabei stöhnend entgegen.

Trotzdem wartete Kevin noch bevor er seine Finger gegen seinen Schwanz tauschte und Stück für Stück vorsichtig in mich eindrang.

Da er sich dadurch immer mehr über mich legte krallte ich mich tief in seine Schultern und kam ihm so gut es eben ging entgegen.

Als er der vollen Länge nach in mir war, nahm er sich noch kurz Zeit bevor er begann sich langsam und vorsichtig zu bewegen.

Ich kam ihm entgegen und mit jedem Stoß versuchte Kevin noch mehr aus sich herauszuholen, was uns immer wieder Beide laut stöhnen ließ.

Er nahm noch eine Hand dazu um mich im Takt seiner Stöße zu massieren und kurz darauf spürte ich meinen Schwanz in seiner Hand zucken.

Zusammen kamen wir zu unserem Höhepunkt und schwer atmend sank der Skin auf mich.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihm einen Kuss auf.

Ohne sich aus mir zurück zu ziehen drehte er uns herum so das ich auf seinem Körper lag.

Ich liebe dich.“ hauchte er leise und ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

Ich liebe dich auch.“ gab ich zurück und kuschelte mich enger an ihn.
Das war der Beginn einer langen und vor allem glücklichen Beziehung und selbst das zwischen Vom und Stephan hielt verhältnismäßig lange, da schienen sich auch zwei gesucht und gefunden zu haben.

 

Thema: Manchmal muss man Steine fallen um Diamanten zu sammeln

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