Dann eben Plan B

Rachel Pov :

 

Mein Name ist Rachel, schon von früher Kindheit an bin ich riesiger Fand von den Toten Hosen.
Mittlerweile bin ich 20 Jahre alt und gehe wirklich auf jedes Konzert, egal wie weiter weg oder klein es auch sein mag.

Heute wollte ich wieder von Gelsenkirchen nach Düsseldorf fahren, heute würde ich mir in der Nähe von dem Haus des Sängers eine Wohnung ansehen und diese hoffentlich bald auch beziehen.

Vollkommen aufgeregt strich ich mir durch die braunen Haare und blickte mit grünen Augen noch einmal in den Spiegel um mein Aussehen zu checken.

Wollte ich danach noch in die Altstadt um zu überprüfen ob ich Campino vielleicht irgendwo treffen würde.

Wenn nicht würde ich ihm halt wie jeden Tag nur einen Brief vor die Tür legen und wieder verschwinden.

Ich ging nach draußen zu meinem Auto und fuhr los, ich war froh als ich endlich ankam und vor der Haustür parkte.

 

 

Mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich zu dem Vermieter der schon vor der Tür stand und er zeigte mir die Wohnung.
Sogleich überzeugte mich diese und da ich alle Nachweise die sie brauchten schon mitgebracht hatte, war der Mitvertrag eine Stunde später unterschrieben und ich hatte die Schlüssel in der Hand.

Der Vermieter ließ mich alleine und da die Wohnung schon eine Erstausstattung hatte, entschloss ich auch gleich hier zubleiben und Campino so noch ein Stück näher zu sein.

Ich setzte mich auf die Couch und begann den Brief für Campino zu schreiben, den ich ihm heute wieder vor die Tür legen würde.

Als ich fertig war, erhob ich mich und ging zu meinem Auto.

Kurz nachdem ich den Brief vor seiner Haustür abgelegt hatte und wieder in meinem Auto saß, konnte ich sehen wie er nach Hause kam.
Sofort hatte ich meine Kamera in der Hand und war froh das der Sänger mich nicht bemerkte während ich meine Bilder machte wie er nach Hause kam.

 

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Campino Pov :

 

Ich kam grade von meiner Bandprobe nach Hause und strich mir durch die Haare.
Schon wieder war die Angst da, das ein erneuter Brief vor meiner Haustür lag.
Am Anfang hatte ich das alles ja noch niedlich gefunden und süß, aber mittlerweile machte es mir nur noch Angst.

Ein Blick auf meine Fußmatte und ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken, schon wieder lag da ein Brief und ich hob ihn auf.
Diesmal würde ich ihn aber nicht lesen, sondern warf ihn gleich in die Mülltonne vor meiner Haustür.

Das durfte doch nicht wahr sein und wenn das so weiter ging dann würde ich bald die Polizei einschalten.

Ich ging nach drinnen und wurde auch gleich von meiner Freundin in der Küche erwartet.

Hey Schatz.“ lächelte mich Nadja an und streichelte mir durch die Haare.

Hey Babe.“ gab ich zurück und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und sie blickte mich fragend an.

Hast du schon wieder einen Brief bekommen?“ fragte sie und ich nickte.

 


Ein leises Seufzen kam über meine Lippen während ich mich an den Tisch setzte.
„Schatz du musst dagegen was tun. Was ist wenn diese Verrückte plötzlich nicht mehr nur Briefe schreibt?“ fragte sie und wirkte wirklich besorgt.

Ach das glaube ich nicht Babe. Das ist einfach ein Fan der ein wenig übertreibt.“ ich lächelte sie beruhigend an und rechnete wirklich nicht damit, das noch mehr passieren würde.

Aber wenn ich heute gewusst hätte was noch passieren würde, wäre ich wohl mehr als schnell zur Polizei gefahren.

Leider wusste ich es nicht und konnte so auch die Zukunft nicht verändern.

Wir aßen gemeinsam zu Abend, nicht bewusst das wir beobachtet wurden und ich machte mir noch einen gemütlichen Abend mit meiner Freundin.

 

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Rachel Pov :

 

Ich konnte deutlich sehen das er meinen Brief einfach so in den Mülleimer warf und dann nach drinnen zu dieser Schlampe ging.

Als ich durch das Küchenfenster sah wie die Beiden sich küssten, stieg der Hass in mir und ich hatte nur noch einen einzigen Wunsch.
Diese Frau aus dem Weg und vor allem aus dieser Welt zu schaffen.

Wie konnte sie es denn Bitteschön wagen mir meinen Campino wegzunehmen?!

Der Mann der schon seit Jahren sogar mit einem Tattoo auf meinem Arm verewigt war.

Als es langsam dunkel wurde stieg ich aus meinem Wagen und schlich leise um das Haus herum damit ich durch denn Garten in das Wohnzimmerfenster sehen konnte.

Ich beobachtete wie die Zwei kuschelnd auf der Couch lagen und sie ihn schließlich innig küsste.

 

 

Als die Beiden anfingen sich auszuziehen ließ ich eine Hand in meine Hose wandern und stellte mir vor das er mit mir vögelte und nicht mit dieser Frau.

Ich massierte mich immer schneller und beobachtete ganz genau wie der Punk einfach so mit ihr auf der Couch vögelte.

Gleichzeit mit ihm kam ich zu meinem Höhepunkt und lehnte mich gegen die kühle Hauswand, während er im Wohnzimmer diese Frau in seine Arme zog.
Doch lange würde diese Bild nicht mehr halten, dann würde er die richtige Frau in seinen Armen halten, dachte ich mir mit einem sadistischen Grinsen auf den Lippen.

Noch lange saß ich im Garten und beobachtete wie die Beiden nackt auf der Couch kuschelten.

 

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Campino Pov :

 

Ich hatte mich mit Nadja auf die Couch gekuschelt und wir sahen uns einen Film an.

Obwohl mir dieser einfach irgendwann zu langweilig wurde und ich meine Freundin in einen Kuss verwickelte.

Schnell hatten wir uns Beide von den Kleidern befreit und ich drang in ihren wunderschönen Körper ein.

Ich begann vorsichtig mich zu bewegen und Beide stöhnten wir laut auf.

Immer wieder beschleunigte ich mein Tempo und brachte und so Beide dem Höhepunkt entgegen.

Als ich mich in ihr ergoss, war es mir fast so als hätte ich im Garten einen Schatten gesehen.
Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken und ich schüttelte mich leicht nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte.

``Beruhige dich Campino. Das hast du dir nur eingebildet´´ versuchte ich mich selbst zu beruhigen und schlang einen Arm um meine Kleine.

 


Sie kuschelte sich enger an meinen Körper und ich streichelte durch die Haare, während wir doch noch den Film zu Ende ansahen und dann ins Bett gingen.

Dort wickelte ich uns Beide eng in eine Decke und hoffte das dieser Horror mit den Liebesbriefen bald ein Ende haben würde.
Denn nie stand etwas anderes darin, als das sie mich und die Band einfach liebte und wir bald auch zusammen sein würden.
Doch wirklich ernst nahm ich die Worte nicht, obwohl es mir doch unheimlich wurde, das konnte ich einfach nicht mehr leugnen.

Irgendwann schlief ich über meine Gedanken ein und verfiel in einen ruhigen Schlaf.

 

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Rachel Pov :

 

Als die Beiden nach oben gingen entschloss ich auch nach Hause zu fahren.
Hatte ich mir einen Plan überlegt und würde auch noch heute Nacht zurückkehren.

Ob mein Geliebter das wollte oder nicht, heute Nacht würde er mir gehören.

Diese Gedanken gingen durch meinen Kopf, als ich nach Gelsenkirchen fuhr und mir dort eine Tasche holte die schon seit Wochen gepackt in meinem Flur stand.

Ich tauschte meine Nietenjacke gegen einen schwarzen Kapuzenpullover und fuhr zurück zum Haus von Campino nach Düsseldorf.

Diesmal parkte ich ein paar Straßen weiter weg vor einem Kinderspielplatz und lief zu Fuß mit meiner Tasche wieder zu dem Haus.

Ich zog die Kapuze tief ins Gesicht als ich die Balkontür mit einem Messer öffnete und in das Haus ging.

Leise schloss ich die Tür wieder und versteckte mich hinter der Couch als jemand die Treppen herunterkam.

 

 

Als ich sah das es diese Frau war, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Ich kramte in der Tasche das Flächen mit Betäubungsmittel hervor und einen kleinen Stofffetzen den ich damit tränkte.
Als sie zur Balkontür trat sprang ich auf und erstickte ihren Schrei mit dem Stoff.

Kurze Zeit später verlor sie das Bewusstsein und ich fesselte sie mit Handschellen an der Heizung.
Damit ich sicher sein konnte das sie nicht floh, nahm ich auch noch ein Seil dazu.

Danach klebte ich ihren Mund mit einem starken Klebeband zu, so würde sie auch nicht stören während ich mit Campino oben war.

Als ich mit dieser Frau die sich einfach an meinen Liebsten heran gemacht hatte, fertig war ging ich nach oben in sein Schlafzimmer das ich ohne Probleme finden konnte.

Schatz da bist du ja wieder.“ hörte ich seine verschlafene Stimme und mit einem Kribbeln in meinem Bauch konnte ich ihn überwältigen und befestigte seine Hände am Bettgitter.

Ja, jetzt bin ich endlich bei dir.“ hauchte ich in seine Ohr und drückte einen Kuss auf seine Lippen.

 

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Campino Pov :

 

Ich wurde wach als meine Freundin sich aus meinen Armen befreite.
„Wo gehst du hin Hübsche?“ fragte ich und versuchte sanft sie zurück zu ziehen.
„Mir etwas zu trinken holen, ich komm gleich wieder. Keine Sorge.“ antwortete sie mit einem sanften Lächeln das ich selbst durch die Dunkelheit sehen konnte.

Sie verschwand nach unten und ich entschloss auf jeden Fall zu warten bis sie wieder kam.

Doch immer wieder schlief ich darüber ein und als ich Schritte hörte war ich wirklich erleichtert.

Ich rechnete mit meiner Freundin und sprach sie auch genau so an.
Als ich dann mit Handschellen an das Bett gefesselt wurde, fühlte ich mich wie in einem Albtraum.
Die Stimme kurz darauf an meinem Ohr machte mir tierisch nervös und ich versuchte mich irgendwie zu befreien.

Lass mich gehen, verdammt!!! Was willst du eigentlich von mir?!“ fragte ich sie und konnte die Angst einfach nicht aus meiner Stimme verbergen.
Sie zog die Bettdecke beiseite und schien sich am Anblick meines nackten Körpers wirklich zu ergötzen.

 

 

Auch sie befreite sich von den Kleidern und schlecht sah sie nicht aus, na immerhin aber ich hatte nicht vergessen das sie scheinbar eine richtig kranke Person war und jederzeit auch für mich gefährlich werden konnte.
„Wo...wo ist meine Freundin?“ fragte ich beunruhigt und sie lachte bloß bevor sie mich an meinen Körper kuschelte.

Ich bin doch bei dir.“ antwortete sie und es schien ihr vollkommen ernst zu sein, also versuchte ich mir irgendetwas einfallen zu lassen das sie nicht auch noch sauer wurde und mich vielleicht von dem Bettgitter loslassen würde.

Ich...ich meine die Frau die eben hier war...“ versuchte ich es vorsichtig und sie sah mich sauer an.
„Was willst du mit dieser Schlampe?! Die hab ich unten an die Heizung gekettet!! Und wenn du sie nicht bald endlich vergisst werde ich dafür sorgen das niemand mehr an sie denkt!!“ fuhr sie mich an und ich konnte in ihren Augen sehen wie ernst es ihr war.

 

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Rachel Pov :

 

Er fragte noch immer nach dieser Schlampe aber nun hatte ich ihm wohl klar gemacht das ich nicht wollte das er darüber redete.

Reg dich bitte nicht auf. Ich höre schon auf über sie zu reden. Versprochen ähm...wie ist eigentlich dein Name?“ fragte er und misstrauisch blickte ich ihn an, aber die Liebe war größer und ich kuschelte mich enger an seinen noch gefesselten Körper.

Rachel, ist mein Name.“ antwortete ich und streichelte über seinen Körper.

Ich würde meine Freundin aber noch einmal gerne sehen...bitte....“ sagte er und jetzt hatte er mich wirklich sauer gemacht.

Ich stand auf und zog mich wieder an.

Mal sehen ob du gleich auch noch von dieser Schlampe redest!!“ fuhr ich ihn an und befreite ihm von Bett, nur um ihn erneut zu fesseln und mit mir nach unten zu ziehen.

 

Ich sah das die Schlampe wach geworden war und mich panisch anblickte als ich den Punk auf die Couch schubste und mich ihr zu wandte.

Erneut nahm ich mein Messer zur Hand und rammte es ihr in die Brust, dabei achtete ich nicht auf Campino sondern genoss das Blut das über meine Hand lief und war erleichtert das sie nun aus seinem Leben war.

Seinen schockierte Aufschrei bekam ich nicht mit und wendete mich ihm wieder zu.

Jetzt steht sie endlich nicht mehr zwischen uns.“ ich setzte mich auf seinen Schoß und noch immer war er nackt was ich nur noch mehr genießen konnte.

Als die Tür aufgetreten wurde, sah ich ihn schockiert an und das nächste was ich spürte war sein Fußboden unter mir.

Ich wurde auf den Boden geworfen und man legte mir Handschellen an.

Mein Blick auf Campino als man mich nach draußen in das Polizeiauto brachte.

 

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Campino Pov :

 

Sie schleifte mich nach unten und dort schubste sie mich auf die Couch.

Ich schaffte es mein Handy zu erreichen und wählte die Nummer der Polizei.

Als sie dann meiner Freundin ein Messer in die Brust rammte konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken.

Tränen liefen über meine Wangen und ich schluchzte leise als sie zu mir kam und sich auf meinen Schoß setzte.

Sie sagte das nichts mehr zwischen uns stehen würde und immer mehr Tränen flossen über meine Wangen.

Ich konnte mich kaum beruhigen und als endlich die Polizei eintraf, man die Frau von mir wegnahm und ich endlich wieder durchatmen konnte, sprang ich sofort zu meiner Freundin.

Ich schloss den blutverschmierten Körper in meine Arme und immer mehr Tränen flossen über meine Wangen.

 

 

Durch diese Frau hatte ich nun alles verloren was mir wichtig war und das nur weil ich die Warnung meiner Freundin nicht ernst genommen hatte.

Ich bekam nur im Unterbewusstsein mit wie ein Arzt mir etwas zu Beruhigung gab und mich einer meiner Bandkollegen die irgendwann aufgetaucht waren ins Bett brachte.

Es dauerte Jahre bis ich wieder ein normales Leben führen konnte und ich war froh als ich endlich das erlebt verarbeitet hatte.

 

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Rachel Pov :

 

Ich wurde in Untersuchungshaft gebracht und dort musste ich bleiben bis zur Verhandlung.

4 Jahre wurde ich weggesperrt, eigentlich wenig für einen Mord aber da ich als nicht zurechnungsfähig eingestuft wurde durfte ich nach den 4 Jahren und einer Therapie wieder auf freien Fuß.

Sogleich fuhr ich in meine Wohnung, die eine gute Freundin zum Glück die ganze Zeit für mich versorgt und auch um geräumt hatte.

Unterwegs hatte ich mir noch Haarfarbe und Kontaktlinsen gekauft.

Ich färbte mir die Haare blond und setzte die blauen Kontaktlinsen ein, nun war ich bereit für mein Vorhaben.

 

 

Ich ging nach draußen zu meinem Wagen und stieg ein.

Mein Weg führte mich zu dem Haus von Campino, ich stieg aus meinem Wagen und ging zur Tür.

Nach mehrmaligem Klingeln machte er mir dir Tür auf und ich lächelte ihn an.
„Hey, mein Name ist Vanessa. Ich wollte fragen ob ich telefonieren darf, mein Wagen ist stehen geblieben und ich würde gerne den Pannendienst anrufen.“ er erwiderte mein Lächeln und ließ mich rein.

Das ist ein schöner Name. Mich kennst du bestimmt. Aber du kannst gerne telefonieren.“ er hielt mir sein Telefon unter die Nase und ich sah ihn dankbar an.

Willst du einen Kaffee?“ fragte er als ich grade die Nummer wählte und ich nickte.
Als er in die Küche ging schlich sich ein Grinsen auf meine Lippen, wenn aus Plan A nichts wurde nahm ich eben Plan B.

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