Post 6 (Manuel)

Ich war genervt von dem Borussen, zumindest gab ich mich so auch wenn ich mich eigentlich freute den Jüngeren zu sehen.

,,Das würde ich dir aber dennoch zutrauen. Du bist so bescheuert, dass du mich auch noch verfolgen würdest.“ ich schüttelte fassungslos den Kopf, dieser Idiot.

Du bist doch total bescheuert, als ob ich so etwas nötig hätte“ verdrehte ich genervt die Augen.

Natürlich hatte ich es provoziert und klar waren die Beleidigungen auch mal schlimmer gewesen, daher machten mir die Worte eigentlich nichts mehr aus.

Eigentlich konnte man das zwischen uns noch nicht einmal mehr wirklich beleidigen nennen es war einfach eine bisschen zu böse gemeinte Neckerei.

Klar war ich nach dieser Aussage sauer und hatte ihm das auch gleich mal klar gemacht.

Ich wollte nun aber auch noch einen drauf legen und brachte ihn mal mit den Bauern in Verbindung aber das nahm er locker mit einer hochgezogenen Augenbraue hin.

,,Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Ich bin Borusse und ja, dass werde ich auch immer bleiben. Seine Ehre über Bord zu werfen würde wohl eher zu dir passen, denn du wirst doch ständig mit denen in Verbindung gebracht und nicht ich. Wann wechselst du denn eigentlich? Habe gehört du willst den Blauen den Rücken zukehren.“ seine Antwort war sehr interessant, so etwas erzählte man über mich?

Davon hatte ich nun wirklich keine Ahnung gehabt und wirkte daher wohl auch ehrlich verwirrt.

Doch das hat es durchaus. Ja, Dummheit kann man dann eben doch nicht behandeln. Das ist doch Blödsinn, davon hatte ich keine Ahnung. Ich werde nicht wechseln, welcher Idiot behauptet so etwas?! Niemals, Schalke ist mein Leben und das wird sich nie ändern.“ ob er das jetzt hören wollte oder nicht, jetzt wusste er es.

 

 

Ich hatte mich danach auch sogleich auf seinen Schoß gesetzt und mich gegen ihn gedrückt.

Er biss sich auf der Unterlippe herum was ich sanft mit einem Finger stoppte.

Lass das“ hauchte ich leise und drückte ihm kurz meine Lippen auf.

Ich hörte sein Stöhnen und es war einfach Musik in meinen Ohren, wusste ich so das ihm mein Tun gefiel in diesen Sachen brauchte ich diese Bestätigung einfach.

Nach einem weiteren kurzen Wortwechsel begann ich auch schon damit an seinem Schwanz zu saugen.

Es gefiel ihm das konnte ich deutlich hören und so bewegte ich meinen Kopf sanft und langsam, sollte es ja nicht zu schnell gehen.

Ich spürte seine Hand in meinen Haaren und ließ ihn auch gewähren, wusste ich doch das er es nicht mochte so hingehalten zu werden.

,,Das ist doch Quälerei.“ hörte ich seine Stimme und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich mich kurz entzog.

Stell dich nicht so an, es soll nur eben nicht so schnell vorbei sein“ murmelte ich bevor es dann auch für ihn weiter ging.

 

 

Ich beschleunigte trotzdem mein Tempo sollte er ja nicht zu lange gequält werden und nahm auch noch eine Hand dazu.

Er stöhnte lauter, also gefiel es ihm und das spornte mich nur noch mehr an.

Ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund zucken und wusste das es bald vorbei sein würde.

Er krallte sich in meine Haare und kurz darauf spürte ich wie er in meinem Mund zu seinem Höhepunkt kam, liebend gerne schluckte ich was der Borusse mir gab.

Als ich mich von ihm löste war das erste was ich tat ihn in einen Kuss zu mir nach unten zu ziehen.

Er lehnte sich gegen die Bank und das ließ mich grinsen, ich hatte meine Arbeit gut gemacht sonst wäre er nicht so fertig.

,,Jetzt hattest du aber gar nichts davon.“ hörte ich irgendwann seine Stimme und setzte mich neben ihn auf die Bank.

Das kann man ändern“ grinste ich und biss erneut sachte in seinen Hals.

,,Willst du jetzt noch vögeln?“ schlaues Kerlchen, dachte ich mir und nickte zustimmend.

Liebend gerne, wenn du das auch möchtest“ meine Lippen waren immer noch an seinem Hals und ich genoss die zarte Haut unter meinen Lippen.

 

 

Seine nächste Aussage brachte mich dazu mich von seinem Hals zu entfernen und ihn verwirrt anzusehen.

,,Wie wäre es denn wenn wir das mal umdrehen?“ im ersten Moment war ich sichtlich verwirrt und hatte keine Ahnung was er wirklich von mir wollte.

Was meinst du?“ musste ich dann auch mal nachfragen, wurde ich aus der Aussage einfach nicht schlau.

,,Also du weißt schon. Ich vögel... dich und nicht... andersrum... Das hast du doch noch... nicht gemacht... Zumindest mit mir nicht.“ geschockt blickte ich ihn an, das war doch wohl nicht sein ernst.

Wieso? Es lief doch die ganze Zeit gut?! Warum zur Hölle willst du es jetzt umdrehen?! Ich..ich Nein das...das geht nicht“ schnell hatte ich mein Handtuch aufgesammelt und es mir wieder um die Hüfte gebunden.

Jetzt hatte er einen wunden Punkt entdeckt und das brachte mich dazu zu flüchten.

Sofort rannte ich schon förmlich aus der Sauna und stellte mich davor.

Ich musste eine rauchen und sofort fiel mir auf das meine Packung nicht da war wo ich sie eben hingelegt hatte.

Fluchend ließ ich mich auf den Boden sinken und hatte auch nicht vor da in nächster Zeit wieder aufzustehen.

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