Post 5 (Kevin)

Nun konnte ich nicht mal in der Sauna alleine sein.

Dabei hatte ich mir doch wenigstens das gewünscht.

Ich hatte Urlaub und wollte den auch nutzen und da musste ich nicht unbedingt auch noch auf Manuel Neuer persönlich stoßen.

Das sagte ich ihm auch gleich, aber er verdrehte nur genervt die Augen auf meine Aussage.

„Nein, ich verfolge dich ist dir das noch nicht aufgefallen?! Ebenfalls Urlaub was auch sonst.“

Nun musste ich genervt die Augen verdrehen.

Das würde ihm aber auch ähnlich sehen.

,,Das würde ich dir aber dennoch zutrauen. Du bist so bescheuert, dass du mich auch noch verfolgen würdest.“

Ich zuckte die Schultern, nach meiner Aussage.

Konnte ich doch nichts dran machen, dass ich ihm so was noch zutraute.

Sicher war mein nächster Konter nicht nett und vielleicht auch scheiße, aber er hatte es provoziert und musste damit rechnen, dass ich zu so einem Konter griff.

Manuel hingegen funkelte mich böse an und setzte auch gleich zum nächsten Konter an.

Ich dachte jetzt käme etwas böses, aber das kam irgendwie nicht und Manuel wirkte wie weichgespült.

„Halt doch die Klappe du Idiot.“

Er fauchte die Worte und sah mich böse an.

Ich wusste, dass Manuel mich provozieren wollte und dennoch hoffte ich, dass es mir gelingen würde, nach außen hin ruhig zu bleiben.

Dann wird die Überraschung beim vögeln später größer.

Denn mir war sofort klar, dass er genau darauf hinaus wollte.

Also versuchte es mit der Meisterschaft, die wir dieses Jahr leider nicht gewonnen hatten.

Aber damit hatte er sich ein Eigentor eingefangen, denn ich konnte kontern und das mit Sicherheit schlimmer und gemeiner als er es getan oder erwartet hätte.

„Sei nicht so arrogant, immerhin bist du doch Zecke oder hast du noch das letzte bisschen Ehre über Bord geworfen und bist zu den Bauern gegangen?!“

Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.

Langweilte mich seine Frage doch mehr, als das sie mich wirklich traf.

,,Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Ich bin Borusse und ja, dass werde ich auch immer bleiben. Seine Ehre über Bord zu werfen würde wohl eher zu dir passen, denn du wirst doch ständig mit denen in Verbindung gebracht und nicht ich. Wann wechselst du denn eigentlich? Habe gehört du willst den Blauen den Rücken zukehren.“

Er setzte sich auch gleich auf meinen Schoß und drückte seinen Schwanz gegen meinen.

Ich biss mir sanft auf die Unterlippe, um nicht aufzustöhnen.

Es ließ mich sicher nicht kalt und das wusste Manuel nur zu gut.

Während er meinen Hals küsste und sanft zubiss, lächelte er und als er erneut zubiss, konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen.

Nachdem er zwischen meine Beine gewandert war, versicherte er sich doch nochmal, dass alles okay sei, was ich ihm auch gleich bestätigte.

Manuel nickte darauf zufrieden, schien ihm meine Antwort scheinbar gut genug zu sein.

Nun konnte es richtig los gehen und ich wusste, dass es das nun auch tun würde.

Der Schalker legte seine Lippen um meinen Schwanz und ich konnte mir ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen.

Fast schon vorsichtig saugte er an meinem Schwanz und bewegte seinen Kopf auf und ab.

Mit seiner Hand glitt er sanft über meinen Bauch, und ich schloss genießerisch die Augen und ließ meine Hand in seine Haare gleiten.

Wollte ich die Bewegungen doch mit kontrollieren und ihn tiefer spüren.

Manuel ließ sich mal wieder viel zu viel Zeit, weshalb ich versuchte seine Bewegungen zu kontrollieren indem ich seinen Kopf weiter runter drückte.

Ich hatte keine Ahnung, weshalb Manuel das tat, denn das tat er sonst auch nicht.

,,Das ist doch Quälerei.“

Plötzlich beschleunigte er sein Tempo und nahm noch eine Hand dazu, mit der er mich noch zusätzlich massierte, was mich nur noch mehr zum Stöhnen brachte.

Ich versuchte es zurück zuhalten, aber ab einem gewissen Augenblick konnte ich das einfach nicht mehr und spürte meinen Schwanz zucken.

Danach würde wohl auch er auf seine Kosten kommen und mich vögeln wollten.

Aber vielleicht konnte ich das heute rum drehen.

Würde ich ihn gleich auch mal drauf ansprechen.

Manuel ließ seine Hand weiter hoch zu meinen Brustwarzen und umspielte sie sanft mit einem Finger und kniff auch noch sachte hinein, was mich nur noch mehr zum Stöhnen brachte.

Als der Schalker dann noch einmal sein Tempo erhöhte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss mich in seinem Mund mit einem lauten Stöhnen und einem festen Griff in seinen Haaren.

Völlig außer Atem ließ ich mich gegen die mehr als heiße Bank der Sauna und fuhr mir mit der Hand durch die Haare.

Mir lief der Schweiß über das Gesicht, aber das war ja auch kein Wunder, denn es war mehr als geil und hier war es ja nun mal auch heiß.

,,Jetzt hattest du aber gar nichts davon.“

Ich sah ihn fragend an, denn es passte mir gar nicht, dass er nichts davon hatte.

Hätte ich doch auch sagen können, dass er sich umdrehen sollte oder so.

Aber auf diese Idee war ich nicht gekommen.

Jetzt musste ich sehen, dass ich ihn auch noch auf seine Kosten brachte.

,,Willst du jetzt noch vögeln?“

Wollte ich nun wissen und sah ihn fragend an.

Hatte ich doch eigentlich nichts dagegen, aber ich wollte nun nicht schon wieder den Arsch für ihn hinhalten.

Das hatte ich schon viel zu oft getan und jetzt war es eben auch mal gut.

Vielleicht bekam ich ihn nun auch davon überzeugt, dass mal umzudrehen.

,,Wie wäre es denn wenn wir das mal umdrehen?“

Vorsichtig spielte ich mit meinen Fingern in meinem Schoß und war mir nicht sicher, ob er das auch wirklich verstanden hatte.

Also wollte ich jeden Zweifel ausräumen und redete weiter.

,,Also du weißt schon. Ich vögel... dich und nicht... andersrum... Das hast du doch noch... nicht gemacht... Zumindest mit mir nicht.“

Redete ich weiter und hoffte einfach, dass er mich nun richtig verstanden hatte und das er wusste, was ich wollte.

Vor allem aber hoffte ich, dass meine Unsicherheit nicht durchkam und Manuel sich diese dann auch noch zum Vorteil machen konnte, um gegen mich zu verwenden.