Kapitel 8

 

Mario Götze x Mitchell Langerak

 

Mitchell Pov

 

Ich stand mitten in der Veltins Arena und konnte nicht glauben, was ich hier tat.

Mario Götze hatte mich hier her geschleppt und das obwohl ich eigentlich überhaupt nichts mit ihm zu tun hatte.

Klar hatten wir mal zusammen in einem Verein gespielt, aber er war gegangen und auch davor hatte ich schon nicht wirklich viel mit ihm zu tun.

Teilweise hatte ich auch separates Training mit Roman und Zlatan, sodass ich selten mit den Spielern des Feldes Training hatte.

Mario war für mich wie ein Fremder und seit er den Verein so hintergangen hatte, wollte ich auch nichts mehr mit ihm zu tun haben.

Kevin hatte auch ordentlich gegen ihn gewettert, aber das konnte ihm wohl auch keiner verübeln.

,,Was mache ich hier?“, fragte ich Mario verwirrt und wollte es doch endlich wissen.

,,Jetzt hör doch mal auf zu nerven, das wirst du noch früh genug erfahren.“, ging er mich auch gleich an und ich seufzte.

,,Was habe ich dir getan?“

,,Du hast mir nichts getan.“

,,Warum gehst du mich dann so an?“

,,Weil du mich nervst mit deiner ewigen Fragerei.“

,,Dann sag mir doch, was ich hier soll. Ich habe mit dir nichts zu tun.“

,,Das kann sich ja aber ändern.“

,,Wieso sollte sich das ändern?“

 

 

,,Weil ich dich mag.“

,,Du kennst mich nicht mal.“

,,Aber ich mag dich und ich würde gerne mit dir vögeln.“

,,Einfach so?“

,,Boar Mitch! Ja, einfach so!“, sagte er genervt, was ich nicht wirklich verstehen konnte.

,,Keine Sorge, ich halte auch für dich hin.“, sagte er und breitete eine Decke aus.

,,Warum ausgerechnet hier?“, fragte ich und sah mich angewidert um.

,,Weil hier wohl keiner auf die Idee kommt, uns zu suchen.“

,,Wer soll uns denn suchen?“

,,Was weiß ich. Es wird immer einen geben, der so eine Scheiße macht. Leg dich auf die Decke und zieh deine Hose aus.“, sagte er, aber ich dachte gar nicht daran.

Stattdessen setzte ich mich wie ein trotziges Kind auf die Decke und zog die Knie an.

,,Mitch, wenn du ehrlich bist, dann willst du das doch auch, oder?“, fragte er und kniete sich hinter mich, um mich von hinten zu umarmen.

,,Ich habe keine Ahnung, was du von mir willst.“

,,Ich habe gehört, dass du gut im Bett bist und ich will einfach nur einmal unverbindlich mit dir vögeln.“

,,Aber warum?“

,,Einfach weil ich gehört habe, dass du gut bist und mich gerne auch davon überzeugen würde.“

Ich nickte seufzend, dann sollte er das eben tun und gut war.

 

 

Ich ließ meine Knie los und setzte mich richtig hin.

,,Ich setze mich auch auf dich. Du musst eigentlich nicht viel machen.“, sagte er und ich nickte, als er mich von meiner Hose befreite.

Er legte diese neben sich und befreite mich dann auch noch von meinen Shorts, wobei ich ihm auch gleich half.

Anschließend befreite er sich auch von seiner Hose und seinen Shorts und legte die zu meinen.

Dann setzte er sich auf meine Hüften und ich legte meine Arme auf seine Hüften.

,,Soll ich dich vorbereiten?“, fragte ich, aber Mario schüttelte den Kopf.

,,Brauchst du nicht. Das geht auch so.“, sagte er mit einem Augenzwinkern und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Er begann diese zu bewegen und ich kam ihm auch gleich entgegen.

Mein Schwanz hatte sich relativ kurze Zeit danach auch schon zur vollen Länge nach aufgestellt und er ließ wieder von mir ab und positionierte meinen Schwanz vor seinem Eingang.

Sanft ließ er sich darauf nieder und drang mit der Spitze in sich ein, was uns beiden ein leises Stöhnen entlockte.

Vorsichtig ließ er sich dann Stück für Stück weiter auf meinen Schwanz sinken, bis ich irgendwann der vollen Länge nach in ihm war, was uns beiden ein heftiges Stöhnen entlockte.

Augenblicklich begann er auch schon sich zu bewegen und ich kam ihm liebend gerne entgegen.

Auch wenn ich anfangs noch meine Zweifel hatte, so fühlte es sich doch wirklich mehr als gut an.

 

 

Mario erhöhte stetig sein Tempo und als er alles aus sich herauszuholen schien, ließ´er noch eine Hand zu seinem Schwanz wandern und umfasste diesen mit festem Griff.

Ich tauschte seine Hand gegen meine aus und massierte ihn noch zusätzlich im Takt meiner Stöße.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon seinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch mir ging es nicht anders, denn meine Atmung und mein Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und kamen stoßweise.

Kurze Zeit später kam Mario auch schon zu seinem Höhepunkt und ergoss sich unter heftigem Stöhnen in meiner Hand und auf meinem Bauch.

Auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich ebenfalls unter heftigem Stöhnen in ihm.

Schwer atmend ließ er sich auf mich sinken und verharrte so noch einen Augenblick, bevor er sich zurück zog und aufstand.

,,Du bist wirklich verdammt gut.“, sagte er mit einem Augenzwinkern und ich sah ihn verwirrt an.

,,Danke.“, sagte ich und Mario nickte nur.

,,Habe ich dir nicht weh getan?“, fragte ich vorsichtig und der Mittelfeldspieler schüttelte den Kopf.

,,Nein, bei den Bayern musst du schon hart im nehmen sein.“, sagte er mit einem weiteren Augenzwinkern und verließ dann die Arena und ließ mich alleine.

Die Anspielung hatte ich verstanden, aber er war es ja auch selber Schuld, denn er wollte ja auch wechseln.

Ohne noch weiter darüber nachzudenken machte ich mich dann auch wieder auf den Weg nach Hause.

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Thema: Kapitel 8

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