Kapitel 2

 

Jürgen Klopp x Moritz Leitner

 

Moritz Pov

 

Schon seit längerer Zeit war ich in meinen Trainer Jürgen Klopp verliebt.

Ich konnte ihm das natürlich nicht sagen, aber es war nun mal so.

So hatte ich natürlich auch zugestimmt, dass ich auf eine Veranstaltung des BVB gehen sollte.

Nur ausgewählte Spieler sollten dort mit und ich war einer von denen.

Eigentlich störte mich das nicht sonderlich und sollte mich ja auch stolz machen, wenn es nicht so einsam hier wäre.

Hier liefen jede Menge Leute im Anzug rum, auch ich trug einen, musste ich, das war Vorschrift.

Die ganze Stimmung war mehr als steif und selbst Jürgen schien es auch nicht wirklich zu gefallen und das obwohl der sich doch eigentlich an den Anzug gewöhnt haben musste.

Trug er den ja nun mal öfter, bei Champions League Spielen zum Beispiel.

Aber er sah auch verdammt gut aus, in dem engen Hemd und der passenden Jacke.

Auch die Hose des Anzugs saß wie angegossen an seinem mehr als geilen Arsch und ich kam aus dem Schwärmen schon gar nicht mehr raus.

Aber ich stand nun mal besonderes darauf, wenn Jürgen einen Anzug trug.

Da würde ich ihn am liebsten gleich vernaschen.

Das er Sex mit Spielern hatte, war nichts neues und das störte auch niemand.

Aki und Michael anfangs schon, aber mittlerweile sagten die auch nichts mehr dazu.

 

 

Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und sah das Jürgen gerade alleine war und nutzte meine Chance und ging auch gleich zu ihm.

,,Jürgen, hier ist voll langweilig.“, sagte ich und wusste, dass ich ihn mit solchen Dingen nervte.

,,Reiß dich noch ein bisschen zusammen. Bekommst später eine Belohnung.“

,,Kann ich die nicht jetzt schon haben?“, fragte ich weiterhin ungeduldig und Jürgen seufzte.

,,Moritz, ich kann jetzt schlecht weg.“, sagte er, aber das hielt mich nicht davon ab, ihn mit einem Hundeblick anzusehen.

,,Also schön, komm mit.“, sagte er genervt und zog mich auch gleich mit auf die Toilette, was ich mit einem verwirrten Blick hinnahm.

Jürgen schubste mich spielerisch in ein der Kabinen und schloss diese hinter sich zu.

,,Wenn du deine Belohnung jetzt unbedingt willst....“, sagte er mit einem Schulterzucken und ließ den Rest des Satzes offen.

Stattdessen legte er seine Lippen auf meine und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

Er drückte mich gegen die Wand und ich spürte seinen Schwanz schon deutlich an meinem, was mir ein heiseres Stöhnen entlockte.

,,Dreh dich rum.“, hauchte er in mein Ohr und sogleich kam ich seiner Aufforderung nach und drehte mich auch wirklich rum, während Jürgen meine Anzugjacke von meinen Schultern und aus zog.

 

 

Er befreite sich auch von seiner und ließ seine Hand dann nach vorne zu meiner Hose wandern.

Diese öffnete er auch gleich und ließ sie samt Shorts von meinen Hüften gleiten.

Er streichelte mit seiner Hand unter mein Hemd und über meinen Rücken, bevor er sie weiter runter über meinen Arsch wandern ließ.

Mit einem Finger spielte er an meinem Eingang und drang nachdem ich mich ihm entgegen gedrückt hatte auch gleich mit einem Finger in mich ein.

Sofort kam ich ihm entgegen, was Jürgen dazu brachte auf zwei Finger zu erhöhen.

Hier ließ ich mir einen Augenblick Zeit, bevor ich mich entgegen bewegte und diese Zeit gab Jürgen mir auch.

Dann erhöhte er auf drei Finger, wo ich mir ebenfalls erst etwas Zeit ließ, bevor ich mich ihm entgegen bewegte.

Auch hier gab er mir die Zeit und begann seine Finger zu bewegen, kaum das ich mich ebenfalls bewegte.

Nach einer Weile zog Jürgen dann seine Finger zurück, was mich enttäuscht seufzen ließ.

Als er sich dann aber mit seinem Schwanz an meinem Eingang positionierte, war die Enttäuschung wie weggeblasen.

Vorsichtig drang er mit der Spitze in mich ein, was ich mit einem leisen Stöhnen quittierte und mich ihm auch gleich entgegen drückte.

So drang er zur Hälfte in mich ein, was wir beide mit einem etwas lauteren Stöhnen hinnahmen.

Ich bewegte mich ihm weiterhin entgegen, was ihn dazu brachte der vollen Länge nach in mich einzudringen, was wir diesmal beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

 

 

Viel Zeit ließ Jürgen mir nicht, da begann er auch schon sich zu bewegen, aber das störte mich nicht sonderlich, denn ich kam ihm auch gleich entgegen.

Stetig beschleunigte Jürgen sein Tempo und ich kam ihm auch immer wieder liebend gerne entgegen.

Als er dann alles aus sich herausholte, ließ er noch eine Hand nach vorne wandern und umfasste meinen Schwanz mit hartem Griff, um mich noch zusätzlich im Takt seiner Stöße zu massieren.

Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, denn meine Atmung hatte sich schon deutlich beschleunigt und kam stoßweise.

Auch mein Stöhnen wurde immer heftiger und mein Schwanz zuckte schon verdächtig in Jürgen´s Hand.

Aber auch dem Trainer ging es nicht anderes, denn auch seine Atmung und sein Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt.

Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich unter heftigem Stöhnen in seiner Hand.

Aber auch Jürgen kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken sinken und streichelte über meine Brust und meinen Bauch.

Nach einer Weile in der sich unsere Atmungen wieder beruhigt hatten, zog er sich aus mir zurück, was ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

,,Wir müssen uns wieder anziehen und zurück. Wir werden sicher schon gesucht.“, sagte er und ich nickte, denn da könnte er recht haben.

Wir zogen uns dann wieder an und machten uns gemeinsam wieder auf den Weg zurück in den Saal, wo die Veranstaltung stattfand.

Jetzt war ich mir sicher, dass ich auch den Rest des Abends noch durchhalten würde.

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Thema: Kapitel 2

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