Kapitel 5

 

Campino x Leon Goretzka

 

Campino Pov

 

Ich war schon eine ganze Weile mit Leon verheiratet und bereute es auch nicht.

Wir hatten uns auf einem meiner Konzerte kennen und lieben gelernt.

Danach haben wir uns dann noch ein paar Mal getroffen, sind dann zusammen gekommen und haben nach einem Jahr geheiratet.

Natürlich konnten wir das nicht öffentlich machen wegen der Karriere von Leon, aber das störte mich nicht sonderlich.

Wir hatten uns vorgenommen das nachzuholen, wenn er seine Karriere irgendwann beendet hatte.

Seitdem begleitete ich ihn aber dennoch auf jedes Spiel, wo ich mit konnte und so auch heute wieder.

Heute stand ein Derby an und das war für Leon extrem wichtig.

Er war lange verletzt und stand heute nach der ganzen Zeit endlich mal wieder im Kader, wenn er es auch nicht in die Startelf geschafft hatte, so saß er aber zumindest auf der Bank, was doch auch schon mal ein kleiner Erfolg war.

Auch wenn Leon nicht wirklich begeistert war und am liebsten von Anfang an mitgemischt hätte.

Vor allem, wo das Spiel auch noch auswärts im Signal Iduna Park stattfand.

Ich konnte ihm nicht beistehen, denn ich musste in den Gästeblock, aber ich war in Gedanken bei ihm und drückte ihm die Daumen, dass er doch noch spielen durfte und der Trainer ihm die Chance geben würde.

 

 

Das Spiel lief wirklich gut für die Schalker und sie hatten es dann auch tatsächlich mit einem 1:0 gewonnen.

Leon durfte leider nicht spielen, was seine Laune nicht wirklich besser machte, konnte ich mir denken.

Als ich dann nach dem Spiel runter in die Kabine ging, wurde meine Vermutung bestätigt.

Er saß alleine in der Kabine und sah mehr als traurig aus.

,,Hey, was ziehst du denn für ein Gesicht? Ihr habt doch gewonnen.“, sagte ich und streichelte meinem Schatz durch die Haare, als er dazu nichts sagte.

Aber auch darauf reagierte er nicht, sondern brummte lediglich etwas.

Dann kam mir eine Idee, wie ich meinen Kleinen vielleicht etwas aufgebaut bekommen würde.

,,Liebling? Schau mal.“, sagte ich und er hob auch tatsächlich den Kopf.

Ich begann mich im Takt der nicht vorhandenen Musik zu bewegen und zupfte etwas unbeholfen an meinem Top, was Leon leicht lächeln ließ.

Schließlich zog ich das über meinen Kopf und schmiss es Leon entgegen.

Er fing es auch gleich auf und roch daran, während er sich ganz in dem Geruch zu verlieren schien.

Ich ließ meine Hand, nachdem Leon mich wieder ansah über meine Brust und meinen Bauch wandern und öffnete meine Hose.

Diese zog ich ein Stück runter und drehte mich rum und ihm den Rücken zu.

Mit einem letzten Blick über die Schulter bückte ich mich und schob meine Hose runter und aus.

Diese kickte ich gekonnt zur Seite und drehte mich wieder zu Leon um.

 

 

Ich ließ meine Hand über meine Shorts und meinen Schwanz gleiten und bewegte mich weiterhin im Takt der Musik, die ich in meinem Kopf summte.

Leon schien zu gefallen, was er sah, denn er sah sich das ganz genau an und hatte sogar ein kleines Lächeln auf den Lippen.

Auch meine Shorts zog ich runter und aus und stand nun vollkommen nackt vor Leon und breitete die Arme aus.

Sofort kam Leon zu mir und legte seine Arme um meine und auch ich schloss ihn in meine Arme.

Erdrückte sich eng gegen mich und ich streichelte mit meiner Hand unter sein Trikot.

Dies zog ich ihm auch gleich über den Kopf und Leon befreite sich dann auch noch von seiner Hose und seinen Shorts, bevor er sich dann auf den Boden legte.

Fragend sah ich ihn an, aber er deutete mir nur an, dass ich mich hinter ihn legen sollte.

Ich kuschelte mich hinter ihn und Leon kuschelte sich auch gleich enger an mich.

Sanft streichelte ich mit meiner Hand über seinen Bauch und seine Brust und er seufzte genüsslich vor sich hin.

,,Du hast mich ganz schön scharf gemacht.“, sagte er und ich grinste.

,,Vielleicht wollte ich das ja auch.“

Ich ließ meine Hand noch etwas tiefer sinken und streichelte sanft über seinen Schwanz.

,,Lass uns vögeln. Hier. Ich will die Kabine entweihen.“, sagte er und ich nickte grinsend.

Ich streichelte über seinen Arsch und drang auch gleich mit einem Finger in ihn ein.

 

 

Leon stöhnte leise auf und kam mir auch gleich entgegen, als ich meinen Finger begann zu bewegen.

Ich erhöhte auf zwei Finger und auch hier kam mir der Schalker direkt entgegen, ohne sich Zeit zur Gewöhnung zu nehmen.

Also erhöhte ich auf drei Finger, wo er sich dann doch kurz Zeit nahm um sich dran zu gewöhnen, mir dann aber wieder direkt entgegen kam.

Ich zog meine Finger zurück und positionierte mich an seinem Eingang.

Leon drückte sich mir auch gleich wieder entgegen und ich drang zur Hälfte in ihn ein.

Aber auch hier dachte er nicht daran, sich Zeit zu nehmen, sondern drückte sich auch gleich weiter gegen mich, sodass ich mit der vollen Länge in ihn eindrang.

Ich begann mich auch gleich mich zu bewegen und Leon kam mir liebend gerne entgegen.

Ich beschleunigte stetig mein Tempo und als ich alles aus mir herausholte, ließ ich noch eine Hand nach vorne wandern und umfasste seinen Schwanz mit festem Griff, um ihn noch zusätzlich im Takt meiner Stöße zu massieren.

Seine Atmung und sein Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und kamen stoßweise.

Auch spürte ich seinen Schwanz in meiner Hand zucken, aber mir ging es nicht anders, denn auch meine Atmung hatte sich ebenfalls schon deutlich beschleunigt.

Kurze Zeit später kam Leon auch schon unter heftigem Stöhnen zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand.

Aber auch ich kam, ebenfalls unter heftigem Stöhnen zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

Schwer atmend zog ich ihn enger an meinen Körper und streichelte über seine Brust und seinen Bauch.

Vielleicht hatte ich ihn so noch etwas aufmuntern können, dass er nicht gespielt hatte.

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Thema: Kapitel 5

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