Kapitel 3

 

Bela B. x Michael Zorc

 

Michael Pov

 

Ich war schon einige Zeit nicht mehr mit Bela zusammen, aber wir waren dennoch Freunde geblieben.

Die Scheidung hatten wir ebenfalls hinter uns gebracht, da es einfach nicht mehr funktioniert hatte.

Wir hatten uns auseinander gelebt und das mussten wir dann irgendwann einfach einsehen, auch wenn es schwer war.

Dennoch hatte ich mich heute mit Bela zum schwimmen verabredet.

Da wir ja immer noch befreundet waren, unternahmen wir auch manchmal etwas zusammen.

Das störte aber auch niemanden, da wir beide noch nicht in einer neuen Partnerschaft waren, hatte da auch niemand etwas gegen und selbst wenn ich wieder mit jemandem zusammen wäre, so traf ich mich ja auch nur mit ihm und wollte ihn ja nicht gleich erneut heiraten.

Damit musste meine neue Partnerin oder Partner dann eben einfach umgehen, aber das war wohl das kleinste Problem.

Dachte ich mir zumindest.

Aber da ich ja immer noch Single war, musste ich mir darum auch keine Sorgen machen und was Bela machte, war ja ohnehin seine Sache, seit wir nicht mehr zusammen waren, zumindest.

Bela und ich hatten uns im Schwimmbad verabredet und da wollte ich nun auch hin.

 

 

Nachdem ich zu Hause meine Sachen zusammen gepackt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und anschließend in das Schwimmbad in Dortmund wo ich mich mit Bela treffen wollte.

Glücklicherweise waren die Straßen frei, sodass ich nicht so lange brauchte.

Als ich meinen Wagen dann auf dem Parkplatz hielt, sah ich das **** schon da war.

Das wunderte mich nicht, denn wenn wir uns trafen, war er doch immer pünktlich.

Ich schwang mich also aus dem Auto und machte mich auch gleich auf den Weg nach drinnen, wo ich mich auch gleich umzog.

Meine Sachen schloss ich noch weg und ging dann in das eigentliche Schwimmbad.

Lange musste ich nicht suchen, da hatte ich Bela auch schon entdeckt.

Sofort ging ich zu ihm und nahm ihn zur Begrüßung auch gleich in den Arm.

,,Schön, das du da bist.“, sagte er und zog mich auch gleich ins Wasser.

,,Ich wäre auch früher da gewesen, aber Aki hatte mich noch aufgehalten.“, sagte ich, als ich wieder aufgetaucht war und Bela nickte.

,,Ist ja nicht so schlimm, Hauptsache du bist überhaupt da.“, sagte er und legte auch gleich seine Beine und seine Arme um mich.

,,Was gibt das, Bela?“, fragte ich und verstand das alles noch nicht so wirklich.

,,Ich finde dich immer noch sehr attraktiv.“, hauchte er in mein Ohr und ich schüttelt den Kopf.

,,Bela, wir wissen doch, dass das nicht funktioniert.“, sagte ich warnend und diesmal war es an Bela den Kopf zu schütteln.

,,Klar, wir wissen, dass eine Ehe nicht funktioniert, aber in anderen Dingen hat es doch immer funktioniert.“

,,Du willst vögeln?“, fragte ich entsetzt und ziemlich unmännlich hoch.

 

 

,,Psssst. Nicht so laut. Muss ja nicht gleich das ganze Schwimmbad hören. Ich dachte nicht an vögeln. Eher an ein bisschen Handarbeit.“, sagte Bela mit einem Augenzwinkern und ich nickte leicht.

,,Das ist nicht so auffällig, dann können wir es hier im Wasser machen.“

,,Aber du kannst doch nicht ins Wasser spritzen.“, empörte ich mich und Bela nickte.

,,Wenn andere hier rein pinkeln, dann kann ich das auch.“, sagte er und ich nickte geschlagen, denn darauf hatte ich kein Argument mehr.

Also ließ ich meine Hand in seine Shorts wandern und er tat es mir auch gleich nach indem er seine Hand ebenfalls in meine Badeshorts wandern ließ.

Ich umfasste seinen Schwanz mit festem Griff, was ihn dazu brachte sich auf die Unterlippe zu beißen.

Sofort begann ich meine Hand zu bewegen und er tat es mir auch gleich nach.

Liebend gerne kam ich ihm entgegen und auch Bela kam mir entgegen.

Stetig beschleunigte ich mein Tempo und spürte kurze Zeit später auch schon meinen Schwanz in Bela´s Hand zucken.

Meine Atmung hatte sich auch schon deutlich beschleunigt und ging schnell und abgehackt.

Auch mein Stöhnen wurde immer lauter und ich war froh, dass es trotzdem niemand hören konnte, da es hier doch laut genug war, um das zu übertönen.

Aber Bela schien es auch nicht anders zu gehen, denn auch sein Schwanz zuckte schon verdächtig in meiner Hand.

Aber auch sein Stöhnen wurde immer lauter und seine Atmung kam auch schnell und abgehackt.

 

 

Kurze Zeit später kam Bela auch schon zu unter heftigem Stöhnen zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand.

Aber auch mir ging es nicht anders, denn auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt, ebenfalls unter heftigem Stöhnen und ergoss mich ebenfalls in seiner Hand.

Schwer atmend ließ ich mich gegen ihn sinken, während ich meine Shorts wieder richtig anzog.

Auch Bela zog sich seine Shorts wieder richtig an und zog mich anschließend in seine Arme.

,,War doch geil, oder?“, fragte er und ich konnte einfach nicht anders, als zu nicken.

,,Ja, es war wirklich mehr als geil. Aber wir haben jetzt trotzdem einfach ins Wasser gespritzt.“

,,Macht doch nichts.“, sagte er weiter und drückte mir einen Kuss auf den Kopf.

Klar, ich wusste auch, dass das Wasser gefiltert wurde und vielleicht wurde das ja dann auch gleich raus gefiltert, dass wir damit nichts mehr zu tun hatten, denn darin schwimmen wollte ich nicht unbedingt.

Andererseits wer wusste schon, worin wir hier überall schwammen, denn Bela hatte schon recht.

Es gab auch noch genug die hier auch noch rein pinkelten und damit mussten wir ja auch leben.

Da kam es auf das bisschen von uns auch nicht mehr drauf an.

Jedenfalls hatte ich so einen mehr als geilen Nachmittag und schwamm anschließend mit Bela noch etwas,

Auch eine Wasserschlacht durfte nicht fehlen, die wir dann auch noch machten.

Alles in allem ein mehr als gelungener Tag und ich war wirklich mehr als froh, dass Bela mich mitgenommen hatte.

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Thema: Kapitel 3

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