Kapitel 10

 

Marco Reus x Vom Ritchie x Kevin Russell

 

Marco Pov

 

Es gab doch wirklich nicht schöneres, als mit seinen Freunden eine ausgiebige Shoppingtour zu veranstalten.

Gut, vielleicht waren meine Freunde dazu nicht wirklich geeignet, aber sie taten es trotzdem gerne.

Zumindest Vom konnte sich irgendwie noch dafür begeistern, was man von Kevin aber nicht gerade sagen kann.

Er war der kleine Grummel und hasste es shoppen zu gehen.

Aber das störte mich nicht sonderlich, denn er ging ja trotzdem immer wieder mit.

So schleppte ich die beiden von einem Laden in den nächsten, wo auch Vom das ein oder andere Teil fand, was ihm gefiel.

Kevin hingegen ging einfach nur mit, weil er wahrscheinlich nichts besseres zu tun hatte, oder warum auch immer.

Vielleicht hatte er sich auch eine Belohnung davon versprochen, ich hatte keine Ahnung.

Als wir dann in dem nächsten Laden waren, fand ich eine Jeans, die mir wirklich mehr als gut gefiel und die ich auch gleich anprobieren wollte.

Ich ging damit in die Umkleidekabine und zog diese auch gleich an.

Wir waren alleine in dem Laden und so ging ich mit der Jeans auch gleich nach draußen zu Vom und Kevin.

,,Die sieht fantastisch aus und die betont deinen Arsch verdammt geil.“, sagte Vom und schlug mir leicht auf genannten.

 

 

,,Hör auf, das macht mich wuschig.“, flüsterte ich dem Drummer zu und Kevin schüttelte fassungslos den Kopf.

,,Könnt ihr eigentlich nur ans Vögeln denken? Das geht mir auf den Sack. Das alles hier geht mir auf den Sack und ich will das nicht mehr. Ich gehe jetzt nach Hause.“

,,Grummelchen, komm her.“, sagte ich und zog Kevin auch gleich in meine Arme.

,,Was ist denn los?“

,,Ich habe keinen Bock mehr auf die ganze Scheiße hier.“

,,Warum gehst du denn dann überhaupt immer mit?“

,,Weil ich euch einen Gefallen tun will. Aber ihr habt ja außer shoppen nichts anderes im Kopf.“

,,Das haben wir wohl. Nimm das zurück!“, sagte ich und ließ ihn auch gleich wieder los.

,,Nein, dass tue ich nicht, denn es ist die Wahrheit!“, sagte Kevin und Vom seufzte.

,,Jungs, vielleicht nicht hier im Laden.“, sagte er und Kevin und ich sahen ihn zeitgleich an.

,,Halt die Klappe!“, kam es von uns beiden und ich sah Kevin böse an.

Konnte der doch nicht einfach solche Unverschämtheiten über uns sagen.

,,Es ist aber doch nur die Wahrheit, oder verträgst du die jetzt neuerdings auch nicht mehr?“, fragte Kevin und ich sah ihn empört an.

,,Das ist es nicht und das weißt du!“, sagte ich etwas lauter und Kevin schnaubte verächtlich.

,,Und wieso gehen wir dann immer shoppen wenn wir zusammen sind?“, fragte er auch nicht gerade leise und diesmal war es an mir zu seufzen.

 

 

Ich zog den Skin mit in die Umkleidekabine und drückte ihn dort hart gegen die Wand.

,,Vielleicht weil ich es liebe in der Umkleidekabine zu vögeln.“, hauchte ich gegen seine Lippen und drückte meine hart auf seine, während ich ihn von seiner Hose befreite.

Anschließend befreite ich mich auch von meiner und legte bei ihm Hand an, bis sich sein Schwanz der vollen Länge nach aufgestellt hatte.

,,Was macht ihr denn hier? Was ist, wenn die Verkäuferin uns sieht?“, fragte Vom, der uns gefolgt war und zog den Vorhang zu.

,,Spar dir das Vorbereiten.“, sagte ich an Kevin gewandt und drehte mich zu ihm rum.

Etwas perplex drang er dann aber dennoch vorsichtig Stück für Stück in mich ein, was ich mit einem leisen Stöhnen zur Kenntnis nahm.

Vom zog ich vor mich und befreite diesen ebenfalls von seiner Hose und seinen Shorts, während ich bei mir Hand anlegte, bis auch mein Schwanz sich der vollen Länge nach aufgestellt hatte.

,,Vom, es tut mir leid, aber heute muss es ohne gehen.“, sagte ich zu ihm und drang vorsichtig und Stück für Stück in ihn ein.

Beide quittierten wir das mit einem heftigen Stöhnen und ich sah über die Schulter zu Kevin.

,,Beweg dich, Großer.“, hauchte ich und Kevin kam meiner Aufforderung auch gleich nach.

Ich kam ihm entgegen und stieß so auch gleichzeitig in Vom.

,,Was machen wir, wenn wir erwischt werden?“, fragte dieser ängstlich und ich hielt ihm den Mund zu.

 

 

Wollte ich jetzt vögeln und mir keine Angst machen lassen.

Kevin beschleunigte stetig sein Tempo und als er alles aus sich herauszuholen schien, holte ich auch alles aus mir heraus und ließ noch eine Hand zwischen Vom´s Beine wandern, um ihn zusätzlich im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber mir ging es nicht anders und ich hoffte, das es auch Kevin so ging.

Kurze Zeit später kam Vom auch schon zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand,

Aber auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in Vom.

Kevin schien ebenfalls zu seinem Höhepunkt gekommen zu sein und hatte sich in mir ergossen.

Schwer atmend zog ich mich aus Vom zurück und auch Kevin zog sich aus mir zurück, während wir uns alle drei die Hosen wieder anzogen.

,,Also, was sagt ihr? Soll ich die Hose kaufen?“, fragte ich um möglichst unauffällig weiter zu machen und Vom und Kevin nickten.

Zufrieden mit der Situation machte ich mich dann auf den Weg zur Kasse, um die Hose zu bezahlen.

Ich war mir sicher, dass die Kassiererin uns gehört hatte, aber scheinbar hatte sie uns auch erkannt, denn sie sagte nichts, sondern kassierte ganz normal die Hose.

Mit einem breiten Grinsen verließen wir dann alle drei den Laden und ich wusste, dass das eine Shoppingtour sein würde, die auch bei Kevin noch lange in Erinnerung bleiben würde.

Aber vielleicht war es auch genau das, was er wollte und wieso er immer mit ging, dass er sich genau das davon versprochen hatte.

Umfrage

Hat euch das Kapitel gefallen?

Ja, war gut (0)
0%

Joa, war ganz okay (0)
0%

Es ging so, eher nicht (1)
100%

Nein, überhaupt nicht (0)
0%

Stimmen insgesamt: 1

Umfrage

Hat euch die Story gefallen?

Ja, war gut (0)
0%

Joa, war ganz okay (0)
0%

Es ging so, eher nicht (1)
100%

Nein, überhaupt nicht (0)
0%

Stimmen insgesamt: 1

Thema: Kapitel 10

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag