Kapitel 4

 

Kevin Großkreutz x Mats Hummels

 

Kevin Pov

 

Das es mir unter den gegebenen Umständen nicht gut ging war kein Geheimnis.

Die Hinrunde war vorbei und wir nur auf einem Abstiegsplatz.

Natürlich tat das mehr als weh und war überhaupt nicht das, was ich wollte.

Es war so schlimm, dass es selbst Mats, mit dem ich nur eine Affäre hatte, das merkte.

Klar waren wir auch befreundet, das waren wir alle innerhalb des Vereins, aber ich versuchte immer die Spieler nicht so nah an mich ran zu lassen.

Mats aber hatte es gemerkt und wollte mich unbedingt mitnehmen.

Ich hatte keine Ahnung wohin, aber er würde mich abholen kommen, dass hatte er zumindest gesagt.

Nach dem Training bin ich nach Hause gefahren, habe mich geduscht und saß nun in meinem Wohnzimmer.

Ein Tag wie jeder andere auch, seit wir in diesem Sumpf gefangen waren.

Ich hing meinen Gedanken nach und Fragte mich, was wir noch tun könnten, um da unten wieder raus zu finden, aber ich fand einfach keine Antwort.

So sehr ich auch darüber nachdachte, mir fiel nichts ein.

Dann klingelte es an meiner Haustüre und ich stand auf, um diese zu öffnen.

Konnte es schließlich sein, dass es Mats war, mit dem ich mich doch treffen wollte.

Tatsächlich stand Mats dann auch vor der Türe und ich lächelte ihn müde an, während er sich an mir vorbei nach drinnen drückte.

 

 

Er drückte mir einen Kuss auf den Kopf, nachdem ich die Türe geschlossen hatte und sah mich abwartend an.

,,Lass uns ins Kino gehen.“, sagte er und ich nickte.

Würde mich vielleicht ein Film etwas ablenken und mit Mats diskutieren wollte ich auch nicht, denn ich wusste, dass ich da den kürzeren ziehen würde.

Also schnappte ich mir meine Jacke, zog diese über und machte mich mit Mats auf den Weg zum Kino.

Weit mussten wir dazu nicht laufen und hatten das auch bald erreicht.

Mats besorgte die Karten und ich hatte keine Ahnung, für was für einen Film, vertraute ihm da aber.

Er würde schon das richtige aussuchen.

In der Zeit wo Mats die Karten holte, besorgte ich uns etwas zu trinken und Popcorn und ging dann mit ihm zusammen in den Saal.

Dort sah ich dann auch erst, dass er für uns eine Komödie ausgesucht hatte.

Vielleicht nicht das Schlechteste, um meine Laune wieder etwas auszubessern.

Wir setzten uns auf die Plätze und kurze Zeit später begann der Film auch schon.

Gemeinsam mit Mats sah ich mir diesen an und spürte schnell, dass meine Bauchmuskeln bei diesem Film ziemlich beansprucht werden würden, denn ich musste in den ersten Minuten schon ordentlich viel lachen.

Immerhin hatte er es geschafft, dass es mir besser ging und das ich Spaß hatte.

Den ganzen Film über musste ich immer wieder lachen und am Ende des Films hatte ich sogar Tränen in den Augen, die über meine Wangen liefen.

Ich war wirklich mehr als glücklich und hatte die ganze Sache wegen dem Abstieg in dem Moment einfach vergessen, was wohl auch Mats´ Ziel war.

 

 

Als der Film dann zu Ende war, sah Mats mich ebenfalls mit Tränen in den Augen an.

Er hatte scheinbar das gleiche Problem, schien aber auch glücklich zu sein.

Der Saal leerte sich langsam und auch ich wollte gehen, aber Mats hielt mich fest.

,,Warte noch kurz.“, sagte er und ich sah ihn fragend an.

,,Ich habe da noch etwas mit dir vor.“, sagte er und hielt mir ein paar Handschellen unter die Nase.

Ich sah diese fragend an, aber Mats grinste nur und machte mir damit die Hände auf meinem Rücken fest.

Fragend blickte ich ihn an, aber Mats zog nur meine Hose runter und streichelte über meine Shorts und meinen Schwanz.

Ein leises Stöhnen überkam meine Lippen und Mats drückte mich zurück auf den Sitz.

Er kniete sich zwischen meine Beine und streichelte weiterhin mit seiner Hand über meinen Schwanz, der sich mittlerweile der vollen Länge nach aufgestellt hatte.

Der Innenverteidiger zog dann auch meine Shorts runter und nahm meinen Schwanz auch gleich der vollen Länge nach in den Mund.

,,Mats.“, sagte ich nach einer Weile in der er begonnen hatte seinen Kopf zu bewegen.

Er sah nach oben, ohne sein Tun zu unterbrechen, was mich erneut aufstöhnen ließ.

,,So hast du nichts davon. Lass uns das ändern.“, sagte ich, stand auf und kniete mich auf den Sitz auf dem ich saß.

Kurze Zeit später drang Mats auch schon mit einem Finger in mich ein, was mich leise aufstöhnen ließ.

Ich kam ihm auch gleich entgegen und Mats erhöhte auf zwei Finger, wobei ich mir erst einmal etwas Zeit ließ, bis ich ihm entgegen kam.

 

 

Mats gab mir die Zeit und nahm erst einen dritten Finger dazu, als ich mich ihm dann entgegen bewegte.

Auch hier ließ ich mir noch kurz Zeit und kam ihm dann ebenfalls entgegen.

Mats zog seine Finger zurück, was ich mit einem enttäuschten Seufzen hinnahm.

Er positionierte sich dann aber auch gleich mit seinem Schwanz an meinem Eingang und ich drückte mich ihm auch gleich entgegen.

So drang Mats zur Hälfte in mich ein, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

,,Alles okay?“, fragte er, aber ich drängte mich ihm einfach weiter entgegen, statt ihm zu antworten, sodass Mats dann auch schon der vollen Länge nach in mir war.

Beide stöhnten wir heftig auf und Mats begann sich auch gleich zu bewegen.

Liebend gerne kam ich ihm entgegen und Mats beschleunigte stetig sein Tempo.

Als er dann alles aus sich herausholte, ließ er noch eine Hand nach vorne wandern, mir der er meinen Schwanz mit festem Griff umfasste um mich so noch zusätzlich im Takt seiner Stöße zu massieren.

Meine Atmung hatte sich schon deutlich beschleunigt und kam stoßweise.

Aber auch mein Stöhnen wurde immer lauter und schneller.

Ich spürte, dass es Mats nicht anders ging und wusste, dass er auch nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam ich aber auch schon unter heftigem Stöhnen zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in Mats´ Hand.

Aber auch Mats ging es nicht anders, denn auch er kam ebenfalls unter heftigem Stöhnen zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ ich mich über den Sitz und Mats sich auf meinen Rücken sinken.

Er hatte es geschafft und mir einen wirklich schönen Tag beschert, in dem ich vergessen konnte, was sonst meine Gedanken beherrschte: Den Abstiegskampf.

Umfrage

Hat euch das Kapitel gefallen?

Ja, war gut (1)
100%

Joa, war ganz okay (0)
0%

Es ging so, eher nicht (0)
0%

Nein, überhaupt nicht (0)
0%

Stimmen insgesamt: 1

Thema: Kapitel 4

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag