Kapitel 4

 

Michael Zorc x Kevin Russell

 

Michael Pov

 

Misstrauisch sah ich mich in dem großen Saal um.

Konnte immer noch nicht glauben, was Kevin mir dort angetan hatte.

Das musst du mal erlebt haben, hatte er gesagt.

Komm schon, wir sind doch Freunde, hatte er gesagt.

Mit dir wird das bestimmt lustig, hatte er gesagt.

Und nun saß ich mitten in Köln auf einer Karnevalssitzung und das obwohl ich damit doch eigentlich überhaupt nichts zu tun hatte.

Anders als Kevin interessierte ich mich nicht sonderlich für den Karneval und den in Köln schon mal gar nicht.

Diese ganzen bunten Gestalten um mich herum, die feierten und grölten, Lieder sanken und schunkelten.

Vielleicht war ich auch einfach aus dem Alter raus, aber hier fühlte ich mich definitiv nicht wohl.

Immer wieder glitt mein Blick misstrauisch durch die Reihen und vor allem zu den Leuten die mit uns an einem Tisch saßen.

,,Komm schon, amüsiere dich.“, hauchte Kevin mir ins Ohr, während er hinter mir tanzte.

Aber ich konnte nur fassungslos den Kopf schütteln.

Ich hatte nun mal keinen Spaß an der ganzen Sache und das hatte ich ihm auch versucht klar zu machen, aber er wollte mir ja nicht glauben.

Jetzt musste er es am eigenen Leib erfahren.

 

 

Kevin drückte sich enger gegen mich und ich spürte seinen Schwanz deutlich an meinem Arsch.

,,Ist das dein Ernst?“, fragte ich misstrauisch und besah mir die ganzen Leute die um uns rum standen und feierten.

,,Klar. Ich meine komm schon, so eine kleine Nummer auf einer Karnevalssitzung hat doch was, oder?“, hauchte er in mein Ohr und ich sah ihn misstrauisch an.

,,Komm, sei kein Spielverderber. Außerdem kennt uns doch hier eh keiner.“, sagte er und ich nickte, da hatte er recht.

Uns kannte die ganze Welt, aber die würden uns wohl nicht in Köln auf einer Karnevalssitzung vermuten.

Kevin ließ seine Hand nach vorne über meine Brust und meinen Bauch wandern und dann auch gleich in meine Hose.

Er umfasste meinen Schwanz mit hartem Griff und ich stöhnte leise auf.

Glücklicherweise konnte das keiner hören und ich drückte mich auch gleich seiner Hand entgegen, während ich meinen Blick erneut misstrauisch durch die Reihen gleiten ließ.

,,Komm schon, lass es uns tun.“, hauchte Kevin in mein Ohr und ich nickte geschlagen.

Mein Schwanz hatte sich auch schon der vollen Länge nach aufgestellt und ich hatte jetzt eh keine andere Wahl mehr.

Kevin öffnete meine Hose und ließ sie auch gleich von meinen Hüften sinken, was mich erneut dazu brachte misstrauisch durch die Reihen zu blicken, aber uns schien niemand zu beachten oder ähnliches.

 

 

Kevin drückte mich mit seiner Hand auf meinem Rücken ein Stück vor und ich kam seiner stummen Aufforderung auch gleich entgegen.

Kurz danach spürte ich auch schon einen Finger an meinem Eingang und wie Kevin damit in mich eindrang.

Ich konnte mir ein leises stöhnen nicht verkneifen und kam ihm auch gleich entgegen.

Sogleich erhöhte Kevin auch schon auf zwei Finger, denen ich auch nach einer kurzen Eingewöhnungszeit entgegen kam.

Als Kevin dann aber noch einen dritten Finger dazu nahm, konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen und stöhnte lauter auf, was mich erneut misstrauisch durch die Reihen blicken ließ, aber niemandem waren wir aufgefallen.

Nicht mal den Leuten, die unmittelbar neben uns standen.

Nach kurzer Zeit kam ich Kevin dann auch wieder entgegen und er zog seine Finger zurück.

Er positionierte sich mit seinem Schwanz an meinem Eingang und drang auch gleich der vollen Länge nach in mich ein, was uns beide ein heftiges Stöhnen entlockte.

Kevin ließ sich auch nicht zweimal bitten und begann auch gleich sich zu bewegen.

Liebend gerne kam ich ihm entgegen, auch wenn ich immer wieder einen misstrauischen Blick durch den Saal schweifen ließ.

Als Kevin dann sein Tempo beschleunigte, kam ich ihm weiterhin entgegen und stöhnte lauter auf, war es doch schon ziemlich geil und das wir hier unter den ganzen Menschen standen war noch ein zusätzlicher Kick, auch wenn wir scheinbar noch niemandem aufgefallen waren.

 

 

Stetig beschleunigte Kevin sein Tempo und ich kam ihm auch immer wieder liebend gerne entgegen.

Mein Stöhnen hatte sich schon deutlich beschleunigt, genau wie meine Atmung, denn diese ging schnell und stoßweise.

Kevin ließ noch eine Hand nach vorne wandern und massierte mich damit noch zusätzlich im Takt seiner Stöße.

Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und hoffte, dass es Kevin nicht anders ging.

Kurze Zeit später kam Kevin aber auch schon zu seinem Höhepunkt und ergoss sich unter lautem Stöhnen in mir.

Auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich ebenfalls unter lautem Stöhnen in seiner Hand.

Noch eine kleine Weile bewegte er sich langsam weiter, bevor er sich aus mir zurück zog.

Mit einem enttäuschten Seufzen nahm ich das so hin und zog mich auch gleich wieder an.

Auch Kevin zog sich wieder an und ich ließ meinen Blick nochmal misstrauisch durch den Saal wandern.

Diesmal waren es ein paar, die uns den Daumen nach oben zeigten und breit grinsten.

Scheinbar waren wir doch aufgefallen.

Sogar die Leute die neben uns standen tätschelten uns anerkennend die Schultern was mir wirklich mehr als peinlich war.

Aber der Sex mit Kevin war wirklich mehr als gut und seitdem war auch die Karnevalssitzung nicht mehr so schlimm.

Vielleicht würde sie ja jetzt doch noch ganz nett, wenn ich befriedigt war.

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Thema: Kapitel 4

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