Kapitel 3

 

Vom Ritchie x Benedikt Höwedes

 

Vom Pov

 

Ich saß mitten in Düsseldorf in einer Strandbar und schlürfte einen Cocktail.

Wieso die Strandbar hier stand wusste ich nicht, aber ich fand sie cool und auch der Sand, der drum herum aufgeschüttet wurde, holte das Urlaubsgefühl nach Düsseldorf.

Eigentlich fühlte ich mich hier auch recht wohl, wäre da nicht die Tatsache, dass sich mir jemand in mein Blickfeld geschlichen hatte, der da eigentlich nichts zu suchen hatte.

Quasi der neue Staatsfeind Nummer 1, denn ich hatte mich mit Benni nach einem Spiel der Fortuna gegen Schalke mal angelegt und seitdem konnten wir uns gegenseitig nicht leiden.

Wir hatten uns danach aber auch nicht mehr gesehen, was bei Feinden wohl so üblich war.

,,Du stehst mir in der Sonne.“, bemerkte ich, als der Jüngere sich mir auch tatsächlich in diese gestellt hatte.

,,Jaja.“, sagte dieser nur und ich sah ihn empört an.

,,Ich stehe nicht so darauf dir den Arsch zu lecken.“, empörte ich mich auch gleich und sah ihn auch so an.

,,Du kannst auch gerne etwas anderes lecken.“, provozierte mich der Schalker weiter.

,,Zieh die Hose runter.“

 

 

,,Oh bitte, keine leeren Versprechungen. Da stehe ich wirklich nicht drauf.“, sagte er und hob abwehrend die Hand.

,,Ich mache keine leeren Versprechungen. Zieh die Hose runter und ich werde dir deinen Schwanz blasen, wie du noch nie einen Schwanz geblasen bekommen hast.“, sagte ich und er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an.

,,Das meinst du doch nicht ernst. Du willst nur, dass ich mich hier zum Gespött der Leute mache. Ich glaube du spinnst. Ich werde hier sicher nicht meine Hose runter ziehen, damit du was zu lachen hast.“, sagte er und ich seufzte.

,,Du hast es immer noch nicht verstanden, oder?“, fragte ich erneut und Benni sah mich fragend an.

,,Was meinst du?“, fragte er dann und ich seufzte.

Ich stand auf und befreite ihn auch gleich von seiner Hose und seinen Shorts.

Benni war es sichtlich unangenehm, dass konnte ich deutlich spüren, aber das war mir egal, denn ich wollte es ihm jetzt zeigen, dass ich auch anders konnte.

Sofort nahm ich seinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund und begann meinen Kopf zu bewegen.

Benni stöhnte auf und krallte sich auch gleich in meine Haare, während ich mein Tempo erhöhte.

Immer wieder beschleunigte ich mein Tempo und als ich dann alles aus mir heraus holte, nahm ich noch eine Hand dazu um ihn noch zusätzlich im Takt meiner Bewegungen zu massieren.

Ich spürte seinen Schwanz kurze Zeit später auch schon in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Auch sein Stöhnen hatte sich schon deutlich beschleunigt und ging abgehackt.

 

 

Kurze Zeit später kam er dann auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich alles, was er mir zu geben hatte und stellte mich danach wieder neben ihn.

,,Siehst du, es gibt keine falschen Versprechungen.“, sagte ich und Benni sah mich immer noch schwer atmend an.

,,Aber jetzt hattest du doch gar nichts davon.“, sagte er und ich winkte ab.

,,Das macht nichts. Damit kann ich leben.“, sagte ich ehrlich und Benni winkte diesmal ab.

,,Nein, lass mich dir auch noch etwas Gutes tun.“, sagte er und ich schüttelte den Kopf.

,,Das ist nicht nötig.“, sagte ich und winkte ab, war das doch auch wirklich nicht nötig.

Doch bevor ich reagieren konnte, kniete sich der Schalker auch schon vor mich und zog meine Hose samt Shorts ebenfalls runter und nahm meinen Schwanz auch gleich der vollen Länge nach in dem Mund.

Ich stöhnte heftig auf und krallte meine Hand auch gleich in seine Haare und bewegte so seinen Kopf weiter im Takt seiner Bewegungen.

Stetig beschleunigte Benni seine Bewegungen und ich kam ihm auch liebend gerne entgegen.

Als er dann alles aus sich herauszuholen schien nahm er noch eine Hand dazu, um mich zusätzlich noch im Takt seiner Bewegungen zu massieren.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon meinen Schwanz in seinen Mund zucken und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

 

 

Aber auch meine Atmung und mein Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und kamen stoßweise.

Es dauerte nicht lange, da kam ich auch schon zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Schwer atmend versuchte ich wieder zu Atem zu kommen, während Benni sich dann auch wieder hinstellte und ich mich wieder anzog.

,,Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bist.“, sagte ich ehrlich und Benni grinste mich breit an.

,,Tja, wir Schalker haben eben nicht nur auf dem Fußballplatz unsere Qualitäten.“, grinste er breit und ich nickte zustimmend, denn das war wirklich gut, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.“

,,Siehst du mal.“, grinste Benni und ich nickte, denn das hatte ich doch wirklich nicht erwartet.

Vor allem nicht, weil wir doch eigentlich verfeindet sind, nachdem wir da mal aneinander geraten sind.

Aber so konnte das Leben doch auch anders sein und wir hatten einen schönen Moment zusammen gehabt.

Ich hatte keine Ahnung, wie ich das einordnen sollte, aber das würde der Schalker wahrscheinlich auch nicht wissen.

Es war halt einfach wie es ist und manche Dinge zwischen Himmel und Hölle musste man eben nicht verstehen.

Das gehörte wohl einfach definitiv dazu.

Aber mich sollte das auch nicht stören, denn ich musste auch nicht alles verstehen, zumal nicht, wenn es mich dann auch ohne es zu verstehen glücklich machte, und das machte das was der Schalker mit mir gemacht hatte, definitiv.

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Thema: Kapitel 3

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