Post 8 (Benni)

Mit allem hätte ich in meinem Urlaub gerechnet aber nicht damit das ich auf diesen Borussen treffen würde.

Natürlich gab Nuri sich alle Mühe mich gleich zu provozieren aber da ich null darauf einging schenkte ich ihm nur ein müdes Lächeln und zeigte ihm erst einmal die kalte Schulter.

Kaum hatte mich der Borusse erblickt schwamm er auch schon zum Beckenrand und liebend gerne schenkte ich ihm meine Aufmerksamkeit, gefiel mir der Mittelfeldspieler dann doch ganz gut und vielleicht würde ich noch auf meine Kosten kommen.

Nuri begrüßte mich gleich auf seine ganz eigene Art und Weise, aber ich schenkte ihm bloß ein Lächeln bevor ich mich auf den Weg zu einer Liege machte und mich dort niederließ.

Mit seinem Anstand und den Plätzen in Dortmund und Gelsenkirchen hatten wir auch gleich schon ein Thema gefunden über das wir diskutieren konnten.

Ich war nicht wirklich begeistert davon und das ließ ich ihn auch gleich spüren.

Gleich machte ich ihm klar das meine Worte darauf bezogen waren das ich wissen wollte ob seine Eltern ihm keinen Anstand beigebracht hatten.
 

 

Ich sagte ihm das ich nicht wirklich glaubte das er überhaupt einmal irgendwelche schönen Plätze in Gelsenkirchen gesehen hatte.
Ansonsten würde er schließlich nicht so reden, auf der anderen Seite gestand ich dem Borussen das ich von Dortmund noch nicht wirklich viel gesehen hatte und daher auch nicht darüber urteilen wollte.

,,Doch, doch meine Eltern haben mir Anstand beigebracht. Ich kann auch anders, aber dann muss ich auch einen Grund haben, freundlich zu sein. Bei mir zu Hause wird Freundlichkeit groß geschrieben und wenn du davon keine Ahnung hast, solltest du vielleicht besser auch den Mund halten. Wenn du aufhörst meine Familie zu beleidigen, dann können wir das gerne sein lassen, denn das sehe ich als dieses wenn du mein zu Hause so bezeichnest. Okay, dann bist du meinetwegen jetzt nur Benni. Muss ich dich jetzt auch nur Benni nennen? Siehst du. Vielleicht solltest du dir Dortmund mal genau ansehen, da gibt es wirklich viele schöne Plätze. Ja, möglicherweise habe ich sie noch nicht gesehen, aber ich hatte auch bis jetzt keinen der sie mir gezeigt hat. Muss mir denn alles gefallen?“ antwortete der Dunkelhaarige und erneut lauschte ich natürlich seinen Worten, musste ich mir ja einen Konter dazu überlegen auch wenn ich das sowieso lieber spontan tat.

 

 

Ich zog eine Augenbraue hoch, mir hätte klar sein müssen das ihn als Türke natürlich die Anspielung auf seine Familie verletzten würde, aber das war ja klar.

Ich bin nicht unfreundlich zu dir. Der einzige der hier unfreundlich ist bist du und da war nun mal die naheliegende Erklärung das deine Eltern dir kein Benehmen beigebracht haben. Aber gut verzeih wenn das nicht der Fall ist und ich falsch lag. Dann muss bei dir halt etwas anderes schief gelaufen sein. Es ist mir egal wie du mich nennst, für mich hat das keine Relevanz. Ich glaube nicht das es wirklich gut kommen würde wenn ich als Schalker alleine Dortmund erkunde, daher wird das wohl in weitere Ferne rücken. Wenn du möchtest kann ich dir die schönen Plätze in Gelsenkirchen mal zeigen, dann redest du nicht mehr so.“ zuckte ich mit den Schulter und versuchte weiterhin einfach ziemlich monoton zu klingen.

Hatte ich mittlerweile herausgefunden das wenn man Menschen nicht zu viel von sich preis gab umso interessanter wurde und sicherlich würde ich auch Nuri so locken können.
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich merkte das es dem Borussen überhaupt nicht in den Kram passte das ich auf seine Provokationen nicht einging.

 

 

Nuri sagte mir das ich wohl gerne mal so etwas wie ihn in meinem Bett hätte, sogleich schob ich meine Sonnenbrille herauf und sah mir den Mittelfeldspieler genauer an.
Das schien den Borussen zu der Aussage zu bewegen, ob er noch für mich posieren sollte und ich sagte ihm das wenn er es könnte er es meinetwegen versuchen durfte.

Doch das schien ihm plötzlich nicht mehr in den Kram zu passen, immerhin witterte er nun die Möglichkeit mir etwas nicht zu bieten was ich eigentlich aber auch gar nicht wollte.

Ich würde ihn sowieso bekommen und dessen war ich mir jetzt schon sicher.

,,Weißt du, wenn du mir schon so kommst, dann hast du es nicht verdient, dass ich überhaupt für dich posiere. Such dir doch einen anderen Dummen, der es für dich tut an dem du dich dann auch noch aufgeilen kannst.“ natürlich reagierte er so, das hatte ich voraus gesehen und ein süffisantes Grinsen schlich sich auf meine Lippen.

Deine Entscheidung.“ zuckte ich desinteressiert mit den Schultern.

Danach ging es darum was ich eigentlich hier machte und sofort war Nuri klar das ich hier Urlaub machte, schlauer Junge dachte ich ironisch und strich durch meine Haare während ich meine Sonnenbrille wieder richtete.

,,Sicher hätte ich mir das denken können, habe ich ja auch im Endeffekt. Ah ja.“ antwortete Nuri und ich strich mir nochmal durch die Haare anstatt zu antworten.

 

 

Ich zog meine Sonnenbrille wieder ab und legte sie neben mir auf die Liege.

Nur um ins Wasser zu springen und Nuri sich direkt am nächsten Rand wieder finden zu lassen.

Ich sagte ihm das ich dachte er hätte mehr im Köpfchen und stupste leicht gegen seine Stirn.

Er sagte das er verstanden hätte das ich nicht der Neuer bin und deshalb wohl auch nicht auf seine Provokationen eingehen würde.

Natürlich wollte er aber auch wissen warum es mich so kalt ließ und daher sagte ich ihm gleich das ich meinen Verein natürlich liebte aber deshalb doch nicht mit jeden streiten musste.

Ich hauchte ihm nach meiner Aussage einen Kuss auf die Lippen und das schien ihn bloß noch mehr zu verwirren.

,,Genau. Danke. Ach und nur weil du im Urlaub bist, lässt du dich nicht provozieren? Nein, aber meistens lasst ihr euch doch immer von uns Borussen provozieren. Ja, sage ich doch. Ja, dass denke ich auch.“ ich streichelte sanft über seine Wange und er schloss einen Moment genießerisch die Augen.

 

 

Ich musste mich beherrschen nicht jetzt schon aus meiner Deckung zu gehen, aber mir war klar das Nuri noch nicht so weit war.

Nichts zu danken. Genau so ist es. Ich bin nicht jeder und daher lasse ich mich wohl auch nicht von jedem provozieren.“ zuckte ich mit den Schultern und streichelte durch seine Haare.

Ich sagte ihm das er sicherlich klug genug war um zwischen Arbeit und Freizeit zu unterscheiden.

Auch wenn Nuri antwortete das er sich noch nicht sicher war, aber das nahm mir meine Sicherheit in dieser Sache nicht.

Ich schenkte ihm bloß noch ein Lächeln und streichelte durch seine Haare.

Ich sagte ihm das ich sicher war und er sich keine Sorgen machen musste.

 

 

Erneut glitt meine Hand sanft durch seine Haare und drückte einen Kuss auf seine Stirn.

,,Okay. Ich habe keine Angst. Aber es ist schön, dass du sicher bist.“ ich schenkte ihm bloß noch ein Lächeln, ansonsten hätte ich wohl auch keine Antwort mehr darauf gewusst.

Ich sagte ihm das mir viel bessere Dinge einfallen würde als zu streiten und küsste mich seinen Hals entlang.

Scheinbar reichte das schon aus das er sich ein Stöhnen nicht verkneifen konnte und das ließ mich zufrieden grinsen.

Immer weiter küsste ich mich seinen Hals entlang und Nuri schloss genießerisch die Augen.

Bei meinem Angebot war er sich noch nicht wirklich sicher, sondern fragte woher er wissen sollte ob er mir wirklich vertrauen konnte.

Natürlich wusste ich das er einfach nur noch skeptisch war, aber ansonsten gehörte er bereits vollkommen mir.

 

 

Erneut versuchte ich ihn mit meinen Worten zu überzeugen, ich fragte ob er Angst hatte das ich ihn in Deutschland verraten würde aber das hatte ich schnell ausgeräumt in dem ich sagte das ich mich doch dann auch selbst in die Pfanne hauen würde.

,,Meinst du wirklich? Woher willst du denn wissen, dass mich hier keiner kennt? Ja, ich würde es nicht toll finden, wenn du mich in Deutschland verraten würdest. Ja, gut, dass würde einleuchten. Aber es kann ja auch sein, dass die in Deutschland das von dir schon wissen. Ich habe bis jetzt nichts anderes von dir gehört.“ ich ließ meine Hand zu seinem Schwanz gleiten um hart darüber zu streicheln.

Er konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen und ich lächelte wirklich mehr als zufrieden.

Ich machte dem Älteren gleich mal einige Komplimente und strich durch seine Haare, hatten es diese mir besonders angetan.

Ja, meine ich wirklich. Sonst wärst du hier wohl kaum alleine. Das würde ich niemals tun, auch wenn ich nicht so wäre wie du, bei solchen Sachen bin ich definitiv kein Verräter.“ ich sah ihn ernst an, waren meine Worte schließlich auch so gemeint.

 

 

Nuri sagte das ich auch nett anzusehen war, wollte im Gegenzug aber auch wissen wieso ich grade seine Haare so toll fand.

Ich bedankte mich natürlich für seine Aussage, auch wenn mir das Kompliment nicht wirklich in den Kram passte.

Immerhin war nett immer noch nahe dran an scheiße.

,,Dann ist ja gut. Nichts zu danken, dass habe ich so nicht gemeint. Schön. Danke, dem schenke ich auch immer besonders viel Beachtung, wenn ich trainiere. Muss ich ja schließlich auch sehen wo ich bleibe. Meine Augen okay, dass habe ich schon öfter gehört aber von meinen Haaren habe ich noch nie gehört und habe auch ehrlich gesagt dazu noch keine Komplimente bekommen.“ ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, wieso war noch keinem aufgefallen was für tolle Haare der Borusse eigentlich hatte.
Aber wahrscheinlich sammelte ich damit Pluspunkte und das war wirklich mehr als gut.

Okay. Nichts zu danken, glaube ich gerne das sieht man auch. Das solltest du wohl als Profisportler. Ich finde deine Haare wirklich toll. Mir gefallen sie zumindest.“ erneut ließ ich meine Hand durch seine Haare gleiten, bevor ich die Andere in seine Hose wandern ließ.

 


Erneut kam ein Stöhnen über seine Lippen und trotzdem schien er noch nicht überzeugt zu sein, immerhin hatte er gesagt das er mich zwar auch geil fand aber deshalb doch noch nicht lange mit mir vögeln musste.

Außerdem stellte er die Frage ob es mir nur darum ging und ich antwortete damit das wir den Rest wohl sehen würden, ich ihn aber auch sicherlich zu nichts zwingen würde.

,,Ich würde mich wohl auch nicht zwingen lassen. Was soll sich denn da entwickeln? Ich dachte es geht dir nur ums vögeln?“ ich zuckte mit den Schultern.

Das hab ich ja auch nicht vor. Natürlich, aber danach können wir ja mal weiter sehen.“ antwortete ich und begann meine Hand in seiner Hose zu bewegen.

Nuri wollte wissen wie ich darauf kam das er auf Männer stand und eine leichte Unsicherheit machte sich in mir breit, aber diese ließ ich mir nicht anmerken.

Als er erneut aufstöhnte durch mein Tun, sagte ich ihm auch gleich das er auf mein Handeln reagiert und daher konnte er ja nicht vollkommen abgeneigt sein.

,,Ich habe ja auch nie gesagt, dass ich vollkommen abgeneigt bin. Aber vielleicht habe ich auch einfach eine gute Phantasie und stelle mir die ganze Zeit vor, dass du eine Frau bist?!“ ich zog eine Augenbraue hoch und glaubte keines seiner Worte.

 

 

Dafür reagierte er viel zu sehr auf mein Tun als das er das schaffen würde.

Ich glaube nicht das du das tust, aber ist ja deine Entscheidung.“ zuckte ich daher locker mit den Schultern und strich mir durch die Haare.

Aber trotzdem überließ ich es ihm wie es nun weitergehen würde und verließ erst einmal den Pool.

Ich legte mich zurück auf meine Liege und wartete erst einmal ab, kurz darauf war Nuri mir wirklich gefolgt.

Er setzte sich auf eine Liege neben mir und ich sagte ihm das er das Spiel nicht verstanden hatte und einfach zu viele Fragen stellte.

Seine Hand glitt über meine Brust und malte undefinierbare Zeichen darauf, genießerisch schloss ich die Augen.

Ich hatte ihn auf mich gezogen und meine Sonnenbrille neben mich gelegt.

Die Regeln gefielen ihm nicht und er sagte das er so viele Fragen stellen würde wie es ihm passte.

 

 

Er begann zu schmollen und es ließ mich grinsen, war er doch einfach zu süß wenn er schmollte.

Gleich teilte ich ihm das auch mit und sagte ihm wie niedlich er aussah.

Ich zog ihn bevor er antworten konnte zu einem Kuss zu mir runter und ließ eine Hand wieder zwischen seine Beine wandern.

Zärtlich glitten meine Finger darüber, trotz das wir uns noch unterhielten.

,,Ich bin nicht niedlich. Außerdem schmolle ich doch auch gar nicht. Es ist alles gut.“ meine Grinsen wurde breiter und ich konnte auch ein leises Lachen nicht verkneifen.

Doch du bist niedlich. Auch wenn du nicht schmollst. Aber schön wenn alles gut ist.“ gab ich zurück und gestand auch gleich ein das ich wohl leicht für denn Jüngeren schwärmte.

Sanft glitten meine Finger über seine Wange als er mich nach dieser Aussage überrascht anblickte.

 

 

Ich entschuldigte mich und sagte ihm das ich ihn nicht überfordern wollte, vor allem aber dass das einfach meine Art war.

Entschuldigend blickte ich ihn nach meiner Aussage an und lauschte lieber seiner Antwort.

,,Schon okay, das hast du nicht. Okay, wobei auch das Auslegungssache ist. Schon okay. Eigentlich mag ich das ja auch, aber bei dir ist es eben doch überraschend.“ Nuri rutschte nach seiner Aussage zwischen meine Beine.

Ich machte mir nicht mehr die Mühe noch zu antworten und half lieber Nuri mich von meinem Shorts zu befreien.
Er nahm meinen Schwanz auch ohne große Umschweifen in den Mund was mich zu einem überraschten Stöhnen brachte.

Meine Augen fielen schon fast schon automatisch genießerisch zu und ich legte den Kopf in den Nacken.

Ich kam ihm liebend gerne entgegen und streichelte durch seine Haare, was Nuri scheinbar ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

Immer wieder erhöhte Nuri sein Tempo und brachte mich dazu immer lauter zu stöhnen.

Als ich schließlich zu meinem Höhepunkt kam und mich in seinem Mund ergoss, schluckte er liebend gerne alles was ich ihm zum geben hatte.

 

 

Er kletterte wieder zu mir und ich zog ihn gleich in meine Arme.

Einen kurzen Augenblick schien er zu zögern und kuschelte sich enger an mich.

Leicht atemlos hauchte ich ihm ins Ohr das er wirklich unglaublich war.

,,Danke, dass wollte ich erreichen.“ sagte er nachdem sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen gelegt hatte.

Nichts zu danken, das hast du erreicht.“ antwortete ich und sagte gleich danach noch das ich es aber nicht gut fand das er nun nichts davon hatte.

Sofort erhob ich mich von der Liege und nahm den Borussen auf meine Arme.

,,Aber das musst du nicht, dass ist auch okay wenn du dich nicht auch noch darum kümmern würdest.“ ich sagte nichts mehr dazu sondern brachte ihn einfach in mein Zimmer.

Für mich war es einfach selbstverständlich das ich mich auch darum noch kümmern würde.

Ich legte ihn aufs Bett und sagte er solle nicht weglaufen während ich einen kurzen Augenblick ins Badezimmer verschwand.

 

 

Ich kam zurück und legte mich zu dem Borussen ins Bett bevor ich ihm einige Vorschläge machte wie es jetzt weitergehen konnte.

Ich gähnte nach meiner Aussage und zog ihn wieder in meine Arme.

Nach einem kurzen Zögern kuschelte er sich auch enger an meinen Körper und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

,,Das klingt alles gut, aber wenn du so müde bist, dann wäre es vielleicht besser, wenn du erst eine Runde schläfst und dann Ausgleich schaffst, oder?“ ich streichelte durch seine Haare und zog ihn gleich noch etwas enger.

Okay, dann machen wir das so und ich verschaff dir danach einen Ausgleich den du nicht wieder vergessen wirst.“ grinste ich und streichelte weiter über seinen Rücken.

Ich bat ihn auf keinen Fall zu gehen, auch nicht wenn ich einschlafe.

,,Okay, ich bleibe bei dir. Warum auch immer dir das so wichtig ist.“ ich lächelte zufrieden und drückte einen Kuss auf seine Lippen.

Danke, warum ist nicht so wichtig.“ erwiderte ich und hoffte einfach das er es so stehen ließ.

 

 

Noch schnell befreite ich uns Beide von den nassen Shorts und warf sie in eine Ecke.

Bat Nuri dann noch einmal einfach auch etwas zu schlafen und entschuldigte mich dafür das ich jetzt einfach so verdammt müde war.

Trotz das ich tierisch müde war schaffte ich es noch meinen süßen Borussen einen Kuss auf die Stirn zu drücken.

,,Ich bleibe bei dir. Ich werde schauen ob ich auch noch eine Runde schlafen kann. Schon okay, dann schlaf einfach eine Runde und dann sehen wir später weiter, wenn du wieder wach bist.“ ich lächelte bloß noch müde und zog den Dunkelhaarigen enger an meinen Körper.

Kurz darauf schlief ich auch schon ein, bekam nicht mehr wirklich mit wie noch ein ``Ich liebe dich´´ über meine Lippen kam.

Als ich wieder wach wurde, hielt ich Nuri noch immer in meinen Armen und drückte den schlafenden Borussen einen Kuss auf die Stirn.

Hey mein Hübscher, aufwachen.“ murmelte ich und streichelte sanft durch seinen Nacken.

 

 

Als von dem Mittelfeldspieler keine Reaktion kam, hatte ich eine Idee und ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen.

Ich legte meine Lippen auf seinen Hals und küsste mich dieses sanft entlang, wanderte langsam über seine Schulter herunter.

An seiner Brust angekommen umkreiste ich mit meiner Zunge seine Brustwarzen und biss sanft hinein bevor ich meine Lippen weiter runter zu seinem Bauch wandern ließ.

Erneut setzte ich meine Zunge ein und ließ diese um seinen Bauchnabel kreisen bevor ich weiter runter ging bis zu seinem Schwanz.
Zärtlich küsste ich mich die zarte Haut um diesen entlang, bevor ich seinen Schwanz in den Mund nahm und langsam begann meinen Kopf zu bewegen.

Ich beschleunigte mein Tempo und wiederholte das immer wieder bis Nuri sich schließlich in meinen Mund ergoss und ich liebend gerne schluckte was er mir zu geben hatte.

Ich kletterte wieder zu ihm nach oben und hauchte einen Kuss auf seine Lippen.
„Wunderschönen guten Morgen mein Hübscher, so bist du sicher noch nicht geweckt worden.“ grinste ich gegen seine Lippen und kuschelte mich wieder an seine Seite.

Ich hoffe du hast gut geschlafen? Bist du denn schnell eingeschlafen?“ fragte ich dann doch nach und streichelte über seinen Bauch.

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