Post 5 (Nuri)

 

Mit allem hatte ich gerechnet, aber doch nicht mit dem Schalker schlechthin.

Sicher war mir bewusst, dass ich hier wohl nicht alleine sein würde, aber das ich gleich auf Benni stieß gefiel mir so gar nicht.

Dennoch war ich zum Beckenrand geschwommen um ihn zu “begrüßen“.

Gleich ging es mit der ersten Provokation los und ich sagte ihm, dass er dann hier ja mal was schönes sehen würde, statt diesem Dorf wo sie versuchten Fußball zu spielen.

Benni grinste und lehnte sich auf der Liege weiter zurück.

Scheinbar ließen ihn meine Provokationen völlig kalt.

Bringt man euch in Lüdenscheid eigentlich kein Benehmen bei oder warum bist du so unfreundlich? Ich bin im Urlaub Nuri und die Arbeit ist es auch, also Schalker hin oder Schalker her grade bin ich einfach nur noch Benni. Gelsenkirchen ist ein schöner Ort und wenn du ihn dir mal angesehen hättest mit all den schönen Plätzen dann müsstest du jetzt nicht über Dinge urteilen von denen du keine Ahnung hast.“

Er hatte meine Aussage einfach so abgetan und ich verstand nicht wieso.

Sonst regten sich die Schalker über so eine Provokation doch auch immer tierisch auf.

,,Du bist ja ein ganz cleverer, falls du jetzt auf den BVB angespielt hast, die spielen in Dortmund und nicht in Lüdenscheid. Falls du auf meine Heimat angespielt hast, in dem Fall wohl schon, sonst wäre ich wohl auch noch zu Schlümpfen wie dir freundlich, doch das hat man mir zum Glück beigebracht. Du bist doch auch sonst nur Benni. Der und schön? Dann hast du aber Dortmund noch nicht gesehen. Was für schöne Plätze? Ich bin mit Dortmund sehr zufrieden, danke. Woher willst du denn wissen, dass ich keine Ahnung habe? Vielleicht war ich ja auch schon da und es gefällt mir trotzdem nicht?!“

 

 

Immer wieder wirkte Benni einfach zu ruhig, dafür das ich ihn hier provozierte, zumindest versuchte ich das.

Er wirkte beinahe schon gelangweilt, was ich so gar nicht auf mir sitzen lassen konnte.

Ich hatte ihm gesagt, dass ich erst seit heute hier war, da ich in Dortmund noch etwas zu klären hatte, aber ihn das ja auch nichts angehen würde.

Und das ich sicher der Grund seiner Schlaflosen Nächte sei, weil er sich sicher etwas wie mich in seinem Bett wünschte.

Sofort hatte der Blaue seine Sonnenbrille hochgeschoben und schien mich nun förmlich zu durchbohren mit seinen Blicken.

Siehst du und genau so wenig geht es dich etwas an was ich hier mache. Ja, du bist wirklich ein leckeres Kerlchen das man sich gerne mit ins Bett nehmen würde...“

Auch nach und während seiner Aussage nahm er den Blick nicht von mir ab.

,,Soll ich noch für die posieren?“

wollte ich dann nun wissen, wenn er schon so starrte.

,,Ich weiß aber, was du hier machst, du hast ja gesagt, dass du hier Urlaub machst. Ach würde man?“

Antwortete ich dann doch auf seine Aussage und zog eine Augenbraue hoch bei seiner letzten Aussage.

Er hatte sich erhoben und war auch gleich zu mir rüber gekommen.

Sofort war er mit einem Sprung ebenfalls in den Pool gekommen und ich suchte gerade das Wasser nach ihm ab, als er auch schon vor mir stand und mich gegen den Beckenrand drückte.

Er wollte wissen, wieso ich mich mit ihm streiten wollte.

 

 

Sofort fragte ich, wie er darauf kam, denn das hatte ich doch nie gesagt.

Der Schalker grinste, was mich erneut verwirrt blicken ließ.

Weil du mich bis aufs Blut provozierst und wäre ich ein Manuel Neuer, hätte mich das alles sicherlich auch nicht so kalt gelassen wie es das jetzt tut. Mir sind deine Provokationen egal, ich kann unterscheiden und habe das Köpfchen um Privat und Arbeit zu trennen.“

Jedoch schien er noch nicht fertig zu sein, denn er überlegte noch, also wollte ich ihm auch noch die Chance geben den Rest seiner Aussage zu sprechen.

Verzeih, das soll jetzt nicht beleidigend klingen aber ich dachte eigentlich du hättest das Köpfchen dazu auch“

Redete er auch gleich weiter und stupste gegen meine Stirn.

,,Das tue ich doch gar nicht. Mir ist bewusst, dass du nicht der Neuer bist, aber du bist genauso ein Urblauer wie der. Wieso lässt es dich denn kalt? Liebst du deinen Verein etwa nicht? Das ist ja auch gut, dass du es trennen kannst. Das Köpfen dazu habe ich ja auch.“

Er streichelte mir sanft über die Wange und ich konnte nicht anders, als meine Augen kurz zu schließen.

Der Anblick schien Benni zu gefallen, denn er machte direkt weiter.

Gleich hatte ich bestätigt, dass ich wüsste, dass wir im Urlaub sind und das ich mir aber nicht sicher war, ob ich die Feindseligkeiten sein lassen konnte.

Gut so. Siehst du, langsam machen wir doch schon mal Fortschritte. Doch, da bin ich sicher du bist ein kluger Kerl und auch du kannst unterscheiden.“

Eine erneute Aufforderung die Feindlichkeit sein zu lassen.

,,Ja. Findest du? Ich bin mir da nicht so sicher, aber wir werden es merken... Denke ich.“

 

 

Sofort hatte er auch schon gesagt, dass ihm tausend bessere Dinge einfallen würden, die man machen konnte.

Sofort fragte ich auch schon was er denn meinte und wollte Beispiele.

Der Schalker küsste währenddessen meinen Hals und ich konnte mir ein Stöhnen einfach nicht verkneifen.

Ich und du...zusammen in meinem oder deinem Zimmer...und wir genießen einfach unseren Urlaub...wenn du verstehst...falls nicht...dann rede ich von vögeln“

Die Worte kamen langsam und in jeder Pause küsste erneut meinen Hals, was mich immer wieder genießerisch die Augen schließen ließ.

,,Das klingt wirklich gut. Aber wer sagt, dass ich dir vertrauen kann?“

Sofort hatte Benni auch schon seine Hand zwischen meine Beine wandern lassen und ich musste erneut aufstöhnen.

Als nächstes sagte ich ihm dann, dass er wirklich nicht schlecht aussah und fragte nochmal nach, als er sagte, dass ich ihm gefiele.

Danke, auch wenn du nur meine Worte wiederholst aber danke. Ja, du gefällst mir. Dein heißer Oberkörper...die blauen Augen die einen fesseln können....und vor allem deine Haare haben es mir angetan...“

Erneut grinste der Schalker und strich auch gleich um seine Worte zu bestätigen durch meine Haare.

,,War das schlimm? Es ist nur die Wahrheit, ich finde dich wirklich nett anzusehen. Nichts zu danken. Das höre ich gerne. Du findest meinen Oberkörper heiß? Meine Augen gefallen dir auch? Wobei mir deine auch gefallen. Zumindest kann man sich darin verlieren. Wieso ausgerechnet meine Haare?“

 

 

Verwirrt blickte ich ihn an.

Was hatten denn jetzt meine Haare damit zu tun?

Ich war mehr als unsicher und da machte ich auch nicht wirklich ein Geheimnis draus.

Sofort wollte ich dann auch wissen, wieso seine Aktion und wollte wissen, wieso ich ihm glauben sollte.

Weil ich dich geil finde und mit dir vögeln will, ganz einfach. Deshalb die Aktion hier. Ist dir das kurz und bündig genug. Weil genau das will ich von dir, nicht mehr und nicht weniger.“

Er zuckte mit den Schultern und ließ auch sogleich eine Hand in meine Hose wandern, was mich erneut zum Stöhnen brachte.

Sicher gefiel mir, was der Schalker machte und dennoch konnte ich doch nicht einfach so mit ihm vögeln.

,,Ich finde dich auch geil, aber deswegen muss ich doch nicht gleich mit dir vögeln, oder? Ja, das ist kurz genug. Also geht es dir nur um einmal vögeln?“

Als er dann meinte, dass wir beide doch das gleiche wollten, war ich verwirrt.

Und fragte auch gleich mal nach, was er meinte.

Du stehst auf Kerle und ich tue das offensichtlich auch“

Erneut zuckte der Schalker mit den Schultern und ich zog eine Augenbraue hoch.

Wie kam er denn jetzt darauf?

,,Wer sagt denn, dass ich auf Kerle stehe?“

Er hatte seine Hand um meinen Schwanz bewegt und ich konnte einfach nicht anders, als erneut zu stöhnen.

 

 

Danach war Benni aus dem Pool rausgegangen und ich sah ihm verwirrt hinterher auf meine Frage was sonst sei bekam ich auch keine Antwort mehr, was mich schlussendlich dazu brachte ebenfalls den Pool zu verlassen.

Er hatte sich auf die Liege zurück gelegt und hatte auch gleich demonstrativ die Sonnenbrille wieder aufgezogen.

Schnell hatte ich eine Liege dazu gezogen und mich zu ihm gesetzt.

Wollte dann auch gleich wissen, was er für ein Spielchen spielte und während ich auf eine Aussage wartete, strich ich ihm sanft über den Bauch und malte schließlich undefinierbare Zeichen darauf.

Eins bei dem du scheinbar die Regel Nummer Eins nicht kennst. Stell nicht so viele Fragen.“

Erwiderte er mit einem Grinsen und hatte mich auch gleich über sich gezogen.

,,Das ist eine Scheiß Regel, denn ich stelle so viele Fragen wie ich will.“

Schmollend blickte ich ihn an.

Als ich dann auf seinen Hüften zum sitzen kam, legte er eine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich runter.

Vorsichtig bat er um Einlass, den ich ihm dann auch nach kurzem Zögern gewährte und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Nun wollte ich es aber genau wissen, denn ich fragte wieso er mich so anbaggerte, denn zumindest das hatte ich aus seinem Tun verstanden.

Du gefällst mir, sagte ich doch bereits. Vielleicht sogar eine kleine Schwärmerei. Verzeih mein offenes Verhalten aber was das angeht bin ich kein Mann der vielen Worte.“

Erneut zuckte er mit den Schultern und schien das als normal anzusehen.

Gleich hatte seine Hand auch schon den Weg zu meiner Beule gefunden und streichelte sanft darüber.

 

 

,,Ja, das sagtest du bereits, aber ich habe dir auch gesagt, dass du mir gefällst und bin nicht so wie du. Eine Schwärmerei? Das merke ich, dass du nicht viele Worte brauchst.“

Ich blickte ihn überrascht an denn die Schwärmerei ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Wieso tat er das?

Aber andererseits dachte ich sollte ich ihm vielleicht dann jetzt erst Recht einen Grund liefern für mich zu schwärmen.

Mit einem grinsen auf den Lippen rutschte ich von seinen Hüften nach unten, zwischen seine Beine.

Ich zog an seinen Shorts und sie ihm auch gleich von den Hüften.

Diesmal wollte ich nicht so viel Zeit verschwenden und dachte auch in keinster Weise über die Konsequenzen nach und nahm seinen harten Schwanz auch gleich in den Mund.

Kurz blickte ich zu ihm hoch um seine Reaktion auszumachen und fing dann an meinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Erst langsam aber dann wurde ich auch schon immer schneller und hoffte, dass genau das war, was Benni wollte.

Wenn er nicht viele Worte brauchte, dann würde ich ihm jetzt zeigen, dass ein Nuri Sahin die erst Recht nicht brauchte.

Sanft biss ich ihn seine Spitze und bewegte dann meinen Kopf auch gleich weiter und tat so, als sei nichts gewesen.

Ich erhöhte mein Tempo und gab alles, in der Hoffnung, dass der Schalker bald fertig war.

Um sicher zu gehen nahm ich noch eine Hand dazu und massierte damit im Takt meiner Bewegungen seine Eier.

Nun blieb mir nur noch auf den Schalker warten und hoffen, dass ich ihn zumindest etwas überraschen konnte mit meinem Tun und meinem Können.

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