Post 7 (Nuri)

 

Da dachte ich, dass ich einen unbeschwerten Urlaub auf die Beine stellen konnte und hatte es doch nicht geschafft.

Denn nun hatte ich den Schalker getroffen.

So wie es sich gehörte, wurde auch gleich provoziert, zumindest von meiner Seite aus, was den Schalker allerdings mehr als kalt ließ.

Als ich ihn sah schwamm ich auch gleich auf den Beckenrand zu und musste ihn doch begrüßen.

Jedoch grinste er nur locker und machte sich auf den Weg zu einer der Liegen.

Es schien ihn überhaupt nicht zu interessieren, was ich sagte und so fielen auch seine Antworten aus.

Als aller erstes ging es um meinen Anstand und und um die Plätze in Dortmund und Gelsenkirchen.

Allerdings lächelte der Schalker daraufhin nur müde und schien überhaupt nicht begeistert.

Nein, mein Freund ich spielte auf deinen Geburtsort an und wollte indirekt wissen ob deine Eltern dir keinen Anstand bei gebracht haben. Freundlich nenne ich deine Provokationen aber nicht wirklich. Na gut, wer weiß was man bei dir zu Hause als freundlich bezeichnet. Aber okay, lassen wir das einfach. Nein, sonst bin ich der Schalker Kapitän und momentan bin ich einfach nur Benni. Ich habe Dortmund wirklich noch nicht gesehen, zumindest nicht viel davon. Es gibt tausend schöne Plätze in Gelsenkirchen, du hast sie eben einfach noch nicht gesehen das ist alles. Das glaube ich eher weniger, sonst würdest du so nicht reden.“

Seine Antwort kam ruhig und er sah mich auch genauso an, was ich ebenfalls überhaupt nicht toll fand.

 

 

,,Doch, doch meine Eltern haben mir Anstand beigebracht. Ich kann auch anders, aber dann muss ich auch einen Grund haben, freundlich zu sein. Bei mir zu Hause wird Freundlichkeit groß geschrieben und wenn du davon keine Ahnung hast, solltest du vielleicht besser auch den Mund halten. Wenn du aufhörst meine Familie zu beleidigen, dann können wir das gerne sein lassen, denn das sehe ich als dieses wenn du mein zu Hause so bezeichnest. Okay, dann bist du meinetwegen jetzt nur Benni. Muss ich dich jetzt auch nur Benni nennen? Siehst du. Vielleicht solltest du dir Dortmund mal genau ansehen, da gibt es wirklich viele schöne Plätze. Ja, möglicherweise habe ich sie noch nicht gesehen, aber ich hatte auch bis jetzt keinen der sie mir gezeigt hat. Muss mir denn alles gefallen?“

Benni schien zu gefallen, dass ich es Scheiße fand, dass er nicht auf meine Provokationen einging und nahm das auch gleich lächelnd zur Kenntnis.

Nachdem ich ihm gesagt hatte, dass er wohl davon träumen würde mal so etwas wie mich in seinem Bett zu haben, schob er auch gleich die Sonnenbrille runter und beobachtete mich genauer.

Diese Geste brachte mich sofort dazu ihn zu fragen ob ich noch für ihn posieren sollte, aber auch das brachte den Schalker nur zu einem leisen lachen.

Weiß nicht, wenn du es kannst. Ansonsten würde das wohl eher aussehen wie ein Unfall“

Er grinste und blickte mich auffordernd an.

Kurz überlegte ich, ob ich darauf eingehen sollte, ließ es dann aber doch bleiben.

War es schließlich schöner, wenn man nicht alles im Leben bekam und diese Erfahrung sollte auch der Schalker machen.

,,Weißt du, wenn du mir schon so kommst, dann hast du es nicht verdient, dass ich überhaupt für dich posiere. Such dir doch einen anderen Dummen, der es für dich tut an dem du dich dann auch noch aufgeilen kannst.“

 

 

Als nächstes hatte ich ihm gesagt, dass ich wüsste, dass er hier Urlaub machen würde.

War mir das wohl auch klar, dass er nicht hier wohnte oder so.

Benni zog eine Augenbraue hoch und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

Ja, und? Ist ja nicht so als hättest du das nicht denken können. Ja, würde man.“

Er bestätigte meine Aussage erneut und schob sich die Sonnenbrille wieder richtig auf die Nase.

,,Sicher hätte ich mir das denken können, habe ich ja auch im Endeffekt. Ah ja.“

Dennoch hatte er seine Sonnenbrille auch gleich wieder abgelegt und sie neben sich auf der Liege platziert.

Er sprang in das Wasser und tauchte nur ein paar Zentimeter vor mir wieder auf, nur um mich dann auch gleich gegen den Beckenrand zu drücken.

Benni meinte, dass er dachte das ich mehr Köpfchen hatte und stupste mir mit dem Finger gegen die Stirn.

Ich sagte ihm, dass mir bewusst sei, dass er nicht der Neuer sei und das er auch nur ein Urlauber war.

Wollte aber auch wissen, warum es ihn kalt ließ und ob er seinen Verein nicht lieben würde.

Der Schalker grinste und streichelte sanft über meinen Oberkörper während er scheinbar über seine Antwort nachdachte.

Umso besser. Da hast du Recht. Weil ich im Urlaub bin und mich da nicht von dir provozieren lasse. Natürlich liebe ich meinen Verein, mehr als alles andere aber deshalb muss ich doch nicht mit jedem streiten. Das ist wirklich gut. Perfekt wenn du das hast.“

War seine Antwort und er hauchte einen Kuss auf meine Lippen, was mich nur noch mehr verwirrte.

 

 

,,Genau. Danke. Ach und nur weil du im Urlaub bist, lässt du dich nicht provozieren? Nein, aber meistens lasst ihr euch doch immer von uns Borussen provozieren. Ja, sage ich doch. Ja, dass denke ich auch.“

Benni streichelte mir sanft über meine Wange und ich konnte nicht anders als meine Augen genießerisch zu schließen.

Er sagte das ich ein kluger Kerl sei und das ich sicher unterscheiden konnte, zwischen Arbeit und Beruf.

Ich war mir da nicht so sicher und das sagte ich ihm auch, aber wir würden es sicher merken.

Daraufhin lächelte Benni nur sanft und streichelte durch meine Haare.

Finde ich. Das werden wir wohl, aber keine Angst ich bin sicher.“

Erneut streichelte er mir durch die Haare, diese hatten es ihm scheinbar wirklich angetan und drückte einen Kuss auf meine Stirn.

,,Okay. Ich habe keine Angst. Aber es ist schön, dass du sicher bist.“

Er sagte das es wohl wesentlich bessere Dinge gab als zu streiten und küsste sich meinen Hals entlang, wobei ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen konnte.

Benni grinste und machte mir auch sogleich ein Angebot, was ich nur mehr als schlecht ablehnen konnte.

Währenddessen küsste er sich immer weiter meinen Hals entlang und ich musste meine Augen unwillkürlich schließen.

Ich sagte ihm, dass es wirklich gut klang, aber wer mir denn sagen würde, dass ich ihm auch vertrauen konnte.

Benni lächelte zufrieden, scheinbar war ich zu durchsichtig, denn es war ihm wahrscheinlich aufgefallen, dass ich nicht mehr abgeneigt war, sondern einfach nur noch skeptisch.

 

 

Das kann dir niemand sagen aber du kannst es einfach mal versuchen. Hier kennt dich niemand und was hast du zu verlieren? Angst das ich dich in Deutschland verraten würde? Dann würde ich mich selbst hinein reiten und das will ich nicht. Ich bin ein loyaler Mensch und ich behalte Geheimnisse für mich.“

Seine Worte klangen überzeugend und eigentlich gab es wohl keinen Grund ihm zu misstrauen.

,,Meinst du wirklich? Woher willst du denn wissen, dass mich hier keiner kennt? Ja, ich würde es nicht toll finden, wenn du mich in Deutschland verraten würdest. Ja, gut, dass würde einleuchten. Aber es kann ja auch sein, dass die in Deutschland das von dir schon wissen. Ich habe bis jetzt nichts anderes von dir gehört.“

Als er dann seine Hand zwischen meine Beine wandern ließ und hart über meine Mitte streichelte, konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen.

Benni hatte gesagt, dass ihm meine Augen, mein Körper und meine Haare gefielen und diese hatte er auch gleich zwischen und streichelte sanft dadurch.

Ich sagte ihm, dass ich ihn wirklich nett anzusehen fand und wollte dann aber doch wissen, wieso er ausgerechnet meine Haare toll fand.

Die ganze Zeit hatte er durch meine Haare gestreichelt und konnte scheinbar wirklich seine Finger nicht von ihnen lassen.

Nein im Gegenteil, überhaupt nicht schlimm. Danke, auch wenn nett der kleine Bruder von scheiße ist. Ich sage es gerne. Oh ja und wie, der Oberkörper ist wirklich nicht zu verachten. Deine Augen sind einfach unglaublich und von deinen Haaren will ich gar nicht anfangen.“

Grinste er und wuschelte erneut durch meine Haare.

 

 

,,Dann ist ja gut. Nichts zu danken, dass habe ich so nicht gemeint. Schön. Danke, dem schenke ich auch immer besonders viel Beachtung, wenn ich trainiere. Muss ich ja schließlich auch sehen wo ich bleibe. Meine Augen okay, dass habe ich schon öfter gehört aber von meinen Haaren habe ich noch nie gehört und habe auch ehrlich gesagt dazu noch keine Komplimente bekommen.“

Er hatte mir kurz und bündig gesagt, was er von mir wollte und ließ auch gleich eine Hand in meine Hose wandern, was mich erneut zum Stöhnen brachte.

Ich sagte ihm, dass ich ihn auch geil finden würde, aber ich doch deswegen nicht gleich mit ihm vögeln müsse und wollte wissen, ob es ihm auch nur darum ging.

Erneut grinste der Schalker und ich zog eine Augenbraue hoch, verstand ich sein Verhalten doch nicht wirklich.

Nein, natürlich musst du das nicht und ich werde dich sicherlich zu nichts zwingen. Erst mal geht es mir nur um einmal vögeln und dann schauen wir halt mal was sich so entwickelt.“

Benni zuckte mit den Schultern und strich sich durch seine Haare.

,,Ich würde mich wohl auch nicht zwingen lassen. Was soll sich denn da entwickeln? Ich dachte es geht dir nur ums vögeln?“

Der Schalker hatte gesagt, dass ich auf Männer stehen würde und ich wollte auch gleich mal wissen, wie er denn darauf kam.

Sofort bewegte er seine Hand, die er um meinen Schwanz gelegt hatte und ich konnte mir ein weiteres Stöhnen nicht verkneifen.

Ich bin sicher, dein Körper reagiert auf mein Tun und das würde er ja kaum wenn du vollkommen abgeneigt wärst“

Lächelte er selbstsicher und erneut zog ich eine Augenbraue hoch.

 

 

,,Ich habe ja auch nie gesagt, dass ich vollkommen abgeneigt bin. Aber vielleicht habe ich auch einfach eine gute Phantasie und stelle mir die ganze Zeit vor, dass du eine Frau bist?!“

Ich musste über meine eigene Aussage lächeln, war das doch wirklich mehr als genial, vor allem, wenn Benni mir das auch noch glauben würde.

Der Schalker hatte den Pool verlassen und überließ mir scheinbar nun, wie es weiter geht.

Nachdem er sich auf die Liege gelegt hatte, war ich ihm auch gleich gefolgt und setzte mich neben ihn auf eine weitere Liege.

Benni hatte mir gesagt, dass ich das nicht verstanden hatte und das ich nicht so viele Fragen stellen sollte.

Meine Hand streichelte über seinen Bauch, die dort undefinierbare Zeichen malte.

Er hatte mich auf sich gezogen und die Sonnenbrille erneut abgezogen.

Ich sagte ihm, dass mir die Regel nicht gefallen würde und das ich so viele Fragen stellen würde, wie mir gefiel.

Sofort begann ich zu schmollen, was Benni erneut zum Grinsen brachte und diesmal hatte ich wirklich keine Ahnung wieso.

Weißt du wie niedlich du aussiehst wenn du schmollst.“

Der Schalker grinste noch etwas breiter und zog mich zu einem Kuss runter zu sich.

Benni hatte erneut eine Hand zwischen meine Beine wandern lassen und streichelte sanft darüber obwohl wir uns immer noch unterhielten.

,,Ich bin nicht niedlich. Außerdem schmolle ich doch auch gar nicht. Es ist alles gut.“

 

 

Versuchte ich mich raus zureden und war eigentlich schon sicher, dass mir das wohl nicht gelang.

Er sagte mir, dass es eine kleine Schwärmerei sei und das er nicht viele Worte brauchte, was ich bemerkt hatte.

Benni streichelte mir sanft über meine Wange, als er meinen überraschten Blick sah.

Verzeih, ich wollte dich damit nicht überfordern. Ja, eine kleine Schwärmerei. Tut mir Leid, ich bin eben so.“

Benni zuckte mit den Schultern und sah mich erneut entschuldigend an.

,,Schon okay, das hast du nicht. Okay, wobei auch da Auslegungssache ist. Schon okay. Eigentlich mag ich das ja auch, aber bei dir ist es eben doch überraschend.“

Ich wollte ihm zeigen, dass ich das Spielchen auch spielen konnte und rutschte zwischen seine Beine.

Benni half mir dabei ihn von seinen Shorts zu befreien und so konnte ich seinen Schwanz auch gleich ohne große Vorwarnung in den Mund nehmen, was Benni zu einem überraschten Stöhnen brachte.

Benni schloss genießerisch die Augen und legte den Kopf in den Nacken, was mein Können nur bestätigte.

Er kam mir nur zu gerne entgegen und streichelte durch meine Haare, was ich mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm.

Als ich meine Bewegungen erhöhte, hallte sein Stöhnen durch den kompletten Raum, was wir Musik in meinen Ohren klang.

Nachdem ich dann in seine Spitze biss, um das ganze noch etwas mehr anzuheizen, stöhnte Benni auch gleich noch etwas lauter auf als ohnehin schon.

 

 

Anschließend machte ich so weiter wie vorher und Benni streichelte mir erneut durch die Haare.

Als ich dann alles aus mir heraus holte und noch eine Hand dazu nahm, spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam er auch zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Nur zu gerne schluckte ich alles, was er mir gab und kam danach wieder zu ihm und Benni zog mich auch gleich in seine Arme.

Zögernd kuschelte ich mich auch gleich an ihn und schloss genießerisch die Augen.

Du bist unglaublich.“

Hauchte der Schalker mir leicht atemlos ins Ohr und drückte einen Kuss auf meinen Kopf.

Ich konnte nicht anders, als zufrieden zu lächeln, denn ich hatte es ihm scheinbar gezeigt.

,,Danke, dass wollte ich erreichen.“

Dennoch schien der Schalker nicht zufrieden zu sein, denn zumindest zeugte seine nächste Aussage nicht davon.

Aber nun hattest du nichts davon und das würde ich gerne ändern.“

Sofort stand er auf und hob mich auch schon auf seine Arme.

,,Aber das musst du nicht, dass ist auch okay wenn du dich nicht auch noch darum kümmern würdest.“

Ich fand mich in seinem Zimmer wieder, wo er mich auf das Bett gelegt hatte und mir nochmal sanft über die Wange streichelte.

 

 

Nicht weglaufen, bin gleich zurück.“

Lächelte er und verschwand in einem Raum, indem ich das Badezimmer vermutete.

Ich richtete mich auf und stützte mich auf meine Unterarme ab um zu sehen wann der Schalker wieder kam.

Als er wieder kam legte er sich zu mir ins Bett und legte eine Decke über uns.

So was schlägst du vor? Ich könnte dir drei Dinge anbieten, entweder ich blase dir jetzt einfach einen zum Ausgleich und wir vögeln irgendwann später. Oder wir vögeln jetzt und später falls es sich lohnt. Oder wir schlafen eine Runde und überlegen danach was wir tun.“

Er gähnte und zog mich dennoch in seine Arme.

Nach kurzem Zögern kuschelte ich mich dann auch gleich enger und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

,,Das klingt alles gut, aber wenn du so müde bist, dann wäre es vielleicht besser, wenn du erst eine Runde schläfst und dann Ausgleich schaffst, oder?“

Schlug ich vor und ließ mich von ihm noch enger ziehen.

Scheinbar wollte Benni mich nicht mehr loslassen, denn er kuschelte uns beide gleich enger in die Decken.

Nuri?“

Fragte er vorsichtig und gähnte ein weiteres mal.

Ich blickte ihn fragend an und wartete, dass er weiter sprach.

Versprich mir das du nicht einfach verschwindest wenn...wenn ich einschlafe, okay?“

Er blickte mich flehend an und scheinbar war es ihm wirklich ernst.

 

 

,,Okay, ich bleibe bei dir. Warum auch immer dir das so wichtig ist.“

Verstand ich das nicht wirklich, aber ich wollte dem Schalker einfach den Gefallen tun.

Benni hatte uns noch von den nassen Shorts befreit und diese in eine Ecke geschmissen, was ich grinsend zur Kenntnis nahm.

War das Schlafen so wohl einfacher und besser.

Bleib...bleib einfach bei mir und...und schlaf auch eine Runde oder so. Verzeih aber ich bin scheiß müde.“

Seine Worte waren gemurmelt, war es schließlich müde, schaffte es aber dennoch mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken, was mich dann aber doch wieder lächeln ließ.

,,Ich bleibe bei dir. Ich werde schauen ob ich auch noch eine Runde schlafen kann. Schon okay, dann schlaf einfach eine Runde und dann sehen wir später weiter, wenn du wieder wach bist.“

Versuchte ich ihm klar zu machen, damit er schlafen konnte.

Ich liebe dich.“

Waren die letzten Worte, die er noch in mein Ohr gehaucht hatte, bevor er einschlief.

Ich war mir nicht sicher, ob er das auch wirklich gesagt hatte und dachte noch eine ganze Weile darüber nach, ob er das auch wirklich gesagt hatte, aber ich war mir schon fast sicher.

Dabei hatte er doch gesagt, dass es eine kleine Schwärmerei sei.

Ein “Ich liebe dich“ zeugte für mich aber nicht unbedingt von einer harmlosen Schwärmerei.

Über diese Gedanken wurde ich dann auch müde und schloss träge und eng an Benni gekuschelt die Augen.

Kurze Zeit später war ich dann auch schon eingeschlafen.

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