Post 6 (Benni)

Mit allem hätte ich in meinem Urlaub wohl gerechnet aber nicht mit Nuri.

Natürlich war mir klar gewesen das hier im Urlaub auch noch andere Menschen sein würde.

Doch mit einem Borussen hätte ich hier wohl eher nicht gerechnet.

Kaum hatte ich den Wellnessbereich des Hotels betreten, da schwamm auch schon Nuri auf den Beckenrand zu um mich zu begrüßen.

Gleich fing er an mich zu provozieren, aber ich nahm das eher locker hin.

Ich grinste locker und machte mich einfach auf den Weg zu einer der Liegen

Seine Provokationen interessierten mich kein Stück und das ließ ich ihn dann auch mal eiskalt spüren.

Natürlich regten wir uns sonst höllisch auf, sobald ein Borusse uns provozieren wollte aber hier war ich im Urlaub und da konnte ich auch schon mal drüber hinweg sehen.

Meine Antwort war genau so ruhig ausgefallen, wie ich mich auch innerlich fühlte.

Ruhig und gelassen blickte ich unserem Gespräch entgegen.

,,Du bist ja ein ganz cleverer, falls du jetzt auf den BVB angespielt hast, die spielen in Dortmund und nicht in Lüdenscheid. Falls du auf meine Heimat angespielt hast, in dem Fall wohl schon, sonst wäre ich wohl auch noch zu Schlümpfen wie dir freundlich, doch das hat man mir zum Glück beigebracht. Du bist doch auch sonst nur Benni. Der und schön? Dann hast du aber Dortmund noch nicht gesehen. Was für schöne Plätze? Ich bin mit Dortmund sehr zufrieden, danke. Woher willst du denn wissen, dass ich keine Ahnung habe? Vielleicht war ich ja auch schon da und es gefällt mir trotzdem nicht?!“ ich lächelte müde, interessierte mich diese Antwort ja mal so überhaupt nicht.

Nein, mein Freund ich spielte auf deinen Geburtsort an und wollte indirekt wissen ob deine Eltern dir keinen Anstand bei gebracht haben. Freundlich nenne ich deine Provokationen aber nicht wirklich. Na gut, wer weiß was man bei dir zu Hause als freundlich bezeichnet. Aber okay, lassen wir das einfach. Nein, sonst bin ich der Schalker Kapitän und momentan bin ich einfach nur Benni. Ich habe Dortmund wirklich noch nicht gesehen, zumindest nicht viel davon. Es gibt tausend schöne Plätze in Gelsenkirchen, du hast sie eben einfach noch nicht gesehen das ist alles. Das glaube ich eher weniger, sonst würdest du so nicht reden.“ antwortete ich ruhig und sah ihn auch genau so an.

 

 

 

Nuri schien es total gegen den Strich zu gehen, das ich seine Provokationen so gelangweilt hinnahm.

Aber genau das wollte ich erreichen, also nahm ich das nur grinsend zu Kenntnis.

Er hatte gesagt das ich sicherlich von ihm Träumen würde, bloß um so etwas wie ihn in meinem Bett zu haben.

Sofort schob ich die Sonnenbrille von meinen Augen und sah ihn mir noch einmal genau an.

Auch während ich ihm geantwortet hatte nahm ich meinen Blick nicht von ihm.

,,Soll ich noch für dich posieren?“ fragte Nuri und ich konnte mir ein leises lachen nicht verkneifen.

Weiß nicht, wenn du es kannst. Ansonsten würde das wohl eher aussehen wie ein Unfall“ grinste ich und sah ihn auffordernd an.

,,Ich weiß aber, was du hier machst, du hast ja gesagt, dass du hier Urlaub machst. Ach würde man?“ ich zog eine Augenbraue hoch und strich mir durch die Haare.

Ja, und? Ist ja nicht so als hättest du das nicht denken können. Ja, würde man.“ bestätigte ich meine Aussage erneut und zog meine Sonnenbrille wieder richtig auf.

Bevor ich es mir dann doch anders überlegte und die Sonnenbrille von meine Nase zog nur um sie gleich neben mich zu legen und zum Pool herüber zu gehen.

Mit einem glatten Sprung tauchte ich in das klare Wasser und kurz vor Nuri wieder auf.

Ich drängte ihn enger gegen den Beckenrand und wollte wissen weshalb er unbedingt streiten wollte dabei gab es doch viel bessere Sachen die wir tun könnten.

Sofort machte ich ihm klar das ich ihn durchschaut hatte und konfrontierte ihn mit seinen Tatsachen.

Ich sagte ihm zum Ende hin das ich eigentlich gedacht hatte er hätte mehr Köpfchen und stupste mit meinem Finger noch einmal gegen seine Stirn.

,,Das tue ich doch gar nicht. Mir ist bewusst, dass du nicht der Neuer bist, aber du bist genauso ein Urblauer wie der. Wieso lässt es dich denn kalt? Liebst du deinen Verein etwa nicht? Das ist ja auch gut, dass du es trennen kannst. Das Köpfen dazu habe ich ja auch.“ ich grinste und streichelte sanft über seinen Oberkörper während ich über meine Antwort nachdachte.

Umso besser. Da hast du Recht. Weil ich im Urlaub bin und mich da nicht von dir provozieren lasse. Natürlich liebe ich meinen Verein, mehr als alles andere aber deshalb muss ich doch nicht mit jedem streiten. Das ist wirklich gut. Perfekt wenn du das hast.“ sagte ich und hauchte einen Kuss auf seine Lippen.

 

 

Ich streichelte sanft über seine Wange und er schloss genießerisch die Augen.

Dieser Anblick gefiel mir und ich wiederholte mein Tun gleich ein weiteres mal, er sagte er sei noch nicht sicher ob er wirklich die Feindseligkeiten sein lassen konnte aber ich war mir da zu tausend Prozent sicher.

Genau das sagte ich ihm auch, das er ein kluger Kerl war und das er sicherlich unterscheiden konnte, er musste das nur wollen.

,,Ja. Findest du? Ich bin mir da nicht so sicher, aber wir werden es merken... Denke ich.“ ich lächelte sanft und streichelte durch seine Haare.

Finde ich. Das werden wir wohl, aber keine Angst ich bin sicher.“ erneut streichelte ich durch seine Haare und drückte einen Kuss auf seine Stirn.

Ich sagte ihm das mir tausende bessere Dinge einfallen würden, ich küsste seinen Hals entlang und er konnte ein Stöhnen scheinbar nicht unterdrücken.

Dies nahm ich mit einem Grinsen zu Kenntnis und löste mich einen Augenblick von ihm, nur um ihm dann ein Angebot zu unterbreiten das man kaum ablehnen konnte und mich weiter seinen Hals entlang zu küssen bei jedem meiner Worte.

Immer wieder schloss Nuri genießerisch die Augen sobald ich einen Kuss auf die zarte Haut drückte.

,,Das klingt wirklich gut. Aber wer sagt, dass ich dir vertrauen kann?“ ich lächelte zufrieden scheinbar machten wir zumindest einmal Fortschritte, er schien nicht mehr wirklich abgeneigt aber immer noch zweifelnd.

Das kann dir niemand sagen aber du kannst es einfach mal versuchen. Hier kennt dich niemand und was hast du zu verlieren? Angst das ich dich in Deutschland verraten würde? Dann würde ich mich selbst hinein reiten und das will ich nicht. Ich bin ein loyaler Mensch und ich behalte Geheimnisse für mich.“ sagte ich ruhig und mit voller Überzeugung sollte er mir doch in diesem Fall zumindest vertrauen und glauben.

Ich ließ eine Hand zwischen seine Beine gleiten und streichelte einmal fest über seinen Schwanz, was Nuri zu einem weiteren Stöhnen brachte.

Er fragte noch einmal nach ob er mir wirklich gefiel und sagte mir im Gegenzug das ich ihm gefallen würde, zumindest gestand er ein das ich nicht schlecht aussah.

Sofort zählte ich ihm auf was es mir besonders an ihm angetan hatte und was mir am besten gefiel an seinem Körper.

Natürlich der heiße Körper, die geilen Augen und die mehr als tollen Haare hatten es mir vor allem angetan, weshalb ich nach beenden meiner Aussage gleich noch einmal dadurch strich.

,,War das schlimm? Es ist nur die Wahrheit, ich finde dich wirklich nett anzusehen. Nichts zu danken. Das höre ich gerne. Du findest meinen Oberkörper heiß? Meine Augen gefallen dir auch? Wobei mir deine auch gefallen. Zumindest kann man sich darin verlieren. Wieso ausgerechnet meine Haare?“ ich konnte meine Finger einfach nicht mehr aus seinen Haaren nehmen und streichelte die ganze Zeit weiter hindurch.

Nein im Gegenteil, überhaupt nicht schlimm. Danke, auch wenn nett der kleine Bruder von scheiße ist. Ich sage es gerne. Oh ja und wie, der Oberkörper ist wirklich nicht zu verachten. Deine Augen sind einfach unglaublich und von deinen Haaren will ich gar nicht anfangen.“ grinste ich und wuschelte einmal durch genanntes schwarzes Haar.

 

 

Nuri war unsicher, das konnte ich deutlich spüren.
Er wurde nicht schlau aus meinem Verhalten, scheinbar etwas das er so nicht kannte und das ihn so schrecklich verunsicherte.
Dabei war das überhaupt nicht nötig und ich würde ihn auch sicherlich wieder ruhig bekommen.

Nur mussten mir dazu die richtigen Worte einfallen und das war bei mir immer recht schwierig, vor allem wenn so ein heißer halb nackter Kerl vor mir stand.

Kurz und bündig sagte ich ihm was ich von ihm wollte und hoffte das er mich nun nicht falsch verstand.

Ich ließ eine Hand in seine Hose wandern und erneut schien er ein Stöhnen nicht unterdrücken zu können.

,,Ich finde dich auch geil, aber deswegen muss ich doch nicht gleich mit dir vögeln, oder? Ja, das ist kurz genug. Also geht es dir nur um einmal vögeln?“ ich grinste zufrieden, wir machten weiterhin Fortschritte er wusste nun zumindest schon mal was ich erst einmal von ihm wollte.

Nein, natürlich musst du das nicht und ich werde dich sicherlich zu nichts zwingen. Erst mal geht es mir nur um einmal vögeln und dann schauen wir halt mal was sich so entwickelt.“ zuckte ich mit den Schultern und strich mir durch die Haare.

Ich hatte gesagt er würde auf Männer stehen, doch dummerweise stellte Nuri nun die Gegenfrage wie ich darauf kam.

Also hatte ich jetzt die Wahl entweder Mats zu verraten oder mir etwas anderes auszudenken.

Und zwar verdammt schnell, konnte ich jetzt keine Stunden mehr nachdenken und wenn ich falsch lag war Mats wenigstens nicht dafür verantwortlich.

Zumindest Nuri würde ihn nicht dafür verantwortlich machen, ich würde ihn persönlich kastrieren aber anderes Thema, ging es schließlich immer noch um Nuri.

,,Wer sagt denn, dass ich auf Kerle stehe?“ ich bewegte nach seiner Aussage meine Hand um seinen Schwanz und ein erneutes Stöhnen kam über seine Lippen.

Ich bin sicher, dein Körper reagiert auf mein Tun und das würde er ja kaum wenn du vollkommen abgeneigt wärst“ lächelte ich selbstsicher meine innere Unsicherheit einfach weg.

 

 

Ich hatte den Pool ruhig verlassen und überließ es nun ihm mir zu folgen oder es zu lassen.
Er sollte entscheiden ob er neugierig genug war, sich auf mich einzulassen oder ob er lieber verschwand und es bleiben ließ was zwar schade wäre aber seine Entscheidung eben.

Zurück auf meiner Liege musste ich dann doch nicht wirklich lange warten und Nuri folgte mir.
Er zog sich eine weitere Liege bei und setzte sich darauf, sofort wollte er wissen was ich hier für ein Spiel spielen würde.

Meine Antwort war das er die Regeln nicht verstanden hätte und nicht so viele Fragen stellen eine davon wäre.

Ich war gespannt auf seine Antwort, während seine Hand über meinen Bauch streichelte und er mit seinen Finger undefinierbare Zeichen auf die zarte Haut malte.

Ohne noch große Worte zu brauchen hatte ich ihn über mich gezogen und sah ihn gespannt an nachdem ich die Sonnenbrille abgezogen hatte.

,,Das ist eine Scheiß Regel, denn ich stelle so viele Fragen wie ich will.“ er schien zu schmollen zumindest sah er mich genau so an und das brachte mich zu einem Grinsen.

Weißt du wie niedlich du aussiehst wenn du schmollst.“ grinste ich noch etwas breiter und zog ihn erst mal in einen Kuss zu mir herunter.

Er fragte warum ich ihn anmachen würde und natürlich fand ich auch dafür eine Antwort.

Eine kleine harmlose Schwärmerei war ja auch nicht verboten und einzig und allein die Wahrheit.

Ich hatte mich wirklich ein wenig in den Borussen verguckt und so hatte ich auch noch die Chance an ihn heran zu kommen.

 

 

Ich hatte mit meiner Hand einen Weg zu seiner Beule gefunden und streichelte zärtlich darüber während wir uns weiterhin unterhielten.

,,Ja, das sagtest du bereits, aber ich habe dir auch gesagt, dass du mir gefällst und bin nicht so wie du. Eine Schwärmerei? Das merke ich, dass du nicht viele Worte brauchst.“ ich streichelte sanft über seine Wange, schien ich ihn da doch sehr überrascht zu haben und dabei wollte ich ihn so wenig wie möglich schockieren oder so.

Verzeih, ich wollte dich damit nicht überfordern. Ja, eine kleine Schwärmerei. Tut mir Leid, ich bin eben so.“ zuckte ich mit den Schultern und blickt ihn entschuldigend an.

Es schien fast als wollte Nuri mir erst recht einen Grund geben ihn mehr als toll zu finden als er zwischen meine Beine herunter rutschte.

Er zog an meinen Shorts und ich half ihm liebend gerne sie auch auszuziehen.

Ohne große Vorwarnung nahm er meinen harten Schwanz tief in den Mund und ich stöhnte überrascht auf.

Genießerisch schloss ich meine Augen und legte den Kopf in den Nacken als er begann sich zu bewegen.

Nur zu gerne drängte ich mich seinem Tun entgegen und streichelte durch seine tollen Haare.

Er beschleunigte sein Tempo und mein Stöhnen erfüllte schon jetzt den kompletten Raum, hatte Nuri mir nun wirklich einen guten Grund geliefert ihn toll zu finden.

Sanft biss er in die Spitze von meinem Schwanz und ich stöhnte noch einen Ticken lauter auf als sowieso schon.
Danach bewegte er seinen Kopf weiter als wäre nie etwas gewesen und ich streichelte weiter durch seine Haare.

Er schien wirklich alles aus sich heraus zu holen und als er noch eine Hand dazu nahm konnte ich meinen Schwanz in seinem Mund zucken spüren.
Das war für mich das Zeichen das ich gleich fertig sein würde und kurz darauf kam ich auch schon in seinem Mund zu meinem ersehnten Höhepunkt

Ohne etwas zu sagen zog ich ihn zu mir nach oben und in meine Arme.
„Du bist unglaublich.“ hauchte ich leicht atemlos in sein Ohr und drückte einen Kuss auf seinen Kopf.

Aber nun hattest du nichts davon und das würde ich gerne ändern.“ sagte ich stand auf und hob ihn auf meine Arme.

 

 

 

War mir das nun doch alles zu öffentlich gewesen und ich trug ihn nach oben in mein Zimmer.

Dort legte ich ihn sanft auf dem Bett ab und streichelte noch einmal zärtlich über seine Wange.

Nicht weglaufen, bin gleich zurück.“ lächelte ich ihn an und verschwand im Badezimmer.

Kaum stand ich vor dem Spiegel zupfte ich meine Haare wieder zu recht, wenn es etwas gab was ich nicht ab konnte dann wenn meine Haare nicht gemacht waren.

Als ich mit meinem Äußeren Erscheinungsbild wieder zufrieden war ging ich ins Zimmer zurück und legte mich wieder ins Bett zu Nuri.

Sofort zog ich eine Decke über uns und den Borussen in meine Arme.

So was schlägst du vor? Ich könnte dir drei Dinge anbieten, entweder ich blase dir jetzt einfach einen zum Ausgleich und wir vögeln irgendwann später. Oder wir vögeln jetzt und später falls es sich lohnt. Oder wir schlafen eine Runde und überlegen danach was wir tun.“ zählte ich ihm mit einem Gähnen meine Vorschläge auf und zog ihn enger in meine Arme.

Ich kuschelte mich enger in die Decken und hatte nicht vor den Borussen wieder loszulassen weshalb ich ihn gleich mit in die Decken kuschelte.

Nuri?“ fragte ich vorsichtig und gähnte ein weiteres Mal.

Versprich mir das du nicht einfach verschwindest wenn...wenn ich einschlafe, okay?“ flehend blickte ich ihn an und konnte mein Verhalten selbst nicht erklären doch ich wollte ihn einfach bei mir haben.

Schnell hatte ich uns Beide noch von den nassen Shorts befreit und diese in die nächste Ecke geworfen.

Bleib...bleib einfach bei mir und...und schlaf auch eine Runde oder so. Verzeih aber ich bin scheiß müde.“ murmelte ich und drückte müde einen Kuss auf seine Stirn.

Ich liebe dich.“ hauchte ich in sein Ohr und war dann auch schon eingeschlafen.

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