Post 4 (Benni)

Kaum hatte ich den Wellnessbereich betreten war ich auch schon auf Nuri gestoßen, der Borusse schien auch im Urlaub nichts besseres zu tun haben als mit mir zu streiten.

Doch seine Provokationen ließen mich kalt und vor allem nahm ich alles recht locker auf, ließ ich die Feindlichkeit dem schwarz-gelben Pack über nämlich zu Hause wenn ich in Urlaub fuhr.

Aber gut, so klug konnten dann wohl auch nur wir Schalker sein.

,,Du hast ein ganz schön großes Maul für einen Schalker. Könnt ihr euch das überhaupt leisten? Das ist aber schön, dass du hier Urlaub machst. Dann siehst du ja auch endlich mal was Schönes und nicht nur immer dieses komische Dorf in dem ihr versucht Fußball zu spielen.“ ich grinste, als ich seine Antwort auf meine Aussage hörte und lehnte mich weiter in der Liege zurück.

Durch die Sonnenbrille hindurch beobachtete ich den Türken was wirklich mehr als interessant war.

Bringt man euch in Lüdenscheid eigentlich kein Benehmen bei oder warum bist du so unfreundlich? Ich bin im Urlaub Nuri und die Arbeit ist es auch, also Schalker hin oder Schalker her grade bin ich einfach nur noch Benni. Gelsenkirchen ist ein schöner Ort und wenn du ihn dir mal angesehen hättest mit all den schönen Plätzen dann müsstest du jetzt nicht über Dinge urteilen von denen du keine Ahnung hast.“ lächelte ich seine Aussage mal wieder gekonnt weg und beobachtete lieber seinen Oberkörper an dem das Wasser leicht herunter perlte.

 

 

Auch weiterhin bemühte ich mich einfach locker zu bleiben und verdammt ja es gelang mir sogar.

Der Borusse brachte mich mit keinem seiner Sprüche wirklich auf hoch Touren und ich wirkte schon mehr gelangweilt davon als irgendetwas anderes.

,,Ich bin erst seit heute hier, musste in Dortmund noch etwas erledigen, aber das geht dich ja auch gar nichts an. Ich mache hier immer Urlaub. Und ja, ich bin sicher der Grund für deine Schlaflosen Nächte, aber auch nur, weil du dir wünschst so was wie mich mal zu haben.“ mit einem Augenverdrehen schob ich die Sonnenbrille hoch wollte ich ihn mir dann jetzt aber mal genauer ansehen.

Siehst du und genau so wenig geht es dich etwas an was ich hier mache. Ja, du bist wirklich ein leckeres Kerlchen das man sich gerne mit ins Bett nehmen würde...“ antwortete ich während ich ihn weiterhin musterte.

Wie ich bereits sagte, hier war ich nur Benni und nicht mehr der Profisportler.

Ich wollte mich grade zurück lehnen als mir dann doch noch eine bessere Idee in den Sinn kam.

Langsam stand ich auf und ging zu Pool rüber in den ich mit einem glatten Sprung eintauchte.

 

 

Sofort war ich auf Nuri zu geschwommen und drückte ihn gegen den Beckenrand.

Jetzt war es Zeit sich ein paar Antworten zu holen, sicherlich würden die auch ganz interessant ausfallen.
Vielleicht bekam ich ihn auch wirklich dazu über Nacht mein Bett zu wärmen.

,,Wie kommst du denn darauf, das ich mich mit dir streiten will? Davon habe ich doch gar nichts gesagt.“ ich grinste, nein natürlich hatte er es nicht gesagt aber sein Verhalten reichte um das heraus lesen zu können.

Weil du mich bis aufs Blut provozierst und wäre ich ein Manuel Neuer, hätte mich das alles sicherlich auch nicht so kalt gelassen wie es das jetzt tut. Mir sind deine Provokationen egal, ich kann unterscheiden und habe das Köpfchen um Privat und Arbeit zu trennen.“ erwiderte ich auf seine Aussage und wusste dass das eine indirekte Beleidigung war.

Verzeih, das soll jetzt nicht beleidigend klingen aber ich dachte eigentlich du hättest das Köpfchen dazu auch“ redete ich weiter und stupste sanft gegen seine Stirn.

Meine Finger glitten sanft über seine Wange und wirklich seine Augen fielen für einen kurzen Augenblick zu.

Zufrieden betrachtete ich das und strich erneut darüber während ich seinen Worten lauschte.

,,Ich weiß, dass wir hier im Urlaub sind. Nein, müssen muss nichts. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das schaffe.“ das war doch schon mal ein Anfang, immerhin machten wir Fortschritte.

Gut so. Siehst du, langsam machen wir doch schon mal Fortschritte. Doch, da bin ich sicher du bist ein kluger Kerl und auch du kannst unterscheiden.“ antwortete ich und forderte ihn noch mal auf die Feindlichkeit sein zu lassen.

 

 

Außerdem sagte ich ihm das mir tausend bessere Sachen einfallen würden und Nuri ging auch noch darauf ein.

Zumindest gefielen ihm meine Taten als ich seinen Hals küsste und hinein biss wurde das gleich mal mit einem Stöhnen seiner Seits belohnt.

,,Was denn zum Beispiel?“ fragte er und ich war mir sicher das er es einfach nur hören wollte.

Ich und du...zusammen in meinem oder deinem Zimmer...und wir genießen einfach unseren Urlaub...wenn du verstehst...falls nicht...dann rede ich von vögeln“ antwortete ich langsam während ich in den Pausen immer wieder seinen Hals küsste.

Mein Angebot wurde noch deutlicher als ich mich meiner Hand zwischen seine Beine strich und er erneut leise aufstöhnte.

,,Nein, schlecht siehst du wirklich nicht aus. Ich gefalle dir?“ immerhin das konnte er zugeben, auch wenn er eigentlich nur das wiederholte was ich ihm gesagt hatte.

Danke, auch wenn du nur meine Worte wiederholst aber danke. Ja, du gefällst mir. Dein heißer Oberkörper...die blauen Augen die einen fesseln können....und vor allem deine Haare haben es mir angetan...“ grinste ich und strich gleich mal durch die schwarzen Haaren die trotz das sie nass waren noch immer wie Seide durch meine Finger glitten.

 

 

Er war Unsicher, zumindest wirkte er so also wollte ich ihm diese Unsicherheit irgendwie nehmen

,,Das könnte man aber meinen oder wieso sonst die Aktion hier? Was hast du denn sonst im Sinn? Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren, aber wer sagt denn, dass es auch wirklich so ist?“ ich hatte es mit reden versucht und es schien mir ja auch so zu gelingen.

Zumindest ging er auf meine Aussage ein und ich konnte es weiterhin versuchen, so würde ich ihn sicherlich ruhiger bekommen.

Weil ich dich geil finde und mit dir vögeln will, ganz einfach. Deshalb die Aktion hier. Ist dir das kurz und bündig genug. Weil genau das will ich von dir, nicht mehr und nicht weniger.“ zuckte ich mit den Schultern und ließ meine Hand in seine Hose wandern was ein weiteres Stöhnen über seine Lippen brachte.

Grinsend nahm ich das zu Kenntnis und wusste das ich das was ich tat wirklich gut machte, immerhin schien ich ihn langsam dazu zu bekommen mit mir in mein Zimmer zu verschwinden.

,,Was meinst du?“ fragte er nach meiner Andeutung und ich dachte kurz das Mats mich verarscht hatte aber diesen Gedanken hatte ich schnell wieder abgeschüttelt

Du stehst auf Kerle und ich tue das offensichtlich auch“ antwortete ich mit einem Schulter zucken und hoffte das es jetzt genug war mit den Fragen.

Ich hatte seinen Schwanz fest umfasst um meine Hand kurz daran auf und ab wandern zu lassen, was ihn erneut stöhnen ließ.

 

 

 

Schnell hatte ich mich von ihm gelöst, noch ein paar letzte Worte gegen seine Lippen gehaucht und war weg geschwommen.

,,Oder was?“ hörte ich noch seine Frage, antwortete aber auch nicht mehr und legte mich lieber auf die Liege zurück.

Nicht ohne Grund setzte ich auch die Sonnenbrille wieder auf und sah dem Borussen dabei zu wie er mit sich selbst rang.

Er schien sich nicht sicher zu sein ob er folgen sollte oder nicht.

Doch dann schien er sich wirklich dazu durchzuringen zu mir zu kommen und ich schloss mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen erst mal die Augen.

Ich hörte wie er eine Liege bei zog und sich zu mir setzte, seine Hand legte sich auf meinen Bauch und ein wohliges Seufzen kam über meine Lippen.

,,Was spielst du hier für ein Spielchen?“ sanft streichelte seine Hand über meinen Bauch und er begann undefinierbare Zeichen zu malen als er zu sprechen begann.

Eins bei dem du scheinbar die Regel Nummer Eins nicht kennst. Stell nicht so viele Fragen.“ erwiderte ich mit einem Grinsen auf den Lippen und zog den Borussen über mich.

Erst als er auf meinen Hüften zum sitzen kam legte ich eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter.

Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine und bat sanft mit der Zunge um Einlass.

,,Wieso baggerst du mich eigentlich so an? Denn das verstehe ich aus deinem Tun.“ er wollte es also ganz genau wissen, zumindest verstand er mein Tun richtig.

Du gefällst mir, sagte ich doch bereits. Vielleicht sogar eine kleine Schwärmerei. Verzeih mein offenes Verhalten aber was das angeht bin ich kein Mann der vielen Worte.“ zuckte ich mit den Schultern und strich über die deutliche Beule in seiner Hose, auch bei mir hatte sich langsam eine gebildet aber jetzt hielt ich es auch nicht mehr zurück.

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