Post 9 (Kevin)

 

Scheinbar hatte der junge Schalker es nur auf seine Schuhe abgesehen, die er hier vergessen hatte.

Aber dann war er auf mich gestoßen und wirkte plötzlich so angespannt.

Dabei hatte ich ihm doch gar nichts getan und hatte das doch auch gar nicht vor.

Dennoch wollte ich wissen, wieso er so stotterte und er sagte er sei halt so.

Dann konnte man das wohl auch nicht ändern, aber es störte mich auch nicht wirklich, hatte ich ihm dann auch so gesagt.

Max zuckte mit den Schultern, schien es ihn auch nicht zu stören.

Keine...keine Ahnung, also ich...ich glaube nicht. Mich...mich stört es auch nicht...aber...aber viele andere...“

Die Worte kamen leise, aber ich hatte sie verstanden.

,,Vielleicht kann man das ja doch, aber es stört mich wie gesagt auch nicht, von daher soll es mir nur Recht sein. Wen stört es denn?“

Die Antwort verblüffte mich dann doch schon ein wenig, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass es jemanden störte.

Dann wurde Max auch schon auf meine Hand aufmerksam und wollte diese auch gleich verbinden.

Ich hatte ihm gesagt, dass er das nicht brauchte und das es nicht nötig sei, aber er schien sich davon nicht abbringen zu lassen und schließlich hatte ich doch eingewilligt und ihm gesagt das er es tun soll, wenn er der Meinung sei, dass es wichtig sei.

Max lächelte zufrieden und zog mich auch gleich mit in die Kabine.

Dort hatte er mich auch gleich auf eine Bank gesetzt und sich zwischen meine Beine gekniet.

Sofort hatte er dann auch schon angefangen meine Hand zu verbinden.

 

 

Als ich sah, dass sich eine Träne über seine Wange bahnte, wischte ich ihm diese mit der Hand weg und lächelte ihn an.

Hatte er doch keinen Grund zu weinen.

Max hatte mir erzählt, dass er immer wieder von Benni und Julian fertig gemacht wurde und ich wollte wissen wieso.

Die beiden nannten ihn ein Muttersöhnchen und ich sagte ihm auch gleich, dass es damit nichts zu tun hatte.

Das ich das auch gar nicht schlimm fand, dass er sich mit seiner Mutter gut verstand, denn das tat ich doch auch.

Direkt nach meiner Aussage schien der Jüngere erleichtert zu lächeln, was auch mich zu einem Lächeln brachte.

Ich...ich weiß es...es nicht. Danke...da...da bist du aber...aber der einzige. Das...das könnte....könnte ich wohl...wohl auch nicht ändern. Wirklich? Und...und niemand aus deinem Team sagt...sagt da etwas gegen...? Stimmt...das...das tut meine Mum auch.“

Wieder lächelte der Kleine und ich konnte nicht anders als zu erwidern.

,,Ist ja auch nicht so wichtig. Nichts zu danken, für mich ist das ganz normal. Das musst du ja auch nicht ändern, Kleiner. Ja, wirklich. Nein, aus meinem Team sagt niemand etwas dazu. Die kennen das von mir und die akzeptieren das auch alle, so wie es sein soll. Ja, ich glaube das tun alle Mütter bei ihren Kindern.“

Auch da musste ich einfach lächeln, weil auch ich mich in dem Moment an meine Mutter erinnert hatte.

Ich war kurz in Gedanken versunken und als ich wieder daraus kam, besah ich mir meine Hand und Max hatte direkt gedacht, dass er etwas falsches gemacht hatte.

Aber auch das wollte ich ihm schnell nehmen und hatte ihm gesagt, dass es schon wesentlich weniger weh tun würde und das er das wirklich super gemacht hatte.

 

 

Sofort lächelte der Kleine glücklich und ich musste es erwidern,

War es doch einfach zu schön, ihn so glücklich zu sehen.

Das...das ist...ist wirklich schön. So...so sollte es ja...ja auch sein. Dann...dann ist...ist ja gut. Wirklich...? Trotzdem, muss ich mich...mich bedanken...“

Max strich sich durch die Haare, scheinbar war er immer noch nervös und dabei hatte er doch wirklich keinen Grund dazu.

,,Ja, dass ist es. Genau so ist es ja auch. Ja, ist alles gut. Ja, wirklich. Ja und dennoch ist das für mich selbstverständlich.“

Max wollte aufstehen und war abgerutscht.

Hatte mit seiner Hand zwischen meine Beine gepackt, aber das störte mich nicht wirklich.

Max hingegen sah das anders entschuldigte sich ein paar Mal und rutschte dann auch gleich in eine Ecke.

Der Kleine wollte sich absichern, dass ich nicht einfach nur vögeln wollte, dabei hatte ich das doch gar nicht im Sinn, auch das hatte ich ihm dann auch gleich versucht klar zu machen.

Vor allem wollte ich ihm klar machen, dass es mir nicht um seinen Arsch ging sondern um ihn und das ich ihm doch auch gesagt hatte, dass ich ihn mag.

Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass ich auch überzeugend genug war und das er mir glaubte, denn so einer war ich dann doch nicht.

Wir....Wirklich? Aber...aber ich...ich finde das...das gar nicht böse. Dann...dann ist...ist ja gut. Keine...keine Ahnung...hätte...hätte ja sein können...tun...tun Benni und Juli...auch...auch immer. Das....das weiß ich...ich doch, tut...tut mir leid...ich...ich will dich auch...auch nicht die ganze Zeit...mit...mit ihnen vergleichen.....aber...aber ich kenne das so...so nicht. Ich....ich mag dich doch...doch auch...sehr sogar...“

 

 

Er hatte rote Wangen und lächelte schüchtern.

Nun lag es an mir ihm zu beweisen, dass ich es auch wirklich so meinte und auch ich lächelte zufrieden.

,,Ja, wirklich. Das ist ja auch nicht böse. Ja, ist alles gut. Aber ich bin nicht Benni und Juli, Süßer. Ich mache so was nicht. Es ist schon okay, ich kann das verstehen. Musst dich auch nicht entschuldigen. Dann wird es höchste Zeit, dass du es kennen lernst. Das höre ich gerne, mein Süßer.“

Sanft streichelte ich nach meiner Aussage durch seine Haare und lächelte ihn sanft an.

Sollte er doch merken, dass ich es wirklich so meinte und ihm nichts böses wollte.

Dann fiel meine Aufmerksamkeit auf sein Knie und ich wollte es mir auch gleich ansehen und verbinden.

Er hatte mir gesagt, dass er hingefallen sei, vor dem Stadion und ich sagte ihm, dass mir das auch schon passiert sei und das es doch nicht schlimm war, denn der Kleine fand es ganz offensichtlich peinlich.

Ist...ist schon okay...mach...mach dir keine Sorgen...ich...ich bin...bin das gewohnt...“

Natürlich war ich besorgt, aber Max versuchte mich mit diesen Aussagen wohl zu beruhigen.

,,Ich mache mir aber Sorgen, denn das sieht nicht gut aus. Du solltest das aber nicht gewohnt sein,, Süßer.“

Konnte ich doch auch nichts dafür, aber ich machte mir nun mal Sorgen um ihn, wenn er so was sagte, erst Recht.

 

 

Kurze Zeit später hatte er sich auch schon geoutet und mir gesagt, dass er sich in mich verliebt hatte, was ich überhaupt nicht schlimm fand und hoffte, dass ich ihm das auch klar gemacht hatte.

Dann wechselte das Thema doch wieder und ich musste ihm einfach ein Kompliment machen und zwar, dass er ein toller Kerl war, was er wirklich war, zumindest empfand ich das so.

Sofort lächelte der Kleinere mich mit hochroten Wangen an, was mich ebenfalls zum lächeln brachte.

War der Anblick doch wirklich mehr als süß.

Wirklich...wirklich nicht? Tut...tut es aber. Danke...das...das ist wirklich nett von...von dir...“

Bedankte er sich für meine Worte und ich lächelte erneut.

,,Nein, wirklich nicht. Es ist doch alles okay, Süßer. Nichts zu danken, es ist nur die Wahrheit.“

Dann kam das Thema doch wieder auf Benni und ich wollte ihm die ganze Story erzählen, damit er endlich wusste, was mit ihm los war.

War mir doch klar, dass Benni ihm das nicht gesagt hatte und der Kleine das deswegen auch nicht wusste.

Aber das wusste ich zu verhindern, dass schwor ich mir im Stillen.

Max Wangen hatten sich immer noch nicht wieder normal gefärbt, aber das sollte mich auch nicht abhalten, weiterhin nette Dinge zu sagen, hatte er sie sich doch wirklich verdient.

 

 

Ja...das...das sehe ich...ich genau so. Danke...das...das bist du auch. Dabei...dabei bin...bin ich doch gar nichts besonderes. Nein...du...du bist ja auch überhaupt nicht...nicht böse. Du...du bist gut...gutaussehend, heiß, charmant, freundlich, lustig...und....und noch so...so vieles mehr. Nichts...nichts zu danken...das...das sage ich auch gerne. Oh...okay. Das...das klingt merkwürdig...aber...aber wenn du...du das sagst. Die...die kenne...ich...ich wohl nicht.“

Max strich sich durch die Haare und schien wirklich nervös und vielleicht auch fassungslos zu sein.

,,Dann ist ja gut. Nichts zu danken, danke. Doch sicher bist du etwas besonderes. Jeder Mensch ist auf seine Art und Weise etwas besonderes, auch du. Ich will auch gar nicht böse sein. Danke, die Komplimente kann ich nur zurückgeben. Du bist auch gutaussehend, heiß, charmant, freundlich und lustig und vor allem hast du umwerfend tolle Augen. Schön, wenn du es auch noch gerne sagst. Aber so merkwürdig ist es gar nicht. Nein, aber die wirst du bald wissen, Süßer.“

Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln und zu überlegen, wo ich anfangen sollte, erzählte ihm aber dann doch zumindest in einem Schnellverlauf, dass wir zusammen waren und uns getrennt hatten, weil es nicht klappte und Benni seither ein Problem mit mir hatte.

Daraufhin hatte Max mich überrascht angesehen.

Oh..das...das ist wirklich...wirklich überraschend. Das...das geht...geht aber...doch...doch nicht. Du...du bist...doch...mein...mein Kevin...und...und das geht doch nicht...“

Er murmelte die Worte leise und dennoch hatte ich sie verstanden, vor allem sah ich auch die Tränen, die sich scheinbar in seinen Augen gesammelt hatten.

 

 

Sofort zog ich ihn enger in meine Arme und hoffte, dass er sich bald wieder beruhigen würde.

,,Das tut mir leid, aber genau so war es damals. Nein, das ging auch wirklich nicht, und ja, ich bin dein Kevin.“

Erneut lächelte ich den Kleineren an und wischte ihm mit meiner Hand die Tränen weg.

Wollte ich doch nicht, dass er deswegen weinte.

Dennoch war ich überrascht, was Max mir so sagte, denn so kannte ich Benni auch nicht, sagte ihm aber auch, dass er quasi Konkurrenz für Benni sei und deswegen könnte es doch sein, dass er eifersüchtig auf Max war.

Er strich sich durch die Haare und dann auch nochmal die Tränen weg.

Nein...da...da kannst du natürlich...nichts...nichts für. Das...das geht ja...auch nicht. Natürlich...weiß...weiß er von...von meiner Schwäche für dich...er....er ist unser Kapitän und...und mit irgendeinem musste...musste ich doch...doch reden. Denkst...denkst du das...das ist der Grund...für...für sein Verhalten?“

Ich seufzte nach dieser Aussage, war ich mir doch auch nicht ganz sicher, aber dennoch würde es wohl passen.

,,Das sehe ich auch so. Das geht wohl wirklich nicht. Siehst du, dass ist wohl auch das Problem. Du hast mit ihm geredet und deswegen sieht er dich jetzt als Konkurrenz ansieht. Aber klar, dass du mit einem reden musstest, und da würde ich doch auch als erstes zum Kapitän gehen. Du konntest ja auch nicht wissen, dass er immer noch Gefühle für mich hat, was er ja wohl offensichtlich hat. Ich denke schon, dass es der Grund dafür ist, ja. Er will dich aus dem Weg räumen, beziehungsweise dich quasi uninteressant machen für mich.“

 

 

Ich hatte ihm durch die Haare gestrichen und er hatte sich meiner Hand entgegen gedrückt, als er wissen wollte, ob ich ihn nun bestrafen würde, wegen seinem Fehler, aber ich hatte keine Ahnung welchen Fehler er meinte, denn er hatte in meinen Augen keinen gemacht.

Ich war der Meinung das es vielleicht besser sei ihm zu zeigen wie es richtig geht und das er mich angefasst hatte, sah ich nicht als Fehler.

Auch das machte ich ihm gleich klar und war ja auch nicht böse, dass er es gemacht hatte, konnte das schließlich passieren.

Max sah mich verwirrt an und hatte scheinbar Mühe meine Worte zu glauben, was ja auch kein Wunder war, wenn Benni und Julian ihm immer wieder weh getan hatten.

Aber...aber eben doch...die...die einfachste. Wirst...wirst du nicht?“

Seine Worte waren schüchtern gewählt und dennoch lächelte er, was ich nur zu gerne erwiderte.

,,Ja, aber der einfachste ist nicht immer der Beste, Süßer. Nein, werde ich ganz sicher nicht, keine Sorge.“

Als nächstes wollte ich sein Knie versorgen, auch wenn Max immer wieder sagte, dass es nicht nötig sei.

Er hatte sich selbst als dämlich bezeichnet, weil er hingefallen war, aber ich hatte ihm schnell gesagt, dass mir das auch schon passiert war und sagte ihm, dass doch wohl eher Benni und Julian bescheuert waren.

Dennoch hatte Max mich zweifelnd angesehen und wollte es scheinbar noch nicht so ganz glauben.

Wenn...wenn du das...das sagst. Nein....nein du...du musst es nicht lassen. Okay.“

Wieder drängte er sich meiner Hand entgegen, als ich ihm erneut durch die Haare streichelte und lächelte mich an, was ich nur zu gerne erwiderte.

 

 

,,Ja, ich sage das. Dann ist gut, dann nenne ich dich weiter so. Ich möchte dich nur zu nichts zwingen.“

Danach hatte ich mich kurz aus dem Staub gemacht um Verbandszeug zu holen, damit ich mich mal endlich um sein Knie kümmern konnte.

Es machte mich wirklich wahnsinnig zu sehen, wie Max dort gequält wurde und das wollte ich auch nicht mehr zulassen, also hatte ich ihm gesagt, dass ich vielleicht mal mit dem Vorstand der Schalker reden sollte.

Aber daraufhin streichelte mir Max nur beruhigend durch die Haare, was mich dennoch lächeln ließ.

Das...das ist doch nicht...nicht so dramatisch. Beruhige...beruhige dich doch. Du...du musst nicht...mit...mit unserem Vorstand reden...das...das ist nicht nötig. Sie....sie bringen mir nur bei...keine...keine Fehler zu machen.“

Seine Worte waren gemurmelt und dennoch hatte ich sie verstanden.

Scheinbar wollte Max nicht, dass ich mit dem Vorstand redete und vielleicht war das wirklich etwas zu viel, aber da musste doch etwas passieren, denn so konnte es doch auch nicht weiter gehen.

,,Ich finde das schon dramatisch, Süßer. Ich habe mich noch gar nicht wirklich aufgeregt. Aber so wie es jetzt ist kann es doch auch nicht sein, dass geht doch nicht. Aber das ist doch auch Blödsinn, denn Fehler macht doch jeder, dass ist doch nur Menschlich.“

Als er mir dann auch noch von einem Extratraining mit Benni berichtete, dachte ich, dass ich mich verhört hatte.

Sogleich wollte ich wissen, wieso er denn Extratraining mit Benni hatte, da das doch gar kein Spieler war und wir doch auch immer nur mit dem Trainer Training hatten.

 

 

Keine...keine Ahnung. Für...für mich ist...ist es aber normal. Ich...ich weiß...weiß nicht ob unser...unser Trainer davon weiß.“

Erneut murmelte er die Worte nur und blickte vor sich auf den Boden.

Dabei war das doch auch alles nicht schlimm, wenn er es nicht wusste.

,,Das wird sich aber sicher bald ändern, Süßer. Okay, dass werde ich raus finden. Mach dir keine Sorgen, es ist nicht schlimm, dass du das nicht weißt. Ich werde das schon noch raus finden.“

Ich lächelte ihn noch einmal an, damit er auch wirklich wusste, dass er nichts falsches gemacht hatte.

Eigentlich wollte ich ihn zu einem Arzt bringen mit seinem Knie, aber er hatte mich dann doch davon überzeugt zu warten, dabei wollte ich doch nur das es ihm gut ging und das hatte ich ihm auch versucht klar zu machen.

Süß von dir. Aber trotzdem ist das eigentlich nicht nötig.“

Wieder murmelte er nur und strich sich erneut durch die Haare.

,,Danke, ich bemühe mich. Das werden wir später sehen.“

Nachdem ich ihm aufgeholfen hatte, setzte er sich auch gleich auf die Bank und ich hatte mich natürlich auch gleich zu ihm gesetzt.

Er hatte sich an mich gekuschelt und ich hatte ihn natürlich auch gleich enger in meine Arme gezogen und sofort ein Kompliment von ihm bekommen, wofür ich mich natürlich auch gleich bedankte.

Er drückte sein Gesicht gegen meinen Hals und hatte sich dort auch gleich fest gesaugt, was ich mit einem genießerischen Seufzen quittierte.

Ich ließ meine Hand über seinen Rücken wandern und sofort küsste er sich meinen Hals entlang.

 

 

Der Kleine schien es wirklich zu genießen und das half auch mir zu entspannen.

Ich hatte ihm dann auch gleich angeboten bei mir im Gästezimmer zu schlafen.

Max hatte sich tierisch gefreut und hatte mir auch gleich einen Kuss auf die Wange gedrückt, was mich erneut zum lächeln brachte.

Ich sagte ihm, dass er das mit seiner Mutter abklären solle und dann könnte er doch liebend gerne bei mir schlafen.

Schon hatte er sein Handy zur Hand genommen.

Danke, ich...ich ruf schnell an.“

Ich spürte förmlich, wie glücklich ich ihn gemacht hatte damit und musste unwillkürlich zum gefühlten tausendsten Mal am Tag lächeln.

,,Nichts zu danken, mach das, Süßer.“

Wollte ich doch nicht mehr als ihn glücklich machen und das hatte ich ihm auch gesagt, ebenso das das alles für mich selbstverständlich sei.

Sofort lächelte Max überglücklich und steckte mich damit gleich an.

Das ist wirklich mehr als toll von dir. Nichts zu danken, danke. Trotzdem finde ich es super von dir.“

Nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, rief er auch schon seine Mutter an, sodass ich nicht mehr antworten konnte und wollte.

Hatte ich doch Anstand gelernt und wollte ihm nicht dazwischen reden.

Nach dem Gespräch hatte er mir auch gleich mitgeteilt, dass er mit zu mir durfte, was ich aber gehört hatte, da sein Handy ziemlich laut war.

Max lächelte zufrieden und ich hatte keine Ahnung wieso, aber ich erwiderte es.

 

 

Schon okay, das mit meinem Handy weiß ich.“

Nach der Aussage war mir dann aber doch klar, wieso er gelächelt hatte.

,,Dann ist ja gut, wenn du das weißt, Süßer.“

Sofort danach kuschelte er sich wieder enger an mich und ich zog ihn auch gleich enger in meine Arme.

Kurze Zeit später kam auch schon Benni und hatte Max von mir weggezogen.

Max wehrte sich und wollte nicht, was mich dazu brachte mich ebenfalls einzumischen.

Ich wollte wissen, ob Benni das nicht verstanden hätte, dass Max nicht wollte und wollte, dass er ihn in Ruhe ließ.

Dabei hatte ich gedacht, dass er mit fairen Mitteln spielen würde, ich das aber mehr als unfair fand, wenn die hier zu zweit auftauchten, wenn Max eigentlich alleine war.

Daraufhin blickte Benni mich herablassend an und ich hob eine Augenbraue.

Es ist mir vollkommen egal, ob er das will oder nicht!!! Es geht dich einen Scheiß an was ich von ihm will!!! Ich werde ihn sicherlich nicht in Ruhe lassen und er wird mit uns kommen!! Es hat dich doch nicht zu interessieren ob ich alleine komme oder nicht!! Misch dich nicht in unsere Angelegenheiten ein Großkotz!!“

Benni fuhr mich an und Max zuckte auch sogleich unter seinen Worten zusammen.

,,Und es ist mir vollkommen egal was du willst oder nicht!!! Der Kleine bleibt hier!!! Oh doch, das geht mich was an!!! Du hast doch auch nur Scheiße im Kopf mit dem armen Kerl!!! Nein, er bleibt hier und du wirst ihn zukünftig in Ruhe lassen, dafür werde ich sorgen!!! Doch, das interessiert mich, wenn du in unser schönes Stadion kommst und es so beschmutzt!!! Ich mische mich ein wo ich will und das werde ich mir von dir sicher nicht verbieten lassen!!!“

 

 

Aber Max schien es nicht bei meinen Worten belassen zu wollen und mischte sich auch nochmal ein.

Benni..bitte...bitte lass...lass Kevin...doch...doch in Ruhe...ich...ich will nicht mit...mit euch kommen...“

Sofort hatte Benni seinen Griff um Max Handgelenke verstärkt, das konnte ich nur zu deutlich sehen und er tat mir auch schon augenblicklich verdammt leid.

,,Schon gut, Süßer. Ich regel das schon, nicht das er dir noch mehr weh tut.“

Richtete ich meine Worte an Max und hoffte, dass es gut sein würde.

Benni blickte den Kleinen hasserfüllt an, nach seiner Aussage und dieser senkte sofort den Blick, was die Wut nur noch größer werden ließ in mir.

Willst du mir grade ernsthaft verbieten mich mit Kevin zu unterhalten?! Du kleine Ratte hast mir überhaupt nichts zu sagen!!! Also halt dich mal schön daraus!!! Oder hast du Kevin etwa gesagt das du in ihn verliebt bist?! Seit ihr jetzt zusammen?!“

Nach dieser Aussage konnte ich nicht anders als Grinsen.

Das war so klar und in mir keimte nun der Verdacht hoch, dass ich mit meiner Eifersuchtstheorie doch richtig lag, denn diese Worte deuteten nur zu deutlich darauf.

Ich wollte gerade etwas sagen, aber Max hatte noch etwas zu sagen, weshalb ich ihm den Vortritt ließ.

Und...und wenn es..es so wäre...was...was dann?“

Sofort blickte Max zu mir, was mich leicht zum lächeln und zu einem leichten nicken brachte.

 

 

,,Ja, er will dir verbieten mit mir zu reden!!! Max hat mehr zu sagen als du, vor allem kann man sich mit ihm auch normal unterhalten, was mit dir ja scheinbar nicht mehr möglich ist!!! Er darf sich einmischen wo auch immer er will, verdammt!!! Er ist ein freier Mensch genau wie du und ich auch wenn du das in dein Hirn nicht rein bekommst!!! Natürlich hat er es mir gesagt, wieso sollte er es denn auch nicht? Es geht dich zwar einen Scheiß an Höwedes, aber ja wir sind zusammen und scheiße ich bin glücklicher als je zuvor!!!“

Ich ging einen Schritt auf Benni zu und hoffte, dass es Max nun loslassen würde und das meine Worte gesessen hatten.

Denn wenn ich Recht hatte mit meiner Eifersuchtstheorie, dann mussten ihn die Worte verletzen, selbst wenn er es versuchte zu unterdrücken.

Als ob Kevin sich auf so eine kleine Ratte wie dich Einlassen würde!! Du bist doch echt erbärmlich!! So etwas wie dich will doch keiner!! Du hast ja gar keine Qualitäten, noch nicht einmal im Bett bringst du es!!“

Nach dieser Aussage lachte Benni und Max senkte erneut betreten den Blick.

Jetzt reichte es aber wirklich und wenn Benni meinte unter die Gürtellinie zu gehen, dann konnte ich das doch erst Recht.

,,Ja, Kevin hat sich auf diesen unglaublich tollen Mann eingelassen!!! Hast du ein Problem damit? Nein, der einzige, der hier erbärmlich ist, bist du!!! Doch, ich will ihn und er ist das Beste, was mir passieren konnte!!! Ach er bringt es nicht im Bett? Du kannst das doch gar nicht beurteilen, denn wenn du jemals mit ihm gevögelt hättest, dann müsste dir klar sein, dass er wohl mehr drauf hat und besser ist als du, aber das ist wahrscheinlich dein beschissenes Problem!!! Kommst halt einfach nicht damit klar, wenn jemand toller und besser ist als du und das ist MEIN Max nun mal!!! Find dich damit ab!!!“

Faltete ich Benni zusammen und hoffte, dass auch diese Worte saßen.

 

 

Aber Julian hatte auch noch etwas zu sagen und ich hörte mir auch das an, auch wenn es nicht an mich sondern an Max ging.

Da hat Bene vollkommen Recht und deshalb bist du einfach nur ein kleines jämmerliches Muttersöhnchen das keiner haben will!!“

Ich sah das Max scheinbar Tränen in den Augen hatte, dabei versuchte ich doch schon ihn zu verteidigen.

,,Du hast wahrscheinlich genau so wenig Ahnung wie Benni. Musst du noch nicht ins Bettchen? Wird Zeit für kleine Kinder wie dich!!!“

Gab ich ihm Kontra und hoffte, dass wenigstens der jetzt die Klappe hielt.

Ich sah das Julian eine Hand auf die Schulter von Benni gelegt hatte und scheinbar hatten meine Worte was gebracht.

Komm Bene, das ist der Kerl doch nicht wert. Lass ihn bei der Dreckszecke und wir gehen wieder.“

Waren Julian´s Worte, doch Benni schien mal so gar nicht begeistert davon zu sein.

Ich werde ihn nicht hier lassen und nenn ihn nicht Dreckszecke“

Ich verdrehte genervt die Augen.

,,Wenn ihr dann jetzt eure Beziehungsprobleme geklärt habt, dann könnt ihr ja jetzt auch gehen, andernfalls werde ich euch Beine machen und dann seid ihr weg!!! Also, Abgang!!!“

Jedoch musste Benni Max nochmal drohen und ihm auch nochmal in die Rippen treten, was ich erst mal so hinnahm.

Sofort hatte Max Tränen in den Augen, die ihm über die Wangen liefen.

Max kam zu mir und ich zog ihn auch gleich in meine Arme.

 

 

Sofort sah ich Benni hasserfüllt an und fragte ihn was nur mit ihm passiert sei und ob ihn die Eifersucht und die Einsamkeit etwa zu so einem schlechten Menschen gemacht hätten.

Benni wirkte ruhig, aber ich wusste, dass er das wohl auch nur äußerlich war und es ihn innerlich verletzte, zumindest wenn ich mit meiner Theorie richtig lag.

Es geht dich einen Scheiß an!! Wegen dir sind wir nicht hier!! Nur wegen Max und der hat das hier verdient!!“

Benni fauchte die Worte mehr als das er sie aussprach und dennoch konnte ich sie mehr als deutlich hören und noch deutlicher seine Eifersucht in seinen Augen sehen.

,,Also doch eifersüchtig!!! Ich wusste es doch!!! Ich konnte es mehr als deutlich in deinen Augen sehen!!! Du hast dich verraten!!! Tust du es deswegen alles Max an? Aus Eifersucht weil du mich nicht haben kannst? Weil du mich gerne hättest aber mich nicht bekommst? Ist es das, Benni?“

Ich bemühte mich so abschätzig wie irgendwie ging zu klingen und ich fand, dass mir das auch Recht gut gelang.

Auch wusste ich, dass Benni einknicken würde, es war eben nur die Frage wann.

Aber auch er war nicht aus Stein und es galt einfach die richtigen Knöpfe zu drücken, damit er redete.

Wir sehen uns Max!! Immerhin spielst du bei uns!!“

Diesen Satz bedachte ich nur mit einem verächtlichen Schnauben und konnte es selber nicht glauben, aber da sagte ich nichts mehr drauf.

War mir das nun wirklich zu dumm und die beiden gingen.

Jetzt musste ich mich erst mal um Max kümmern, der war wesentlich wichtiger, als diese beiden Idioten, denn diese würden auch noch ihr Fett wegbekommen.

 

 

Sofort hatte Max sich wieder an mich gekuschelt und ich zog ihn auch gleich enger in meine Arme.

Als ich seine Tränen spürte, wischte ich ihm diese auch gleich weg und streichelte durch seine Haare.

Sollte er deswegen doch nicht weinen, denn auch das würden wir wieder hinbekommen.

Wir hatten uns auf die Bank zurückgesetzt und ich sagte Max, dass er sich keine Sorgen machen sollte und dass Benni noch sein schwarz – gelbes Wunder erleben würde.

Dann wollte ich auch gleich wissen, ob es sehr schlimm war, und ob wir noch ins Krankenhaus müssen.

Wollte ich ihn doch nur beruhigen und sofort kuschelte er sich enger in meine Arme.

Oh...okay. Bitte...bitte reg...reg dich nicht auf...Kevin. Nein...es...es geht schon...ich...ich komm klar. Brauchen...brauchen wir nicht. Ist...ist schon okay so.“

Er versuchte mich wohl zu beruhigen und schmiegte seinen Kopf wieder an meine Hals beuge.

,,Aber da muss ich mich doch aufregen. Das kann doch so alles nicht sein. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du da wirklich klar kommst. Ich wäre aber dafür, dass wir mal ins Krankenhaus fahren.“

Als ich aber dennoch immer noch fassungslos den Kopf schüttelte, streichelte Max mir beruhigend über den Oberschenkel.

Max wollte weg und das konnte ich wohl mehr als gut verstehen, denn hier wollte ich auch nicht mehr wirklich lange bleiben.

 

 

Dennoch versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass ein Krankenhaus vielleicht besser wäre, damit die sich auch mal um seine schon älteren Verletzungen kümmern konnten.

Max seufzte leise und mir war klar, dass er damit nicht wirklich einverstanden war.

Okay, meine...meinetwegen können...können wir fahren. Ist...ist vielleicht besser.“

Seine Worte kamen leise und er kuschelte sich auch gleich enger an mich, aber seine Worte brachten mich zu einem zufriedenen Lächeln.

,,Ja, dann fahren wir wir jetzt. Ich denke auch, dass es besser ist.“

Ich fragte ihn, ob er laufen konnte oder ob ich ihn tragen sollte, wegen seinem Knie, allerdings war meine Frage leicht überflüssig, da ich den Kleineren schon trug und er sich auch gleich an mich kuschelte.

Du...du trägst mich doch...doch sowieso schon.“

Ich lächelte, hatte der Kleinere doch Recht.

Sofort drückte ich ihm einen Kuss auf die Stirn und nickte zustimmend.

,,Du hast ja Recht. Die Frage war unnötig.“

Er ließ sich auch gleich von mir in meinen Wagen tragen und ich musste mit Glück feststellen, dass wir Benedikt und Julian nicht mehr begegneten.

Ich machte mich gleich auf den Weg ins Krankenhaus und folgte dem Kleinen in jeden Raum.

So schnell würde ich ihn auch nicht mehr alleine lassen, nicht nachdem was eben passiert war und ja auch scheinbar vorher schon passiert ist.

Im Krankenhaus wurde er ordentlich versorgt und seine Verletzungen verbunden.

Er hatte Krücken bekommen und war nun die nächsten zwei Wochen krank geschrieben.

 

 

War vielleicht auch ganz gut so, denn er brauchte dann nicht mehr ins Training und hatte Ruhe vor Benni, zumindest hoffte ich das.

Als wir dann bei mir waren hatten wir uns auch gleich auf die Couch gesetzt und Max hatte sich wieder eng an mich gekuschelt.

Sofort hatte er seinen Kopf wieder an meine Hals beuge gelegt und saugte sanft daran.

Danke, für...für alles Kevin...“

Murmelte er gegen meinen Hals und küsste sich dort weiter entlang.

,,Nichts zu danken, dass ist für mich Ehrensache, zumindest bei Leuten die ich mag und das ist bei dir definitiv der Fall.“

Ich lächelte ihn nach dieser Aussage an, auch wenn ich nicht sicher war, ob er es überhaupt gesehen hatte, so war es mir doch einfach ein Bedürfnis.

Wieder legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte sanft darüber, was mich genießerisch die Augen schließen und seufzen ließ.

Du...du bist wirklich toll. Ich...ich kann verstehen...das...das Benni dich...dich nicht hergeben will.“

Er hatte die Worte gegen meinen Hals gehaucht und drückte einen weiteren Kuss darauf.

,,Danke, du bist auch mehr als toll, Kleiner. Das ist schön, dass du das verstehen kannst, aber ich habe mit Benni abgeschlossen. Für mich ist er nicht mehr als ein Schalker wie jeder andere auch.“

Max sank zwischen meine Beine und ich blickte ihn fragend an.

War ich mir doch nicht sicher, ob ich seine Tat richtig verstand.

Sicher war ich von ihm nicht abgeneigt, aber ich wollte doch auch nicht, dass er es aus Dankbarkeit oder Zwang tat.

 

 

Er drückte meine Beine auseinander und kniete sich ganz dazwischen.

Als er dann meine Hose öffnete und sie runter zog, half ich ihm beim ausziehen.

Max streichelte über meine Beule, die sich in meinen Shorts gebildet hatte und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Als seine Hand dann weiter unter mein T – Shirt fuhr, schloss ich kurz genießerisch die Augen und half ihm dann erneut dabei auch diesen Stoff auszuziehen.

Die Kleidungsstücke fanden ihren Weg in die nächste Ecke und Max verteilte sanfte Küsse auf meiner Brust und meinem Bauch und küsste sich so weiter runter bis zu dem Bund meiner Shorts.

Dort knabberte Max mit seinen Zähnen an dem Bund der Shorts vorbei, was mich auch sogleich eine Gänsehaut bekommen ließ.

Er zog meine Shorts mit den Zähnen runter und auch da half ich ihm so gut es ging.

Auch diese fand den Weg in die nächste Ecke und ich musste grinsen.

Der Kleine wusste wirklich, worauf es ankam.

Als er sich dann über meinen Schwanz beugte und mich vorsichtig ansah, fragte ich mich, ob es wohl sein erstes Mal war, wo er es freiwillig tat.

Zumindest wirkte er noch recht unsicher.

Falls...falls irgendwas falsch...falsch ist oder so...dann...dann sei nicht böse...ich...ich hab das noch nie getan.“

Er murmelte die Worte entschuldigend und leckte dennoch über meine Spitze, was mich zum stöhnen brachte.

,,Du kannst nichts falsch machen, Süßer. Vertrau deiner Intuition. Du musst das auch nicht machen, wenn du das nicht willst. Ich zwinge dich nicht dazu. Alles was du mit mir machst soll freiwillig sein.“

 

 

Ich hoffte, dass ich ihm nun deutlich genug gemacht hatte, dass er sich keine Sorgen machen brauchte und das ich ihn zu nichts zwingen wollte und würde.

Kurz löste er sich von mir, nur um meinen Schwanz dann komplett in den Mund zu nehmen.

Zögernd, beinahe schüchtern fing er an seinen Kopf zu bewegen und ich kam ihm nur zu gerne entgegen.

Seine Hand streichelte über meine Brust, was mir erneut eine Gänsehaut bescherte.

Immer wieder zog er sich komplett zurück, nur um dann meinen Schwanz wieder komplett in den Mund zu nehmen und mich damit immer weiter zum stöhnen brachte.

Er beschleunigte seine Bewegungen und nahm noch zusätzlich eine Hand dazu, was mich erneut laut dazu brachte zu stöhnen.

Immer wieder blickte er zu mir auf, während er mich mit dem Mund verwöhnte und mit einer Hand weiter über meinen Bauch und meine Brust streichelte.

Ich lächelte dem Jüngeren zu und nickte leicht.

Wollte ihm damit stumm klar machen, dass alles gut war und mir gefiel, was er tat.

Max schien alles aus sich herauszuholen und gab sich wirklich viel Mühe, um es mir Recht zu machen, dass konnte ich mehr als deutlich spüren und da wollte ich ihn auch einfach belohnen.

Mein Schwanz zuckte in seinem Mund und ich wollte ihn noch vorwarnen, aber ich schaffte es nicht mehr rechtzeitig und kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

 

 

Er hatte nicht geschafft alles zu schlucken, was ich ihm gab und es lief noch etwas seinen Mundwinkel herab, was er sich schnell abwischte und wieder zu mir hochkam.

Sofort hatte er sich wieder enger in meine Arme gekuschelt und ich zog ihn auch gleich enger.

Tut...tut mir Leid...wenn...wenn es nicht das war was...was du so kennst...aber...aber ich hab mein bestes gegeben...“

Er murmelte die Worte erneut und drückte einen Kuss auf meine Wange.

Max kuschelte sich noch etwas enger an mich und ich zog ihn auch gleich enger, was ihn die Augen schließen ließ.

,,Entschuldige dich nicht, Süßer. Es ist doch alles okay. Ich habe gemerkt, dass du dein bestes gegeben hast und das war wirklich mehr als gut. Es hat mir sehr gut gefallen und bin zufrieden mit dir und deiner Leistung. Ich habe keinen Grund mich zu beschweren. Also mach dich bitte nicht kleiner, als du bist. Ich muss mich wohl eher bei dir entschuldigen, denn ich wollte dich noch vorwarnen, aber habe es nicht mehr geschafft. Das ging plötzlich alles so schnell, da konnte ich nicht mehr anders.“

Ich zuckte mit den Schultern, konnte ich doch auch nichts dafür, dass der Kleine so geil war.

Zärtlich drückte ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn und überlegte kurz, ob ich die nächste Frage stellen sollte oder nicht, entschied mich dann aber doch dafür.

,,Aber du hattest jetzt nichts davon. Möchtest du das vielleicht noch ändern?“

Ich hoffte, dass er es richtig verstand und es nicht aus Zwang tat.

,,Versteh mich nicht falsch, denn ich will dich nicht zwingen. Wenn du nein sagst, dann ist das auch kein Problem für mich. Wir müssen ja auch nicht unbedingt vögeln, wenn dir das zu schnell geht, es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, die dir vielleicht auch gefallen könnten.“

Erneut zuckte ich mit den Schultern, denn ich hatte doch auch keine Ahnung, womit er schon Erfahrung hatte und womit noch nicht, aber vielleicht würde er das ja auch noch sagen.

Umfrage

Hat euch der Post gefallen?

Ja, war gut (2)
25%

Joa, war ganz okay (2)
25%

Es ging so, eher nicht (1)
13%

Nein, überhaupt nicht (3)
38%

Stimmen insgesamt: 8

Thema: Post 9 (Kevin)

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag