Post 9 (Lars)

 

Kaum hatte ich Benni in diesem neuen Fitnessstudio entdeckt, wollte ich ihn auch gleich begrüßen.

Was ich nicht wollte war ihn zu erschrecken und ich entschuldigte mich natürlich auch gleich dafür, aber der Kapitän winkte bloß ab und sagte, dass alles okay sei.

Sicher war ich froh, dass er so dachte und teilte ihm das auch gleich mit.

Benni nickte nur, aber das war völlig okay, was hätte er auch noch sagen sollen?!

Ich hatte meine Begrüßung wiederholt, aber auch das hatten wir schnell geklärt und auf meine Aussage hin, dass es mir leid tat und alles geklärt war nachdem ich dann auch noch eine Aussage falsch verstanden hatte streichelte Benni mir kurz durch die Haare und nickte erneut.

So konnte ich zumindest einen Moment die Augen schließen.

Wir hatten das Thema gewechselt und ich sagte ihm, dass ich wohl öfter herkommen würde.

Auch Benni schien es hier zu gefallen und meinte, dass er vielleicht auch nochmal kommen würde, was mich auch gleich sehr freute und ich ihm das auch sagte.

Sollte er schließlich auch wissen, dass ich ihn gerne sah und das nicht nur beim Training.

Ich würde mich auch freuen.“

Der Kapitän lächelte mich an und streichelte mir weiter über die Brust, was mir auch ein Lächeln entlockte.

Wusste ich aber auch sonst nicht, was ich dazu noch sagen sollte.

Er wollte mich mitnehmen um ein neues Bett zu kaufen und sagte mir auch gleich, dass ich ein hübsches Kerlchen sei, was mich auch gleich intensiv rot lassen wurde.

Ich sagte ihm stotternd, dass ich nichts dagegen hätte, dass er mich Süßer nannte und sagte ich dann ebenfalls stotternd zu das ich mit ihm das Bett kaufen gehen wollte.

 

 

Schön, dann nenne ich dich weiterhin so. Okay, dann glaube ich dir mal. Super, da freue ich mich doch gleich umso mehr auf das Einkaufen.“

Der Kapitän zwinkerte mir nach dieser Aussage zu und spielte auch gleich mit dem Band an meiner Hose.

,,Ja, dass kannst du. Kannst mir auch glauben. Du... du.... freust.... dich.... jetzt umso... mehr?“

Mal wieder gestottert kamen die Worte aus meinem Mund und am liebsten würde ich mich in den Momenten ohrfeigen.

Wieso schaffte ich es ihm gegenüber nicht einen vernünftigen Satz raus zubringen?

Benni hatte mich mit nach draußen gezogen, weil er sagte, dass die Leute drinnen zu penetrant zu uns geschaut hätten.

Sicher konnte ich das verstehen, dass mochte ich auch nicht, aber so war es eben, wenn man in der Öffentlichkeit stand, was ich auch Benni sagte, was diesen zum nicken brachte.

Ja, das stimmt wohl.“

Pflichtete der Innenverteidiger mir auch gleich bei und ich lächelte zufrieden, was er sowieso nicht gesehen hatte, da er auf seinem Handy rum tippte, um offensichtlich Mats abzusagen.

Ich war noch nicht so sicher, ob er die Richtige Einstellung war, dass er Mats nun absagte, was ich ihm auch gleich sagte.

Vor allem aber erstaunte es mich, dass Mats etwas vergaß, denn er wirkte doch immer so perfekt.

Auf diese Aussage grinste Benni leicht, was mich dann doch etwas verwirrte.

 

 

Ja, sicher. Mach dir keinen Kopf. Ich weiß das Mats deshalb nicht böse sein wird und daher ist alles gut. Ja, er vergisst einiges auch wenn er nicht so wirkt.“

Der Innenverteidiger grinste mich nach dieser Aussage an und wuschelte mir durch die Haare.

,,Okay. Okay, dann tue ich das jetzt auch mal nicht. Gut, ich meine du kennst Mats ja besser als ich und du musst es auch besser wissen. Nein, so wirkt er wirklich nicht, eher als wäre er perfekt.“

Benni hatte sich eine Zigarette angemacht und mich auch gleich zwischen seine Beine gezogen und spielte dort mit dem Band meiner Hose und streichelte über meine Brust.

Er hatte mir auch eine angeboten und ich lehnte dankend ab, rauchte ich schließlich nicht und machte mir auch gleich Sorgen um ihn, schließlich wollte ich ihn nicht verlieren als meinen Kapitän.

Wollte dann aber auch gleich von ihm wissen, wie er darauf gekommen war und das doch auch keiner wusste, wann es vorbei war und alles.

Machte ich mir doch große Sorgen um meinen Kapitän.

Benni streichelte nach meiner Aussage über meine Wange und schien mich beruhigen zu wollen.

Danke mein Hübscher. Natürlich, werde ich das noch lange machen. Es wird aber gut gehen, da gibt es kein wenn nicht. Wird es nicht. Durch Manu, er hat mich dazu gebracht.“

Benni zuckte mit den Schultern und wirkte gedankenverloren, was mir auch gleich den Eindruck gab, dass ich etwas falsches gemacht hatte.

,,Nichts zu danken. Das will ich doch hoffen, dass du das noch lange machst. Das will ich ebenfalls hoffen, dass da nichts passiert. Sicher? Durch Manu? Habe ich da jetzt etwas falsches gesagt? Oh Gott, dass wollte ich nicht. Es tut mir so leid.“

 

 

Ich hatte mich mit meiner nächsten Aussage auch schon gleich verplappert und gesagt, dass ich wenn ihm etwas passieren würde doch auch keinen Grund mehr hatte mich auf das Training zu freuen, wie ich es doch sonst immer tat.

Brauchst du aber nicht. Das wirst du doch auch nicht, ich brauche dich doch auch noch. Du freust dich nur wegen mir auf das Training?“

Hakte der Schalker auch gleich mal nach und zog mich enger an seinen Körper.

Sollte mir eigentlich klar sein, dass er das nicht auf sich beruhen lassen würde.

,,Okay, dann glaube ich dir auch das mal. Du... du... brauchst... mich... noch? Ja, ich... ich... freue... mich.... immer... wegen... dir... auf.... das... Training....“

Sogleich spürte ich auch schon, dass meine Wangen sich erneut rot gefärbt hatten.

Benni wollte auch gleich wissen, wieso er mich so nervös machte und ich versuchte auszuweichen, indem ich die Gegenfrage stellte, ob das wirklich wichtig sei und neigte den Kopf etwas zur Seite, damit Benni sich weiter meinen Hals entlang küssen konnte.

Hmh, lass mich nachdenken....“

Begann der Kapitän seinen Satz und biss sanft in meinen Hals, was mich aufstöhnen ließ.

Oh ja, es ist wichtig.“

Brachte er seinen Satz grinsend zu Ende und leckte danach über meinen Hals und die Stelle in die er gebissen hatte.

,,Wieso ist das denn so wichtig?“

Die Worte kamen mehr als bemüht, denn er machte mich wirklich mehr als wahnsinnig, auch wenn ich mir das eigentlich nicht wirklich eingestehen wollte, so trieb Benni mich mit seinem Tun wirklich noch zum durchdrehen, im positiven Sinne natürlich.

 

 

Benni hatte mich damit konfrontiert, dass ich mich in ihn verliebt hatte und zog mich auch gleich enger und legte sogar seine Beine um mich, damit ich noch enger an ihm dran stand.

Ich fragte ob ich das sei und in wen, versuchte so das Thema zu ziehen.

Wolltest du das abstreiten? Ich meine Lars du würdest mich doch niemals anlügen, oder? Weißt du mein Hübscher genau das schätze ich so an dir.“

Benedikt hauchte die Worte gegen meinen Hals und sofort überzog sich mein ganzer Körper mit einer feinen Gänsehaut.

,,Nein! Nein, natürlich nicht. Nein, natürlich würde ich dich nicht anlügen. Du... du... schätzt... das... an... an... mir?“

Lange konnte ich das ganze Spielchen wohl nicht mehr aufrecht halten und dann würde ich ihm doch gestehen müssen, dass ich mich in ihn verliebt hatte.

Er drückte einen Kuss auf meine Lippen und sagte, dass er genauso fühlen würde wie ich.

Gleich fragte ich auch nach und wiederholte seine Aussage als Frage und fragte auch gleich stotternd, ob er mich auch lieben würde.

Genau das heißt es, mein heißer Keeper. Ich liebe dich.“

War seine Antwort und ich blickte ihn überrascht an.

Hatte ich mit der Antwort doch so überhaupt nicht gerechnet.

,,Ich liebe dich auch.“

Mehr als perplex brachte ich diese Worte raus und wusste doch selber nicht mehr, was ich noch sagen sollte.

 

 

Aber Benni bestätigte es noch einmal und ich sagte ihm, dass es doch nicht ging.

Sogleich ließ Benni eine Hand in meine Hose wandern, was mich auch gleich erneut aufstöhnen ließ.

Doch das kann und ist auch so.“

Antwortete er ziemlich sicher und wirkte auch so, was mich auch gleich sicherer werden ließ.

,,Aber wieso?“

Während Benni mir über den Arsch streichelte, sagte ich ihm, dass ich es irgendwie gar nicht glauben konnte, was Benni dazu brachte mir auch gleich nochmal einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Vertrau mir, du kannst.“

Bestätigte Benni auch gleich erneut meine Zweifel und ich seufzte.

,,Ich vertraue dir doch auch. Gut, wenn du meinst, dass ich das kann, dann tue ich das auch mal.“

Immer noch spiegelte sich etwas Unsicherheit in meiner Aussage, aber ich war sicher, dass sich das auch noch legen würde, wenn ich mich wirklich davon überzeugt hatte, dass es stimmte.

Ich wollte wissen wieso er sich verliebt hatte und Benni machte mir auch gleich klar, dass er nur mich wollte und ein paar Komplimente gab es noch obendrauf.

Dennoch vergewisserte ich mich erneut, dass er nur mich wollte und gab die Komplimente auch gleich mal zurück.

Genau mein Süßer, nur dich und keinen anderen. Nichts zu danken, danke.“

Gab er zurück und ließ seine Hand auch gleich nach vorne zu meinem Schwanz wandern.

 

 

,,Okay, das klingt auch überzeugt. Nichts zu danken, nur die Wahrheit.“

Als er dann anfing seine Hand zu bewegen und mir sagte, dass ich ihn jeder Zeit bremsen konnte und er dann aufhören würde, sagte ich ihm, dass ich mich melden würde, obwohl ich doch nicht wollte, dass er aufhörte.

Kurze Zeit später kniete er sich auch schon zwischen meine Beine, erinnerte mich nochmal daran, dass ich entschied wie weit es gehen würde und als ich ihm versicherte, dass ich daran dachte, verwöhnte er mich auch gleich mit seinem Mund, bis ich zu meinem ersehnten Höhepunkt kam und mich auch gleich in seinem Mund ergoss.

Sogleich entschuldigte ich mich, dass ich ihn doch noch vorwarnen wollte, aber es nicht mehr geschafft hatte und zog ihn auch gleich hoch in meine Arme.

Benni lächelte mich beruhigend an und streichelte mir durch die Haare, scheinbar hatte er damit kein Problem.

Schon gut, mach dir keinen Kopf. Ich bin nicht böse deswegen, im Gegenteil es war wirklich verdammt geil. Ich gehe davon aus, auch dir hat es gefallen.“

Der Innenverteidiger grinste mich an und verwickelte mich auch gleich in einen weiteren Kuss, den ich liebend gerne erwiderte, bevor ich ihm antwortete.

,,Wirklich? Du fandest es geil? Ja, sicher hat es mir gefallen.“

Ich lächelte ihn zum Ende hin an und spürte, dass ich immer mehr Unsicherheit verlor und stattdessen immer sicherer wurde, was er wahrscheinlich auch wollte.

Gleich verplapperte ich mich auch noch zum zweiten Mal an diesem Tag, indem ich ihm sagte, dass ich mich so lange danach gesehnt hatte und es noch viel besser war, als in meinen Gedanken, wenn ich daran dachte, wenn ich mir einen runter holte.

 

 

Als ich mir danach auch noch eine Hand auf den Mund schlug weil ich das doch gar nicht sagen wollte, lächelte Benni mich an.

Schön wenn es dir gefallen hat, das war ja auch Sinn der Sache. Ich hab mich auch schon lange danach gesehnt. Auch das letztere hab ich ebenfalls getan, also kein Grund sich zu schämen.“

Scheinbar wollte Benni mich mit den Worten beruhigen und streichelte mir zusätzlich noch durch die Haare, was mich langsam auch wirklich wieder ruhiger werden ließ.

,,Das denke ich mir und es hat mir wirklich sehr gefallen. Du hast dich wirklich auch danach gesehnt? Du hast dir auch einen runter geholt und dabei an mich gedacht?“

Diese Aussage überraschte mich dann doch und das wollte ich dann doch auch nochmal bestätigt bekommen, um es auch wirklich zu glauben.

Schnell hatte ich mich noch dafür entschuldigt, dass ich das gesagt hatte und sagte ihm, dass er das am besten wieder vergessen sollte.

Aber Benni lächelte nur und streichelte weiterhin durch meine Haare, was mich dann doch noch etwas nervöser werden ließ.

Hey, alles gut Baby. Beruhig dich. Ich hab das auch öfters getan...meistens wenn ich unter der Dusche stand....nach dem Training und ihr alle schon weg wart. Dann kamen mir die Bilder in den Kopf...wie du verschwitzt in dem engen Trikot über den Platz läufst...um zu trainieren....da konnte ich auch einfach nicht anders.“

Bene erzählte das mit einem Grinsen auf den Lippen und ich lauschte ganz gespannt und genau seinen Worten.

Scheinbar war Benni wirklich nicht abgeneigt mir gegenüber, was mich natürlich mehr als nur freute.

 

 

,,Ich versuche es. Du hast das auch noch öfter getan? Unter der Dusche? Wenn wir alle weg waren? Dich macht es geil, wenn ich im Trikot über den Platz laufe und trainiere?“

Sicher fand ich den Anblick bei Benni auch immer mehr als geil, aber das es ihm auch so gehen könnte, hatte ich doch niemals erwartet und wunderte mich deswegen schon.

Aber meine Unsicherheit und meine Nervosität hatten sich etwas gelegt, jetzt nachdem Benni mir gesagt hatte, dass es ihm nicht anders ging.

Blieb nur zu hoffen, dass er das auch ernst meinte und nicht nur sagte um mich zu beruhigen.

Dann aber fiel mir auf, dass er nichts davon hatte und entschuldigte mich auch gleich deswegen.

Schon okay. Mach dir keinen Stress.“

Versuchte er mich auch gleich zu beruhigen, aber das wollte ich doch noch um ihn kümmern.

Daher schüttelte ich auf diese Aussage nur den Kopf und fragte stattdessen ob ich ihm auch einen blasen sollte oder er gleich vögeln wollte, entschied dann aber ihm jetzt einen zu blasen und später noch mit ihm zu vögeln, wenn er dann noch Lust hatte.

Sofort sprang ich auch schon auf und befreite ihn von seiner Hose, wobei Benni mir auch liebend gerne zu helfen schien.

Ich nahm auch gleich seinen Schwanz der vollen Länge in den Mund und Benni krallte sich in meine Haare mit einem Stöhnen, hatte er scheinbar nicht damit gerechnet.

 

 

Langsam begann ich meinen Kopf zu bewegen und Benni kam mir scheinbar auch hier liebend gerne entgegen.

Immer wieder erhöhte ich mein Tempo und Benni´s Stöhnen wurde immer lauter, was mich nur noch bestätigte.

Als ich alles aus mir herausholte kam Benni auch schon zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund, was ich auch liebend gerne schluckte.

Tut...tut mir Leid das...das ich dich nicht vorgewarnt habe.“

Der Innenverteidiger keuchte immer noch atemlos, als er die Worte aussprach und zog mich auch gleich nach oben in seine Arme.

,,Kein Problem, ich habe dich eben ja auch nicht vorgewarnt, dass war ausgleichende Gerechtigkeit.“

Ich grinste ihn nach dieser Aussage an und war sicher, dass er mich das schon richtig verstand.

Er lehnte sich auf der Bank zurück und zündete sich auch gleich eine Zigarette an.

Du bist unglaublich scharf weißt du das? Ich würde mit Abstand behaupten, du bist das Beste was ich je hatte mein Schatz.“

Benni hauchte die Worte in mein Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Wange, der mich auch gleich wieder rot werden ließ.

,,Danke, dass kann ich nur zurückgeben. Ich bin das Beste, was du je hattest? Das ist aber eine Ehre.“

Mit immer noch roten Wangen lächelte ich ihn kurz an und senkte dann aber auch gleich wieder peinlich berührt den Blick.

War es mir dann doch schon etwas unangenehm, dass er das sagte.

 

 

Ich weiß eben warum ich genau dich liebe und niemanden anders. Weil du eben alles kannst.“

Benni grinste mich nach dieser Aussage erneut an und drückte einen weiteren Kuss auf meine Lippen, bevor er weiter rauchte und mir durch die Haare streichelte.

,,Weißt du? Ah okay, aber alles kann ich wahrscheinlich nicht mal.“

Ich zuckte mit den Schultern und war sicher, dass ich auch einiges hatte, was ich nicht konnte.

Eine ganze Weile beobachtete ich Benni dabei, wie er da saß und rauchte.

,,Hast du vielleicht auch eine Zigarette für mich?“

Vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen fragte ich einfach mal und hoffte, dass er mich nicht für ganz bescheuert hielt.

,,Ich will das auch mal ausprobieren. Vielleicht ist das ja auch was für mich.“

Zuckte ich mit den Schultern und sah ihn fragend an.

,,Außerdem wolltest du doch auch ein Bett kaufen. Sollten wir dann nicht gleich mal duschen gehen und das machen?“

Fragte ich und zuckte erneut die Schultern.

Hatte Benni das doch eben extra noch gesagt und so sollte er das ja auch noch machen.

,,Ich will ja auch nicht, dass du Mats jetzt umsonst abgesagt hast.“

Erinnerte ich ihn, auch wenn ich sicher war, dass er das wohl nicht vergessen hatte.

,,Wolltest du mit ihm das Bett eigentlich kaufen gehen?“

Musste ich die Frage nun doch noch stellen, denn ich wollte wissen, ob er nur mir das Angebot gemacht hatte, oder ob er das auch Mats schon unterbreitet hatte, schließlich war auch ich nicht blind und taub und sah, dass die beiden sich gut verstanden und die Gerüchte besagten auch, dass die beiden zusammen sind oder zumindest etwas miteinander laufen zu haben, auch das galt es für mich im laufe des Tages noch herauszufinden.

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