Post 7 (Lars)

 

Mir gefiel das Fitnessstudio, vielleicht auch wegen Benni, aber auch sonst könnte ich mir vorstellen öfter mal herzukommen, auch wenn ich nicht damit gerechnet hätte hier jemanden zu treffen, den ich kenne.

So war es doch um einiges schöner, dass ich gleich auf meinen Kapitän war.

Ich hatte Benni auch gleich angesprochen und der hatte sich total erschreckt.

War das ja aber nicht meine Absicht und ich entschuldigte mich auch gleich bei ihm dafür.

Benni hatte gesagt, dass es kein Problem sei und hatte mir sogar über den Arm gestreichelt und mich sanft angelächelt.

Schon okay, ist wirklich kein Problem.“

Bestätigte er erneut und ich lächelte zufrieden.

,,Dann ist ja gut, wenn alles okay ist.“

Ich hatte dummerweise meine Begrüßung wiederholt, was Benni mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm und weiterhin über meine Brust streichelte.

Als ich dann wissen wollte was er hier machen würde, hatte Benni scherzhaft antworten wollen und ich hatte es falsch verstanden.

Dafür entschuldigte ich mich auch gleich und sagte ihm, dass ich wohl einfach überreagiert hatte.

Mein Kapitän lächelte zufrieden, nachdem ich meine Aussage getätigt hatte.

Ach quatsch, ich hätte mich ja nicht so dumm ausdrücken müssen Großer. Aber gut wenn alles okay ist. Brauch dir nicht leid tun. Gut, wenn es okay ist.“

Lächelte er sanft und strich einmal kurz durch meine Haare.

,,Schon okay. Wir haben das ja jetzt geklärt. Ja, ist alles okay. Tut es aber. Ja, ist okay.“

 

 

Ich hatte Benni gesagt das ich wohl öfter herkommen würde und dieser nahm das auch gleich mit einem Grinsen zur Kenntnis.

Benni hatte gesagt das er eventuell auch nochmal her kommen würde und ich nahm das Grinsend zur Kenntnis, gefiel mir das doch sehr gut, ihn hier eventuell öfter sah.

Ich hatte ihm das auch gleich gesagt, dass ich mich freuen würde ihn öfter hier zu sehen.

Aber kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, wurde ich auch gleich rot.

Genau. Abwarten, vielleicht sehen wir uns ja wirklich öfters.“

Zwinkerte Benni mir entgegen und ich besah mir lieber peinlich berührt den Boden, als ihn anzusehen.

,,Würde mich auf jeden Fall freuen.“

Benni hatte seine Hand auf meine Brust gelegt und ich hatte mich auch gleich angespannt und der Kapitän hatte auch gleich seine Hand weggezogen, was ich doch eigentlich überhaupt nicht wollte, daher entfuhr mir ein enttäuschtes Seufzen.

Sofort legte die Nummer vier seine Hand wieder auf meine Brust und ich schloss kurz genießerisch die Augen.

Er hatte gesagt, dass er sich ein neues Bett kaufen wollte und ich war mehr als verwirrt, scheinbar hatte ich seine Aussage falsch verstanden.

Als er seine Aussage dann neu formuliert hatte und mich direkt dazu eingeladen hatte, wurde ich rot und hatte meinen Blick gesenkt.

Wollte ich doch nicht, dass er sah das ich rot wurde, aber der Innenverteidiger streichelte mir sanft über die Wange.

Ich fragte ihn, seit wann er mich denn Süßer nennen würde und sagte ihm auch gleich, dass ihm sein Rücken nicht egal sein sollte.

Zu seinem Angebot stotterte ich mir eine Antwort zusammen, die einer Einwilligung glich, zumindest sollte es genau das werden.

 

 

Ja, total Süßer. Du bist halt ein süßes Kerlchen, aber wenn du das nicht willst dann werde ich es lassen und nenne dich einfach nur Lars. Eigentlich? Gibt es etwa doch einen Grund? Lars ich will einfach nur das du mich begleitest und mehr nicht. Natürlich, will ich dich mitnehmen. Ja, danach essen. Schön, das freut mich wirklich sehr.“

Er lächelte und drückte mir einen Kuss auf die Wange, was mich erst Recht rot werden ließ.

Wahrscheinlich würde ich aus dem rot werden nicht mehr raus kommen, wenn das so weiter ging.

,,Ja. Nein... schon okay... ich... ich... meine... du... kannst... mich.... ruhig... so... nennen... Nein, streich das eigentlich. Es gibt keinen Grund mehr. Ja, ich begleite dich dann ja auch. Gut, dann gehe ich mit. Okay. Ja... mich... freut... es... auch...“

Immer wieder verspürte ich eine große Unsicherheit, die mich zum stottern brachte.

Dafür hätte ich mich am liebsten selbst geohrfeigt, aber das würde wohl mehr als komisch aussehen.

Benni spielte mit dem Band meiner Hose und hatte daran auch scheinbar noch eine Menge Spaß.

Kurz danach hatte er mich auch schon mit raus gezogen, weil er sich drinnen beobachtet gefühlt hatte.

Er strich mir kurz durch die Haare, was mich dazu brachte genießerisch die Augen zu schließen.

Ich sagte ihm, dass ich das nicht so mitbekommen hätte, dass wir beobachtet wurden, mir das aber auch nichts machte, denn ich gab noch nie etwas darauf, was andere sagten oder dachten.

 

 

Daraufhin strich Benni mir nur noch einmal durch die Haare, bevor er antwortete und ich schloss erneut die Augen.

Dann ist ja gut. Nein, ich fühlte mich einfach schrecklich beobachtet. Darauf lege ich auch nicht wirklich wert, nur finde ich es nicht toll wenn sich ihre Blick förmlich schon in mich bohren.“

Er zuckte mit den Schultern und kramte sein Handy aus seiner Tasche.

,,Ja. Das ist ja auch okay. Nein, dass kann ich verstehen, dass mag ich auch nicht. Aber so sind die Leute eben, wenn man in der Öffentlichkeit steht.“

Er hatte Mats abgesagt, obwohl die eigentlich verabredet waren und wollte lieber etwas mit mir machen.

Ich vergewisserte mich nochmal, ob er wirklich sicher war, dass es kein Problem war, denn auch ich wusste, dass Mats und Benni gut befreundet waren.

Erneut streichelte Benni mir über die Wange und ich konnte wieder nicht anders, als genießerisch die Augen zu schließen.

Ja, ich möchte mit dir. Macht doch nichts. Keine Sorge wegen Mats, der kommt schon damit klar. Er hatte unser Treffen wahrscheinlich auch vergessen, es war ja nicht so wichtig.“

Benni klang überzeugend und ich glaubte ihm seine Worte.

Hatte mein Kapitän doch auch keinen Grund mich anzulügen.

,,Okay. Sicher? Ich meine du wirkst so überzeugend und dennoch will ich dir da nichts kaputt machen oder so. Auch wenn es nicht wichtig war. Mats vergisst etwas? Der wirkt immer eher so, als würde er nie etwas vergessen und zumal seine Freunde nicht. Aber das kann ja auch nur so wirken.“

 

 

Benni hatte sich eine Zigarette angemacht und sich auf eine Bank gesetzt.

Er hatte mich an dem Band meiner Hose zu sich zwischen seine Beine gezogen und bot mir eine Zigarette an, die ich aber ablehnte und ihm auch versprach nichts zu sagen.

Dennoch sagte ich ihm, dass ich mir Sorgen machte und das es nicht gut war, wenn er rauchte, aber Benni zog mich daraufhin einfach nur noch enger zu sich.

Du wirst mich nicht als deinen Kapitän verlieren Süßer. Danke, für das Kompliment und ich werde es auch noch einige Jahre so gut machen. Mensch Lars, beruhige dich es wird mir auch weiterhin gut gehen. Darüber denke ich aber jetzt nicht nach, ich lebe schließlich nur einmal. Ich weiß dass das 11 Jahre sind.“

Er streichelte beruhigend über meine Brust und drückte einen Kuss auf meine Stirn.

Wollte mich wohl so beruhigen, was ich auch tatsächlich noch tat, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte.

,,Das will ich hoffen, denn so gut wie du macht es doch keiner. Nichts zu danken, ist ja nur die Wahrheit. Das will ich doch sehr hoffen, dass du das noch lange machst. Und wenn es nicht gut geht? Was dann? Ja, aber wir wollen doch nicht dass es schneller vorbei ist als nötig, oder? Wie bist du denn daran überhaupt gekommen?“

Dennoch wollte ich es nicht so stehen lassen und sagte ihm, dass es dennoch ungesund sei und das er doch nicht machen könnte.

Vor allem sagte ich ihm, dass wir ihn brauchten und er doch auch den Verein.

Sofort zog er mich noch etwas enger und streichelte weiter über meine Brust.

Brauchst du aber nicht. Ich weiß Lars, mach dir aber keine Sorgen. Ach quatsch. Ich werde schon nicht rausgeworfen Süßer, das werde ich schon die ganze Zeit über nicht. Natürlich und daran wird sich auch nichts ändern.“

 

 

Scheinbar versuchte er mich nun mit diesen Worten zu beruhigen.

Im Endeffekt gelang es ihm auch noch, obwohl ich das doch gar nicht wollte.

,,Und wenn ich es aber tue? Aber ich brauche dich doch noch und will dich nicht verlieren. Ich hoffe es, denn ohne dich ist es doch alles nicht mehr so schön und ich habe dann auch gar keinen Grund mehr mich so auf das Training zu freuen, wie ich es sonst immer tue.“

Sofort schlug ich mir die Hand auf den Mund, denn das wollte ich doch gar nicht sagen.

Benni zog mich enger zwischen seine Beine und sicher konnte ich seinen harten Schwanz spüren, sagte aber nichts dazu und sah Benni stattdessen an.

Dieser grinste und ich hatte mal wieder keine Ahnung wieso.

Er wollte wissen wieso er mich so nervös machte und hauchte diese Worte in mein Ohr und knabberte danach auch gleich daran, was mich nur noch nervöser machte.

Ich sagte ihm, dass ich es nicht wüsste, aber auch das schien er mir nicht zu glauben.

Oh doch das weißt du ganz genau mein Hübscher“

Hauchte er in mein Ohr und küsste sich auch gleich meinen Hals entlang.

,,Und wenn schon. Ist das so wichtig?“

Sofort hatte ich auch schon wieder rote Wangen und konnte nicht anders, als ihm noch etwas mehr Platz zu machen, indem ich den Kopf schief legte.

Er stellte eine Theorie auf und küsste sich weiterhin meinen Hals entlang, was mich genießerisch die Augen schließen ließ.

Ich sah sein Grinsen durch einen kleinen Spalt meiner geschlossenen Augen und fragte was er meinte.

 

 

Du weißt genau was ich meine. Du bist verliebt und zwar in mich.“

Erneut murmelte er die Worte und biss sanft in meinen Hals, was mich zum stöhnen brachte.

Sofort hatte er auch noch seine Beine um mich geschlungen und zog mich so noch enger an ihn heran, was mich nur noch mehr auf keuchen ließ, was ich eigentlich gar nicht wollte.

,,Weiß ich das? Bin ich das? In dich?“

Ich wusste, dass ich es wohl nicht mehr lange leugnen konnte, zumal nicht, wenn er es jetzt schon vermutete.

Er hatte einen Kuss auf meine Lippen gehaucht und mich verwirrt, weswegen ich nachgefragt hatte.

Ich fühle genau so wie du.“

War seine Antwort und drückte einen weiteren Kuss auf meine Lippen.

Überrascht blickte ich ihn an.

,,Du fühlst genauso? Das heißt... du... liebst... mich...?“

Stotterte ich mir eine Antwort zusammen und hoffte, dass der Innenverteidiger sie verstand.

Er hatte gesagt, dass es ihm nicht anders ging und ich wollte wissen was er meinte, aber vorher biss er mir nochmal in den Hals, was mich erneut stöhnen und Benni grinsen ließ.

Scheinbar hatte er Spaß so mit mir zu spielen.

Ich habe die selben Gefühle für dich, wie du für mich.“

Machte er mir nochmal deutlich und streichelte mit seiner Hand weiter über meinen Rücken, was mir eine sanfte Gänsehaut bescherte.

 

 

,,Aber... aber... wieso... das... kann... doch... gar... nicht... sein...“

Benni bestätigte meine Vermutung und sagte mir, dass ich richtig liegen würde, während er eine Hand in meine Hose wandern ließ.

Er drückte mich enger an sich und entlockte sich aber auch mir ein stöhnen.

Ich sagte ihm, dass ich es klar und deutlich brauchte und das ich nicht verstanden hatte, was er von mir wollte und das es mir leid tun würde.

Sofort streichelte er mir durch die Haare und erneut schloss ich genießerisch die Augen.

Ich liebe dich mein Hübscher, ist dir das klar und deutlich genug?“

Benni grinste und legte seine Lippen auf meine bevor ich antworten konnte und bat auch gleich sanft um Einlass, dem ich ihm zögernd gewährte.

Unsere Zungen spielten sanft miteinander, während er immer wieder durch meine Haare streichelte.

Als ich ihn dann mehr als verliebt anblickte, sah er mich genauso an ohne nur einen Zweifel daran zu lassen.

Dennoch war ich nicht sicher und fragte nach, ob er sich auch wirklich in mich verliebt hatte.

Benni nickte auf meine Frage hin und ich atmete tief aus.

War mir nicht wirklich aufgefallen, dass ich den Atem angehalten hatte, bevor er redete.

Ja, das habe ich wirklich.“

Bestätigte er es erneut mit Worten und streichelte weiterhin über meinen Arsch.

,,Ich kann das irgendwie gar nicht glauben.“

Dennoch wollte ich wissen, wieso er sich denn in mich verliebt hatte, denn mit seinem Aussehen konnte er doch auch wirklich jeden haben.

 

 

Er lachte leise und ich hatte keine Ahnung wieso, daher blickte ich ihn fragend an.

Mein Hübscher, ich will aber keinen Anderen ich will nur DICH. Mit deinem wundervollen Charakter, den umwerfenden blauen Augen und dem wirklich mehr als geilen Aussehen.“

Benni grinste gegen meine Lippen und drückte einen weiteren Kuss darauf.

,,Nur mich und keinen anderen? Danke, aber diese Komplimente kann ich nur zu gerne zurück geben.“

Benni streichelte mit seiner Hand nach vorne zu meinem Schwanz und umfasste diesen auch gleich, was mich erneut zum stöhnen brachte.

Er begann langsam seine Hand auf und ab zu bewegen, während er mit der anderen Hand immer noch über meinen Arsch streichelte.

Du entscheidest wie weit es geht, falls dir irgendwas zu viel sein sollte unterbrich mich einfach.“

Benni lächelte sanft und erhöhte dennoch seine Bewegungen um meinen Schwanz, was mich erneut auf keuchen ließ.

,,Okay, werde ich machen.“

Benni zog seine Hände zurück, was mich enttäuscht seufzen ließ.

Er drängte mich leicht zurück und stand auf, sodass ich erst dachte, dass ich etwas falsch gemacht hatte, aber dann drückte er mich gegen die Bank und ich setzte mich auch gleich darauf.

Benni hatte mich von meiner Hose befreit und hatte sich zwischen meine Beine gekniet.

Der Innenverteidiger leckte über meine Spitze, während er immer noch über meinen Bauch streichelte, was mich erneut zum stöhnen brachte.

 

 

Denk dran, du entscheidest.“

wollte mich der Innenverteidiger scheinbar nochmal erinnern und leckte ein weiteres Mal über meine Spitze, was mich erneut zum stöhnen brachte.

,,Ich werde dran denken, Süßer.“

Meine Worte waren mehr gehaucht als alles andere, aber zu mehr war ich im Moment auch nicht in der Lage, brachte mich der Innenverteidiger wirklich noch um den Verstand.

Dann nahm Benni meinen Schwanz auch schon der vollen Länge nach in den Mund. Ich stöhnte heftig auf und legte meinen Kopf in den Nacken.

Ließ eine Hand in seine Haare gleiten und streichelte sanft dadurch.

Nur langsam fing Benni an seinen Kopf zu bewegen und streichelte immer wieder über meine Brust und meinen Bauch, was mich genüsslich seufzen ließ.

Er schien alles aus sich herauszuholen und blickte mich von unten herauf an.

Ich lächelte ihn an und hoffte, dass er meine Geste so verstand.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon meinen Schwanz in seinem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Gerade als ich Benni vorwarnen wollte, kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

,,Es tut mir leid, Süßer. Ich wollte dich noch vorwarnen, aber ich habe es nicht mehr geschafft. Es tut mir wirklich verdammt leid.“

Sofort zog ich Benni auf die Beine und in meine Arme.

,,Das war wirklich unglaublich. Lange habe ich mich danach gesehnt und nun hatte ich es endlich und es war noch viel besser, als ich mir immer vorgestellt hatte, wenn ich mir mit dem Gedanken an dich einen runter geholt habe.“

 

 

Erneut schlug ich mir die Hand vor den Mund, auch das wollte ich nicht sagen.

,,Es tut mir leid, dass wollte ich nicht sagen. Scheiße, Lars. Vergiss einfach, dass ich das gesagt habe, okay?“

Ich blickte ihn an und hoffte, dass er mir das nicht übel nahm oder nachher sogar gehen würde, denn das würde ich nicht toll finden.

Wollte ich ihn doch nicht vergraulen oder ähnliches.

Als er dennoch sitzen blieb, sah ich ihn vorsichtig an und dann fiel mir auch gleich ein, dass er noch nichts davon hatte.

,,Jetzt hattest du noch nichts davon, dass geht doch auch nicht, das will ich gleich ändern. Tut mir leid, Gott wo bin ich bloß mit meinen Gedanken.“

Ich strich mir mit der Hand durch die Haare und überlegte kurz, was ich machen sollte.

Am besten fragte ich ihn auch gleich und dann konnte er selbst entscheiden.

,,Soll ich dir auch einen blasen oder willst du lieber gleich vögeln? Ach weißt du was? Ich blase dir jetzt einen und wenn es dir gefällt und du danach noch Lust hast, dann können wir immer noch vögeln.“

Sofort sprang ich auf und befreite ihn von seiner Hose.

Ohne große Umschweife nahm ich seinen Schwanz auch gleich der vollen Länge nach in den Mund und fing langsam an meinen Kopf zu bewegen.

Ich erhöhte meine Bewegungen stetig und hoffte, dass es ihm gefiel.

Wollte ich doch nichts falsch machen und es war doch auch schon schlimm genug, dass ich ihn vergessen hatte.

Ich riss mich zusammen und konzentrierte mich nun vollends auf Benni und wollte ihn nun nur noch um den Verstand bringen und holte dann auch gleich mal alles aus mir heraus.

Blieb nur noch zu hoffen, dass es auch reichen würde, damit auch Benni zu seinem Höhepunkt fand.

Umfrage

Hat euch der Post gefallen?

Ja, war gut (1)
25%

Joa, war ganz okay (1)
25%

Es ging so, eher nicht (1)
25%

Nein, überhaupt nicht (1)
25%

Stimmen insgesamt: 4

Thema: Post 7 (Lars)

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag