Post 8 (Benni)

Das Fitnessstudio hatte mittlerweile definitiv einen wirklich guten Grund wieder herzukommen.

Hatte ich eigentlich nur einmal reinschauen wollten so würde ich nun auf jeden Fall noch einmal wieder kommen.

Auch wenn der Keeper mich gleich einmal erschreckt hatte, kaum das er mich ansprach so war es aber auch wieder gut als er sich entschuldigte.
Ich konnte einfach meine Finger nicht von ihm lassen und streichelte sanft über seinen Arm.

,,Dann ist ja gut, wenn alles okay ist.“ ich nickte bloß noch hätte ich darauf keine Antwort gewusst.

Er hatte seine Begrüßung wiederholt und das zauberte mir ein Grinsen auf die Lippen, während ich weiterhin über seine Brust streichelte.

Als Lars mich fragte was ich hier machte, war meine Antwort scherzhaft gemeint aber der Größere verstand es leider einfach falsch.
Wir schafften es danach aber auch gleich das aus der Welt zu räumen und zufrieden lächelte ich.

,,Schon okay. Wir haben das ja jetzt geklärt. Ja, ist alles okay. Tut es aber. Ja, ist okay.“ nach meiner Aussage hatte ich kurz durch seine Haare gestrichen und lauschte seiner Antwort.

Auch dort konnte ich wieder nur noch nicken und hätte nichts anderes gewusst.

 

 

Wir redeten darüber das Lars wohl nun öfters herkommen wollte und gleich hatte ich ein Grinsen auf den Lippen.

Natürlich sagte ich ihm das es auch mir hier gefiel und wahrscheinlich auch ich mal wieder herkam.

Lars sagte er würde sich freuen mich zu sehen, wurde aber auch gleich danach rot und sofort antwortete ich das man sich bestimmt öfters sehen würde.

,,Würde mich auf jeden Fall freuen.“ sagte der Keeper nachdem er peinlich berührt auf den Boden geschaut hatte dank meinem Zwinkern nach meiner Aussage.

Ich würde mich auch freuen.“ lächelte ich ihn an und streichelte weiterhin über seine muskulöse Brust.

Kaum das er sich anspannte nahm ich meine Hand dort weg, legte sie durch sein enttäuschtes Seufzen aber auch wieder zurück.

Einen Augenblick schloss er genießerisch die Augen während ich begann ihm davon zu erzählen das ich mir ein neues Bett kaufen wollte und versteckte darin eine Einladung die Lars nicht verstand.

Also musste ich sie direkter formulieren und dann kam sie auch ordentlich bei dem Keeper an.

Einen kurzen Augenblick schien er verwirrt dadurch das ich ihn Süßer genannt hatte und fragte auch gleich warum ich das tat.

 

 

Meine Finger glitten sanft über seine Wange und ich lächelte als er mir stotternd zusagte.

Ich sagte ihm das er halt ein hübsches Kerlchen war und ich ihn natürlich mitnehmen wollte, nach meinen Worten drückte ich einen Kuss auf seine Wange und zauberte so einen noch intensiveren Rotton in sein Gesicht.

,,Ja. Nein... schon okay... ich... ich... meine... du... kannst... mich.... ruhig... so... nennen... Nein, streich das eigentlich. Es gibt keinen Grund mehr. Ja, ich begleite dich dann ja auch. Gut, dann gehe ich mit. Okay. Ja... mich... freut... es... auch...“ antwortete er und wirkte immer noch deutlich nervös.
„Schön, dann nenne ich dich weiterhin so. Okay, dann glaube ich dir mal. Super, da freue ich mich doch gleich umso mehr auf das Einkaufen.“ zwinkerte ich ihm zu und begann danach mit dem Band an seiner Hose zu spielen.
Dadurch das ich mich drinnen beobachtete fühlte zog ich Lars gleich mit nach draußen auf den Hinterhof und dort entschuldigte ich mich für diesen kleinen Überfall.

Ihm war es zwar nicht so aufgefallen aber mich hatten diese Blicke einfach tierisch gestört und daher musste ich einfach daraus.

 

Meine Hand glitt erneut durch seine Haare bevor ich mit meiner Antwort begann.

Ich sagte ihm das ich auch nicht wirklich viel wert darauf legte wer mich anstarrt, es mir aber eben unangenehm war wenn sie es so penetrant taten.

Ich begann damit mein Handy aus der Tasche zu kramen, musste ich Mats noch ein Treffen absagen wenn ich mich nun mit Lars beschäftigte.

,,Ja. Das ist ja auch okay. Nein, dass kann ich verstehen, dass mag ich auch nicht. Aber so sind die Leute eben, wenn man in der Öffentlichkeit steht.“ antwortete Lars und ich nickte, das kannte ich ja einfach viel zu gut.

Ja, das stimmt wohl.“ gab ich ihm dann noch recht und kümmerte mich darum das Mats Bescheid wusste wegen unserem Treffen.
Auch wenn Lars noch etwas unsicher war ob ich das wirklich tun sollte, so konnte ich ihm diese Unsicherheit zumindest etwas nehmen.

 

 

Meine Finger glitten über seine Wange und ich bestätigte ihm noch einmal dass das wirklich kein Problem war, nun schien er mir auch zu glauben.

,,Okay. Sicher? Ich meine du wirkst so überzeugend und dennoch will ich dir da nichts kaputt machen oder so. Auch wenn es nicht wichtig war. Mats vergisst etwas? Der wirkt immer eher so, als würde er nie etwas vergessen und zumal seine Freunde nicht. Aber das kann ja auch nur so wirken.“ ich grinste leicht, Mats wirkte wirklich nicht so aber dabei war es total, wenn er seinen Terminplaner nicht andauernd mitschleppen würde, wüsste er wahrscheinlich nicht mal wann und gegen wen sie spielen.

Ja, sicher. Mach dir keinen Kopf. Ich weiß das Mats deshalb nicht böse sein wird und daher ist alles gut. Ja, er vergisst einiges auch wenn er nicht so wirkt.“ grinste ich und wuschelte durch seine Haare.
Kaum hatte ich mir eine Zigarette angemacht und Lars eine angeboten lehnte dieser ab, versprach aber auch nichts zu verraten.

Trotzdem begann der Keeper sich Sorgen um mich zu machen, die ich gleich versuchte im Keim zu ersticken bevor sie in unserem Gespräch die Überhand nahmen.

Ich hatte mich auf eine Bank gesetzt und den hellblonden zwischen meine Beine gezogen, während ich weiterhin am Band seiner Hose spielte.

 

 

Ich versprach ihm das er mich als Kapitän nicht verlieren würde und sich keine Sorgen machen musste, rauchte ich schließlich nicht erst seit gestern.

Zusätzlich ließ ich meine Finger über seine Brust gleiten und drückte einen Kuss auf seine Stirn.

,,Das will ich hoffen, denn so gut wie du macht es doch keiner. Nichts zu danken, ist ja nur die Wahrheit. Das will ich doch sehr hoffen, dass du das noch lange machst. Und wenn es nicht gut geht? Was dann? Ja, aber wir wollen doch nicht dass es schneller vorbei ist als nötig, oder? Wie bist du denn daran überhaupt gekommen?“ ich lauschte seinen Worten und streichelte erneut über seine Wange.

Danke mein Hübscher. Natürlich, werde ich das noch lange machen. Es wird aber gut gehen, da gibt es kein wenn nicht. Wird es nicht. Durch Manu, er hat mich dazu gebracht.“ zuckte ich mit den Schultern und dachte einen Augenblick an meinen Ex besten Freund.

Aber auch danach war das Thema für Lars noch nicht gehalten und er sagte mir noch das es ungesund sei und das der Verein mich doch brauchte.

Ich zog ihn enger an meinen Körper und streichelte weiterhin über seine Brust.

 

 

Erneut versuchte ich ihn zu beruhigen was mir nun hoffentlich auch gelingen würde.

,,Und wenn ich es aber tue? Aber ich brauche dich doch noch und will dich nicht verlieren. Ich hoffe es, denn ohne dich ist es doch alles nicht mehr so schön und ich habe dann auch gar keinen Grund mehr mich so auf das Training zu freuen, wie ich es sonst immer tue.“ er schlug sich eine Hand vor den Mund und sogleich war mir klar das er genau das nun eigentlich nicht sagen wollte.

Brauchst du aber nicht. Das wirst du doch auch nicht, ich brauche dich doch auch noch. Du freust dich nur wegen mir auf das Training?“ fragte ich mit einem Grinsen nach und zog ihn noch enger an meinem Körper.

Ich war sicher das er meinen harten Schwanz spüren konnte aber er sagte nichts dazu.

Stattdessen ergriff ich das Wort und fragte warum ich ihn so nervös machte, auch wenn ich die Antwort eigentlich schon kannte war die Reaktion interessant.

Er sagte das er keine Ahnung hatte und ich antwortete damit das er doch wusste und küsste mich weiterhin seinen Hals entlang.

,,Und wenn schon. Ist das so wichtig?“ fragte er mit hochroten Wangen und neigte den Kopf beiseite um mir mehr Spielraum zu gewähren.
„Hmh, lass mich nachdenken....“ begann ich und biss sanft in seinen Hals.

Oh ja, es ist wichtig.“ grinste ich danach dagegen und leckte über die ``geschundene´´ Stelle.

 

 

Er genoss meine Berührungen sichtlich, immer wieder schloss er die Augen und nun stellte ich meine Behauptung auf und sagte einfach das er in mich verliebt sein musste.
Mit einem erneuten beißen in seine Hals entlockte ich ihm ein Stöhnen und wartete nun gespannt auf seine Antwort während ich meine Beine um ihn schlang damit ich ihn enger spüren konnte.

,,Weiß ich das? Bin ich das? In dich?“ fragte er und ich wusste das er diese Fassade nicht mehr lange aufrecht halten konnte.

Wolltest du das abstreiten? Ich meine Lars du würdest mich doch niemals anlügen, oder? Weißt du mein Hübscher genau das schätze ich so an dir.“ antwortete ich hauchend gegen seinen Hals und hoffte das die Mauer die er versuchte aufrecht zu erhalten nun bröckelte.

Ich hauchte einen Kuss auf seine Lippen und sagte ihm das ich genau so fühlte wie er.

Erneut drückte ich einen Kuss auf seine Lippen und war gespannt wie er reagieren würde.

,,Du fühlst genauso? Das heißt... du... liebst... mich...?“ fragte er stotternd, aber mit Mühe und Not konnte ich es auch so verstehen.

Genau das heißt es, mein heißer Keeper. Ich liebe dich.“ antwortete ich erneut und biss sanft in seinen Hals um ihm ein erneutes Stöhnen zu entlocken.

 

 

Ich sagte noch einmal das ich die selben Gefühle für ihn hegte wie er sie für mich, währenddessen glitten meine Finger über seinen Rücken und bescherten ihm so eine Gänsehaut.

,,Aber... aber... wieso... das... kann... doch... gar... nicht... sein...“ sagte Lars und ich ließ eine meiner Hände in seine Hose wandern während ich ihn enger an mich drückte, so aber auch mir ein Stöhnen entlockte.

Doch das kann und ist auch so.“ sagte ich vollkommen sicher um ihm diese Unsicherheit zu nehmen.

Erneut sagte ich ihm das ich ihn liebte und bevor er antworteten konnte verwickelte ich ihn in einen sanften Kuss den er leicht zögernd erwiderte, während meine Hand die ganze Zeit über durch seine Haare glitt.

Verliebt blickten wir uns danach an aber noch immer schien Lars nicht vollkommen überzeugt, doch auf sein nachfragen antwortete ich ruhig und ehrlich das es wirklich so war und streichelte danach weiterhin über seinen Arsch.

,,Ich kann das irgendwie gar nicht glauben.“ sagte er und ich drückte einen Kuss auf seine Lippen.

Vertrau mir, du kannst.“ bestätigte ich es erneut und hoffte das es nun auch deutlich genug war.

 

 

Doch komplett zufrieden war er noch nicht und wollte wissen weshalb ich mich in ihn verliebt hatte, ein leises Lachen kam über meine Lippen und ich begann es ihm zu erklären.
Vor allem sagte ich ihm das ich außer meinem Hübschen keinen Anderen wollte, egal wie er aussah.

Natürlich machte ich ihm auch ein paar Komplimente und grinste ihn nach meiner Aussage an.

,,Nur mich und keinen anderen? Danke, aber diese Komplimente kann ich nur zu gerne zurück geben.“ antwortete Lars und ich lächelte zufrieden hatte er es nun scheinbar auch verstanden.
„Genau mein Süßer, nur dich und keinen anderen. Nichts zu danken, danke.“ gab ich zurück und ließ meine Hand nach vorne zu seinem Schwanz wandern, den ich auch gleich umfasste.

Ich entlockte Lars ein Stöhnen und begann meine Hand zu bewegen, während ich ihm sagte das er entschied wie weit es gehen würde.

Ich erhöhte die Bewegungen und er keuchte leise auf, bevor er zu eine Antwort ansetzte.

,,Okay, werde ich machen.“ zufrieden lächelte ich und zog meine Hand zurück um mit ihm die Plätze zu tauschen damit er mit herunter gelassener Hose auf der Bank saß.

Sofort kniete ich mich zwischen seine Beine und leckte über seine Spitze bevor ich ihn noch einmal darauf aufmerksam machte das er entschied.

Ich leckte noch einmal über seine Spitze und er stöhnte auf.

,,Ich werde dran denken, Süßer.“ sagte er und ich begann danach ihn mit meinem Mund zu verwöhnen.

 

 

Als er sich in meinem Mund ergoss, schluckte ich liebend gerne was er mir zu bieten hatte.

,,Es tut mir leid, Süßer. Ich wollte dich noch vorwarnen, aber ich habe es nicht mehr geschafft. Es tut mir wirklich verdammt leid.“ sagte er gleich und zog mich nach oben in seine Arme, ich streichelte beruhigend durch seine Haare und lächelte ihn an.

Schon gut, mach dir keinen Kopf. Ich bin nicht böse deswegen, im Gegenteil es war wirklich verdammt geil. Ich gehe davon aus, auch dir hat es gefallen.“ grinste ich und verwickelte ihn in einen Kuss.

,,Das war wirklich unglaublich. Lange habe ich mich danach gesehnt und nun hatte ich es endlich und es war noch viel besser, als ich mir immer vorgestellt hatte, wenn ich mir mit dem Gedanken an dich einen runter geholt habe.“ sagte er und schlug sich erneut eine Hand vor den Mund.

Ich konnte nicht anders als ihn lächelnd zu betrachten, wirkte er für mich grade wie Bambi auf Speed und das war schon niedlich anzusehen.

Schön wenn es dir gefallen hat, das war ja auch Sinn der Sache. Ich hab mich auch schon lange danach gesehnt. Auch das letztere hab ich ebenfalls getan, also kein Grund sich zu schämen.“ beruhigte ich ihn und streichelte durch seine Haare.

 

 

Doch noch schien Lars nicht wirklich beruhigt und das wollte ich ändern.

,,Es tut mir leid, dass wollte ich nicht sagen. Scheiße, Lars. Vergiss einfach, dass ich das gesagt habe, okay?“ ich lächelte immer noch beruhigend und streichelte weiterhin durch seine blonden Haare.

Hey, alles gut Baby. Beruhig dich. Ich hab das auch öfters getan...meistens wenn ich unter der Dusche stand....nach dem Training und ihr alle schon weg wart. Dann kamen mir die Bilder in den Kopf...wie du verschwitzt in dem engen Trikot über den Platz läufst...um zu trainieren....da konnte ich auch einfach nicht anders.“ erzählte ich mit einem Grinsen auf den Lippen und hoffte das er nun ruhiger wurde, hatte ich schließlich auch gebeichtet.

,Jetzt hattest du noch nichts davon, dass geht doch auch nicht, das will ich gleich ändern. Tut mir leid, Gott wo bin ich bloß mit meinen Gedanken.“ sagte er schnell und ich blieb noch immer vollkommen ruhig, auch deshalb war ich nicht sauer gewesen.

Schon okay. Mach dir keinen Stress.“ versuchte ich ihn auch dort zu beruhigen, aber er sprach gleich schon weiter, nachdem er mit seiner Hand durch die Haare gestrichen hatte.

,,Soll ich dir auch einen blasen oder willst du lieber gleich vögeln? Ach weißt du was? Ich blase dir jetzt einen und wenn es dir gefällt und du danach noch Lust hast, dann können wir immer noch vögeln.“ doch bevor ich überhaupt antworten konnte sprang er schon auf und befreite mich von meiner Hose, liebend gerne half ich meinem Bambi auf Drogen dabei.

 

 

Ohne mich groß vorzuwarnen nahm er meinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund und ich krallte mich stöhnend in seine Haare.

Langsam begann er seinen Kopf zu bewegen und immer wieder kam ich seinem Bewegungen entgegen, genoss ich deutlich was der Keeper mit mir tat.

Er beschleunigte das Tempo immer wieder und mein Stöhnen wurde lauter.

Lange würde ich nicht mehr brauchen das war mir jetzt schon klar und als er alles aus sich herauszuholen schien war es auch um mich vorbei.

Mit seinem Namen auf den Lippen kam ich zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Tut...tut mir Leid das...das ich dich nicht vorgewarnt habe.“ keuchte ich noch immer atemlos und zog ihn in meine Arme nach oben.

Ich lehnte mich zurück gegen die Bank und zündete mir eine Zigarette an, brauchte ich das eben doch einfach nach so einer mehr als heißen Aktion von Lars.

Du bist unglaublich scharf weißt du das? Ich würde mit Abstand behaupten, du bist das Beste was ich je hatte mein Schatz.“ hauchte ich in sein Ohr und drückte einen Kuss auf seine Wange.

Ich weiß eben warum ich genau dich liebe und niemanden anders. Weil du eben alles kannst.“ grinste ich und drückte einen weiteren Kuss auf seine Lippen bevor ich meine Zigarette weiter rauchte und die Nachwehen der Höhepunktes genoss, während meine Hand durch seine Haare glitt.

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