Post 6 (Benni)

Das Fitnessstudio gefiel mir immer mehr, könnte auch daran liegen das ich hier wirklich tolle Gesellschaft hatte.

Natürlich hatte ich damit nicht wirklich gerechnet, also das ich einen meiner Teamkollegen hier treffen würde aber umso schöner das ich dies auch getan hatte.

Der Keeper gefiel mir und ich witterte endlich die Chance an ihn heran zu kommen.

Als mich der Blonde ansprach zuckte ich wohl erst einmal heftig zusammen und hatte mich tierisch erschrocken.

Sogleich entschuldigte er sich, doch ich sagte ihm sofort das es kein Problem war.

Ich streichelte noch einmal sanft über seinen Arm um meine Worte zu bekräftigen.

,,Es war wirklich nicht meine Absicht dich zu erschrecken.“ ich lächelte sanft und strich erneut über seinen Arm.

Schon okay, ist wirklich kein Problem.“ bestätigte ich noch einmal das wirklich alles okay war.

Er hatte seine Begrüßung wiederholt und ich nahm dies grinsend zu Kenntnis schien er irgendwie leicht nervös zu sein.

Ich hatte auf den zweiten Gruß wiederum nicht mehr geantwortet sondern streichelte weiterhin einfach über seine Brust.

Als er fragte was ich hier tun würde hatte ich die Frage scherzhaft beantwortet, doch das war ein Fehler denn dafür durfte ich mich gleich mal entschuldigen weil der Große das falsch verstand.

,,Schon okay. Ich habe wohl einfach etwas überreagiert. Brauchst dich nicht entschuldigen. Mir tut es leid. Doch, das ist schon okay so.“ lenkte der Keeper ein und ich sah ihn zufrieden an.

Ach quatsch, ich hätte mich ja nicht so dumm ausdrücken müssen Großer. Aber gut wenn alles okay ist. Brauch dir nicht leid tun. Gut, wenn es okay ist.“ lächelte ich ihn sanft an und strich einmal kurz durch seine Haare.

 

 

Lars hatte gesagt das er vielleicht öfters kommen würde und das nahm ich natürlich grinsend zu Kenntnis weil mir der Gedanke gefiel den Keeper hier öfters zu sehen.

Klar hatte ich ihm auch gesagt das ich möglicherweise öfters kommen würde, auch wenn ich jetzt schon sicher war das es mein Stammladen werden würde so musste ich Lars das ja noch nicht auf die Nase binden.

,,Ja, das sehe ich auch so. Wäre schön, wenn ich dich hier öfter sehen würde.“ kaum hatte er die Worte ausgesprochen färbten sich seine Wangen auch schon rot und jetzt sah er wirklich mehr als niedlich aus.

Genau. Abwarten, vielleicht sehen wir uns ja wirklich öfters.“ zwinkerte ich ihm zu und besah mir noch weiter seinen mehr als tollen Körper, während er verlegen auf den Boden sah.

Als ich meine Hand auf seine Brust legte spannte er sich an und sofort zog ich meine Hand zurück, das wollte ich auf keinen Fall erreichen.

Er seufzte enttäuscht und ich legte meine Hand zurück auf seine Brust.

Nun hoffte ich das er sich nicht wieder anspannen würde.

 

 

Wir kamen auf das Thema zu sprechen das ich mir ein neues Bett zu legen wollte und ich wollte Lars indirekt einladen deshalb.

Das hatte Lars nicht so direkt verstanden und daher formulierte ich meine Aussage noch einmal neu.

Diesmal lud ich ihn dann aber ohne große Umschweife direkt ein und hoffte einfach das er zusagen würde.

Er war rot geworden und hatte den Blick gesenkt, sanft streichelte ich ihm über die Wange.

,,Wahnsinn oder? Seit wann nennst du mich denn Süßer? Nein, eigentlich... gibt... es den nicht... Aber es kann dir doch nicht egal sein, was mit deinem Rücken ist, dass ist doch auch wichtig. Du... du... willst... mich... mitnehmen? Und dann... essen? Ja... ja... sicher... habe... ich... Lust...“ er stotterte seine Antwort und auch das fand ich wirklich mehr als süß.

Also noch deutlicher könnte er mir wohl nicht mehr klar machen das er eine Schwäche für mich hatte.

Ja, total Süßer. Du bist halt ein süßes Kerlchen, aber wenn du das nicht willst dann werde ich es lassen und nenne dich einfach nur Lars. Eigentlich? Gibt es etwa doch einen Grund? Lars ich will einfach nur das du mich begleitest und mehr nicht. Natürlich, will ich dich mitnehmen. Ja, danach essen. Schön, das freut mich wirklich sehr.“ lächelte ich und drückte einen Kuss auf seine Wange.

 

 

Ich spielte mit dem Band an seiner Hose und fand das wirklich mehr als toll.

Es gefiel mir und so war ich auch noch verdammt nah an seiner wahrscheinlich empfindlichsten Stelle.

Lars hatte mich gefragt ob ich nun öfters kommen würde und sofort bestätigte ich ihm das wir uns wahrscheinlich öfters sehen werden.

Ich hatte mir seine Hand geschnappt und brachte uns Beide nach draußen, fühlte ich mich drinnen etwas zu beobachtet.

Natürlich entschuldigte ich mich für mein überstürztes Handeln, hatte ich den Keeper wohl leicht damit überfordert, was ich ja überhaupt nicht wollte.

Ich streichelte sanft durch seine Haare und er schloss einen kurzen Moment die Augen.

,,Ja. Hast du ja auch nicht. Ich habe das gar nicht so mitbekommen. Könnte vielleicht daran liegen, dass ich nicht so viel wert darauf lege, was andere über mich sagen oder mich ansehen.“ erneut strich ich durch die blonden Haare.

Dann ist ja gut. Nein, ich fühlte mich einfach schrecklich beobachtet. Darauf lege ich auch nicht wirklich wert, nur finde ich es nicht toll wenn sich ihre Blick förmlich schon in mich bohren.“ zuckte ich mit den Schultern, während ich mein Handy heraus kramte.

Dabei fielen mir einfach die Zigaretten unbemerkt aus meiner Tasche.

Eigentlich hatte ich nur mein Handy gesucht und deshalb fiel mir das auch erst einmal nicht auf.

Erst nachdem ich Mats für den Nachmittag abgesagt hatte und Lars dies auch noch mit einem entschuldigenden Blick mitteilte fiel mir auf das die Zigaretten am Boden lagen.

,,Du möchtest... mit... mir? Aber du siehst mich... jeden... Tag... Bist du sicher... das... es... Mats... nichts... ausmacht?“ ich streichelte sanft über seine Wange.

Ja, ich möchte mit dir. Macht doch nichts. Keine Sorge wegen Mats, der kommt schon damit klar. Er hatte unser Treffen wahrscheinlich auch vergessen, es war ja nicht so wichtig.“ tat ich das Treffen das eigentlich einen wichtigen Grund hatte als harmlos ab damit Lars sich nicht schuldig fühlte.

 

 

Ich hatte mir eine Zigarette angemacht und setzte mich auf eine Bank.

Sofort zog ich Lars an dem Band seiner Hose zwischen meine Beine und spielte weiterhin damit.

Ich bot ihm eine Zigarette an, doch diese lehnte er ab aber versprach auch mich nicht zu verraten.

Natürlich wollte Lars mir das rauchen ausreden, aber das wollten so viele das ich dies einfach mit einem nicken zu Kenntnis nahm.

Ich versuchte ihn mit meinen Worten irgendwie zu beruhigen und wollte ihm helfen.

,,Ich mache mir aber Sorgen, denn ich will dich ja nicht als meinen Kapitän verlieren, ich meine niemand macht es doch so gut wie du. Ja, noch geht es dir super. Du bist ja auch noch jung und was ist später? Seit du 14 bist? Benni, dass sind 11 Jahre!“ ich zog ihn etwas enger an meinen Körper.

Du wirst mich nicht als deinen Kapitän verlieren Süßer. Danke, für das Kompliment und ich werde es auch noch einige Jahre so gut machen. Mensch Lars, beruhige dich es wird mir auch weiterhin gut gehen. Darüber denke ich aber jetzt nicht nach, ich lebe schließlich nur einmal. Ich weiß dass das 11 Jahre sind.“ beruhigend streichelte ich über seine Brust und drückte einen Kuss auf seine Stirn, war schließlich alles gut.

Lars schien das Thema nun nicht mehr loszulassen und er machte sich tierische Sorgen.

Also gab ich mir alle Mühe ihn zu beruhigen und davon abzubringen das er sich solche Gedanken machte.

,,Mache ich aber. Das ist ungesund. Und wenn doch? Ja, aber wenn du doch rausgeschmissen wirst? Ich meine Schalke ist doch dein Leben und der Verein braucht dich, so wie du ihn.“ ich zog ihn noch etwas enger zu mir und streichelte weiter über seine Brust.

Brauchst du aber nicht. Ich weiß Lars, mach dir aber keine Sorgen. Ach quatsch. Ich werde schon nicht rausgeworfen Süßer, das werde ich schon die ganze Zeit über nicht. Natürlich und daran wird sich auch nichts ändern.“ versuchte ich erneut ihn mit meinen Worten zu beruhigen.

 

 

Ich zog Lars enger zwischen meine Beine und wusste das er meinen harten Schwanz deutlich spüren konnte.

Aber er sagte nichts dazu, wahrscheinlich aus Angst sich doch vertan zu haben.
Hatte er aber nicht und deshalb nahm ich sein schweigen darüber einfach grinsend zu Kenntnis.

Ich wollte wissen weshalb ich ihn so nervös machte, hauchte die Worte in sein Ohr und knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen.

,,Ich weiß es nicht.“ das kam zu schnell und sofort wusste ich das er log.

Oh doch das weißt du ganz genau mein Hübscher“ hauchte ich weiter in sein Ohr und küsste mich diesmal seinen Hals entlang.

Sofort stellte ich meine Vermutung auf und küsste weiter die zarte Haut an seinem Hals.

Er schloss genießerisch die Augen und ich konnte ein Grinsen nicht von meinen Lippen vertreiben.

,,Was meinst du?“ fragte Lars und schien sich irgendwie noch retten zu wollen.

Du weißt genau was ich meine. Du bist verliebt und zwar in mich.“ murmelte ich und biss sanft in seinen Hals.

Ich schlang meine Beine um seinen Körper und zog ihn noch etwas enger an mich heran.

,,Was denn?“ fragte er nachdem ich einen Kuss auf seine Lippen gehaucht hatte.

Ich fühle genau so wie du.“ antwortete ich und drückte einen weiteren Kuss auf seine Lippen.

Ich sagte ihm das es mir nicht anders ging und biss in seinen Hals, dies entlockte ihm ein Stöhnen was mich nur noch breiter Grinsen ließ.

,,Was meinst du? Wie geht es dir nicht anders?“ Lars schien ehrlich verwirrt und daher musste ich meinen Großen doch aufklären.
„Ich habe die selben Gefühle für dich, wie du für mich.“ machte ich es noch einmal deutlich und streichelte seinen Rücken hinab.

 

 

 

Ich sagt ihm das er richtig hörte und ließ währenddessen meine Hand in seine Hose wandern.

Leicht krallte ich mich in seinen Arsch und drückte ihn so noch enger an meinen Körper und entlockte mir selbst ein leises Stöhnen.

Aber auch Lars schien zu gefallen was ich mit ihm tat und er quittierte das Ganze mit einem Stöhnen.

,,Ja, ich glaube ich brauche es auch klar und deutlich, denn ich habe nicht wirklich verstanden, was du von mir willst. Verzeih.“ ich streichelte durch seine Haare.

Ich liebe dich mein Hübscher, ist dir das klar und deutlich genug?“ grinste ich und legte meine Lippen auf seine bevor er antworten konnte.

Sanft bat ich mit meiner Zunge um Einlass und hoffte das er mir diesen auch gewähren würde.

Er zögerte einen Moment und gewährte mir dann doch Einlass, unsere Zungen spielten sanft miteinander während ich weiter durch seine Haare strich.

Als wir uns voneinander lösten sah Lars mich verliebt an, diesen Blick erwiderte ich genau so verliebt ohne irgendein Zögern.

,,Du hast dich wirklich in mich verliebt?“ er schien sich lieber noch einmal absichern zu wollen, aber das konnte ich ihm ja auch ohne Probleme versichern also nickte ich.

Ja, das habe ich wirklich.“ sagte ich und streichelte weiter mit meinen Händen über seinen Arsch.

,,Wieso hast du dich denn eigentlich in mich verliebt? Ich meine mit deinem Aussehen kannst du doch jeden haben.“ ich lachte leise, natürlich konnte ich das aber das wollte ich nicht.

Mein Hübscher, ich will aber keinen Anderen ich will nur DICH. Mit deinem wundervollen Charakter, den umwerfenden blauen Augen und dem wirklich mehr als geilen Aussehen.“ grinste ich gegen seine Lippen und hauchte einen weiteren Kuss darauf.

 

 

Mit einer Hand streichelte ich nach vorne zu seinem Schwanz und umfasste diesen.

Langsam begann ich meine Hand auf und ab zu bewegen und streichelte mit der anderen Hand weiter über seinen Arsch.

Du entscheidest wie weit es geht, falls dir irgendwas zu viel sein sollte unterbrich mich einfach.“ lächelte ich ihn sanft an und beschleunigte das Tempo meiner Bewegungen um seinen Schwanz.

Ich zog meine Hände zurück und drängte ihn leicht zurück damit ich aufstehen konnte, bevor ich uns umdrehte und Lars auf die Bank drückte.

Schnell hatte ich ihn von seiner Hose befreit und kniete mich zwischen seine Beine.

Ich beugte mich runter und leckte über die Spitze, während ich weiter über seinen Bauch streichelte.

Denk dran, du entscheidest.“ erinnerte ich ihn noch einmal daran und leckte ein weiteres Mal über seine Spitze.

Nach dem ich noch ein weiteres Mal klar gemacht hatte das es nur nach ihm ging nahm ich seinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund.

Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab und streichelte mit der Hand immer weiter über seine Brust und Bauch.

Ich holte alles aus mir heraus und hoffte das es ihm auch gefiel.

Von unten herauf blickte ich ihn an und wartete seine Reaktion ab, wollte ich doch nichts falsch machen.

 

 

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