Eine zweite Chance

 

Kevin Pov

 

Ich hatte es geschafft und war wieder mit Jürgen zusammen.

Was anderes hätte ich mir wohl auch selber nicht verziehen.

Heute hatten wir eine etwas andere Bandprobe und standen heute mal wieder nach langer Zeit zusammen auf der Bühne, als die Böhsen Onkelz.

Schließlich hatten sie es geschafft und mich alle solange bequatscht, bis ich der Reunion zugestimmt hatte.

Da dies jetzt vollzogen war, standen wir wieder auf der Bühne.

Es war die letzte Bandprobe vor einem Konzert Anfang des nächsten Monats und ich musste Gas geben.

Sicher hatte ich auch schon mit Veritas Maximus auf der Bühne gestanden und wusste, wie es sich anfühlte.

So ganz von der Bühne war ich ja nie verschwunden, was ich aber auch nicht wollte.

Wieso auch?

Immerhin fühlte ich mich wohl auf der Bühne und wollte da auch bleiben, sah ich ja keinen Grund mich von dieser zu verabschieden.

Alleine hätte ich keinen Erfolg gehabt, aber ich hatte ein weiteres Projekt in mein Leben gerufen.

Ich fühlte mich wohl damit und auch wenn es jetzt die doppelte Belastung war, so war ich sicher, dass ich das auch noch schaffen würde.

Denn ich wollte das und mittlerweile wusste ich, dass ich alles schaffen kann, wenn ich es nur wollte.

Schließlich hatte ich das auch schon mehrfach unter Beweis gestellt.

 

 

Nun stand ich auf der Bühne und probte meinen Auftritt.

Einen Schritt hier und einen Schritt da.

Jeder meiner Schritte musste einstudiert sein, denn ich konnte nicht das Risiko eingehen, dass etwas schief ging.

Das wollte ich aber auch nicht, denn es sollte ja perfekt sein.

Als ich dann aber einen Schritt zu viel ging, fiel ich von der Bühne und stieß mir hart den Kopf an.

Sofort spürte ich den Schmerz durch meinen Kopf zucken und sah das Blut das über mein Gesicht lief, als ich mit meiner Hand dadurch fuhr.

Sofort waren Stephan, Pe und Gonzo an meiner Seite.

,,Hast du dir etwas getan?“, fragte Stephan und sah sich meinen Kopf genau an.

,,Nein, ich glaube nicht.“, sagte ich ehrlich und war schon wirklich sehr dankbar, dass Jürgen nicht bei mir war, denn der hätte mich wahrscheinlich gleich in ein Krankenhaus gebracht.

,,Kevin du solltest in ein Krankenhaus gehen.“, hörte ich die Stimme von Gonzo und sah diesen böse an.

,,Ich glaube nicht, dass das nötig ist.“

,,Doch, da bin ich auch für.“, kam es von Stephan und ich fragte mich ob sich nun alle gegen mich verschworen hatten.

,,Ich will aber in kein Krankenhaus.“, empörte ich mich weiter und versuchte aufzustehen.

Was allerdings bei dem Versuch blieb, denn Pe hielt mich zurück.

,,Gibt es nicht. Du kommst jetzt erst in ein Krankenhaus.“, sagte er bestimmt und ich seufzte, wieso mussten sie mir das jetzt auch noch antun?

 

 

,,Das ist doch wirklich nicht nötig. Mir geht es doch gut. Das bisschen am Kopf bekommen wir schon wieder hin. Das ist wahrscheinlich nur eine Platzwunde.“

,,Das lassen wir besser genau abchecken. Ab ins Krankenhaus.“, sagte Stephan und ich seufzte.

Hatte ich gegen die Jungs doch eh keine Chance mehr und würde mich dann eben in dieses Krankenhaus bringen lassen, auch wenn das wirklich mehr als bescheuert war.

Denn die Verletzungen waren sicher nicht so schlimm, denn ich fühlte mich ja wohl.

,,Ich habe einen Krankenwagen gerufen.“, kam es von Gonzo und ich fragte mich, ob das wirklich notwendig war.

,,Ich habe Jürgen auch schon Bescheid gegeben.“, kam es von Stephan und ich seufzte erneut.

,,Das ist doch wirklich nicht nötig wegen einer Platzwunde.“

,,Und wenn es mehr ist? Kevin wir brauchen dich und wir können kein Risiko eingehen.“, kam es erneut von Stephan und ich konnte einfach nicht anders als erneut zu seufzen.

,,Man kann es auch übertreiben.“, nuschelte ich vor mich hin und erntete auch gleich drei böse Blicke.

,,Wir übertreiben nicht, wir meinen es nur gut und machen uns Sorgen um dich.“

,,Ja, viel zu viele Sorgen. Mir geht es doch gut.“

,,Das werden wir gleich genauer wissen.“, kam es von Gonzo.

,,Hey immerhin bin ich ansprechbar.“

,,Das ist auch verdammt gut so.“, kam es diesmal von Pe.

Ich hörte Sirenen näher kommen und seufzte erneut als ich kurze Zeit später auch schon die Sanitäter und eine Trage sah.

 

 

,,Was genau ist passiert?“, fragte einer der Sanitäter und ich wollte gerade antworten, als Stephan mir zuvor kam.

,,Es ist von der Bühne gefallen. Er blutet am Kopf und wir wollten nur sicher gehen, dass es ihm auch wirklich gut geht.“

Der Sanitäter nickte und verfrachtete mich auch gleich mit seinem Kollegen auf einer dieser Tragen wo ich mich doch wirklich fragte, ob die Jungs sich wirklich Sorgen machten oder ob sie mich einfach los werden wollten.

Denn danach sah es gerade eher aus.

Hatte ich doch mehrfach beteuert, dass es mir gut ging, schien das keiner zu glauben, warum auch immer.

Mein Wort zählte hier offensichtlich nichts mehr.

Seufzend ließ ich mich dann aber doch in den Krankenwagen und anschließend in ein Krankenhaus bringen.

Hatte ich doch sowieso keine andere Wahl.

Nach einigen Untersuchungen dort wurde ich dann auf ein Zimmer gebracht, in dem ich erst einmal bleiben sollte.

Also waren die Verletzungen scheinbar doch schlimmer, sonst würden sie mich ja nicht auf ein Zimmer bringen, wobei ich auch das zu bezweifeln wagte.

Wahrscheinlich hatten Pe, Stephan und Gonzo die Sanitäter und die Ärzte hier so verrückt gemacht, dass sie sich nicht trauten mich zu entlassen, da es mir ja offensichtlich immer noch nicht gut ging.

Ich seufzte und sah mich in dem nackten Raum um, der hatte wirklich nichts von Freundlichkeit und wirklich wohl fühlen konnte ich mich hier auch nicht.

 

 

Wie ich mich hier wohl fühlen sollte wusste ich auch noch nicht, aber irgendwie sollte das wohl klappen.

Lange wollte ich ja auch gar nicht hier bleiben, was auch sicher nicht nötig war, so wie es mir gerade ging.

Als es an der Türe klopfte wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen.

,,Ja?“, fragte ich vorsichtig und machte mich darauf gefasst, dass jetzt Pe, Gonzo und Stephan den Raum stürmen würden aber stattdessen kam eine junge, hübsche Krankenschwester in den Raum.

,,Wunderschönen guten Tag, Herr Russell. Wie geht es Ihnen?“, fragte sie und ich nickte.

,,Gut. Darf ich nach Hause?“

,,Nein, leider noch nicht. Ich habe noch ein paar Fragen an Sie. Wenn Sie mir vielleicht diesen Fragebogen ausfüllen würden?“, fragte sie freundlich und legte mir diesen auch gleich hin.

Ich nickte grummelnd und füllte diesen auch gleich aus.

,,Ich würde gerne nach Hause.“

,,Das kann ich verstehen. Ich bin sicher, dass Sie auch nach Hause dürfen, sobald alles soweit in Ordnung ist.“

Ich nickte erneut grummelnd und wusste doch eigentlich jetzt schon, dass alles in Ordnung war, dazu brauchten die mich nicht mehr hier festhalten.

Aber wenn die Spaß dran hatten, dann sollten sie das tun, mich störte es eigentlich nicht wirklich.

,,Sind alle Krankenschwestern so hübsch wie Sie?“, fragte ich dann und sie lächelte verlegen.

,,Danke, Herr Russell. Ich gehe doch davon aus.“

 

 

,,Dann bleibe ich gerne noch etwas hier. Wie ist denn Ihr Name?“

,,Ich bin Schwester Lana.“

,,Schöner Name.“

,,Danke.“, sagte sie erneut mit rötlich gefärbten Wangen.

,,Dürfen Sie die Komplimente überhaupt annehmen, Lana?“, fragte ich weiter und sie schüttelte traurig den Kopf.

,,Nein, eigentlich nicht, aber wenn Sie mich nicht verraten, dann erfährt das auch niemand.“

,,Ich werde nichts sagen sonst hätte ich mir das ja auch sparen können.“

,,Das stimmt, Herr Russell.“

,,Nennen Sie mich doch Kevin.“

,,Mache ich doch gerne, obwohl ich das auch nicht darf, aber es ist eine Ehre für mich.“

,,Wieso?“

,,Sie sind ein Superstar, Kevin und da ist es schon eine Ehre so jemanden wie Sie mal persönlich kennen zu lernen und dann auch noch den Vornamen angeboten zu bekommen.“

,,Na ja, ob ich mich jetzt unbedingt als Superstar hinstellen würde, weiß ich nicht, aber ich finde es schön, dass Sie das so sehen. Haben Sie noch lange Dienst?“, fragte ich und schob ihr das Blatt Papier wieder hin.

,,Ja, ich habe noch einige Zeit Dienst. Wenn etwas ist brauchen Sie nur zu klingeln.“

,,Werde ich machen, aber nur wenn ich dann immer nur Sie bekomme, Lana. Ich möchte keine andere Schwester, die schicke ich wieder weg.“

 

 

,,Okay, ich werde mich bemühen auf diesen Wunsch einzugehen, Kevin.“

,,Danke, Lana.“

,,Nichts zu danken, aber leider muss ich dann jetzt auch wieder an die Arbeit.“

,,Das ist sehr schade aber da kann man wohl nichts machen. Dann viel Spaß.“, sagte ich mit einem Augenzwinkern und ihre Wangen färbten sich auch gleich erneut rot, bevor sie mit schnellen Schritten den Raum verließ.

Ich sah ihr nach und wusste, dass das eine wirklich heiße Frau war, die ich auch sehr gerne mal näher kennen lernen wollte.

Vor allem im Bett, hätte ich sie gerne mal gehabt und ich war sicher, dass mir das auch noch gelingen würde, denn wirklich hier raus zu kommen schien ich ja auch noch nicht.

Ich würde noch etwas warten und dann würde ich klingeln.

Dann würde sie kommen und dann würde ich einfach mal fragen.

Das kostete doch schließlich nichts, oder?

Circa eine halbe Stunde ließ ich verstreichen, die mir vorkam wie eine Ewigkeit, bevor ich klingelte.

Es dauerte keine Minute, da stand Lana auch schon wieder im Raum.

,,Sie haben geklingelt, Kevin?“, fragte sie freundlich und ich nickte.

,,Ja, können Sie mir nicht etwas Gesellschaft leisten?“

,,Ich fürchte das geht nicht, denn ich habe ja auch noch andere Patienten.“

,,Machen Sie eine Ausnahme für mich.“, sagte ich und blickte sie mit einem Hundeblick an.

Dem konnte Sie scheinbar nicht widerstehen und nickte seufzend.

 

 

,,Also schön, es ist im Moment auch glücklicherweise noch nicht so viel los. Aber wenn sich das nachher noch ändert dann muss ich auch leider wieder raus. Ich habe leider ja auch noch andere Patienten um die ich mich kümmern muss.“

Ich nickte seufzend, denn wirklich toll fand ich das wirklich nicht, aber es musste wohl so sein.

,,Aber immerhin bleibst du doch eine Weile bei mir und das alleine ist doch schon mal was.“

,,Ich bemühe mich auf jeden Fall.“

,,Das machst du ja schon mal super. Und was machen wir jetzt? Ich meine es ist ziemlich langweilig hier und wenn ich hier auch noch alleine liegen muss, dass macht es nicht gerade besser.“

,,Das kann ich verstehen, aber das ändert sich auch sicher bald wieder. Immerhin sind wir hier in einem Krankenhaus und da kommen und gehen die Patienten immer recht schnell.“

,,Aber das habe ich doch gar nicht gemeint.“

,,Nicht?“

,,Nein, ich meine ich liege hier alleine und du bist eine verdammt attraktive Frau, vielleicht kannst du dich ja zu mir legen.“

,,Nein, Kevin. Das geht doch nicht. Ich meine ich bin eine Schwester und du ein Patient und das geht doch nicht.“

,,Wieso nicht? Ich meine das muss doch keiner wissen, oder?“

,,Was ist wenn wir erwischt werden?“

,,Das werden wir schon nicht. Ich meine stell dir mal vor ich bin ein sterbender Mann. Würdest du mir dann den Wunsch wirklich abschlagen?“

,,Nein, ich denke nicht.“, sagte sie unsicher.

 

 

Ihre Unsicherheit machte mich immer sicherer, denn ich wusste, dass ich sie so bald da hatte, wo ich sie haben wollte.

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt mit der Schwester zu vögeln und genau das würde ich tun, sobald ich sie endlich in meinem Bett hatte.

Es würde nicht mehr lange dauern und dann würde es hier richtig rund gehen.

Vielleicht würde ich nicht der Beste Liebhaber sein, den sie je hatte, aber ich hatte mal wieder Befriedigung und sie gleich mit.

So hatten wir doch beide etwas davon und ich handelte nicht mal egoistisch.

,,Hältst du das wirklich für eine gute Idee? Ich meine wir kennen uns nicht und wir sind hier ja auch an einem öffentlichen Ort, wo wir jederzeit erwischt werden könnten.“

,,Aber macht nicht gerade das den Kick aus? Das wir erwischt werden könnten?“

,,Ja schon, aber....“

,,Vertrau mir. Wobei du auch jetzt schon nicht wirklich abgeneigt zu sein scheinst.“

,,Das bin ich auch nicht. Immerhin bist du ja auch ein attraktiver Mann.“

,,Dann komm zu mir ins Bett und dann haben wir ein wenig Spaß. Ich meine wir sind beide erwachsen und da ist es doch auch nicht verboten, oder?“

,,Nein, das stimmt schon.“

Ich hob die Decke ein Stück nach oben und sah sie auffordernd an mit der Gewissheit, dass sie richtig verstand.

Kurz nur zögerte sie, bevor sie sich dann aber doch zu mir ins Bett legte und ich sie eng in meine Arme und die Decke über uns zog.

,,War das jetzt so schlimm?“, fragte ich und sie schüttelte den Kopf.

,,Es geht doch nur um ein bisschen Spaß und den willst du doch auch haben, oder?“, fragte ich noch einmal nach, obwohl ich die Antwort auch so schon kannte.

 

 

,,Ja, ich will den Spaß.“, sagte sie mit fester Stimme und ich grinste breit.

Sanft legte ich meine Lippen auf ihren Hals und begann mich an diesem entlang zu küssen, während ich mit meiner Hand unter ihr T – Shirt streichelte und ihre Brust und ihren Bauch erkundete.

Sie seufzte genüsslich durch die Küsse während ihre Hand in meine Haare glitt und sie mir sanft dadurch streichelte.

Mit der Hand schob ich ihr T – Shirt hoch und sie half mir auch gleich dabei sich davon zu befreien.

Achtlos schmiss ich das neben das Bett und küsste mich weiter runter zu ihrer Schulter und von da zu ihrer Brust.

Sie setzte sich ein Stück auf, was ich auch gleich dazu nutzte sie von ihrem BH zu befreien und diesen ebenfalls achtlos neben das Bett zu werfen.

Sofort lagen meine Lippen wieder auf ihrer sanften Haut und küsste mich weiter zu ihrer Brust.

Dort umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihre Brustwarzen und biss sanft hinein, was sie dazu brachte sich mir entgegen zu drücken und leise aufzustöhnen.

Mit einem Grinsen auf den Lippen küsste ich mich weiter runter zu ihren Hosenbund und knabberte mich auch gleich daran entlang.

Leise seufzend streichelte sie mir weiterhin durch die Haare, was mich auch gleich dazu veranlasste ihre Hose zu öffnen und ihr diese auszuziehen und sie ebenfalls neben das Bett zu werfen.

Vorsichtig küsste ich mich weiter runter und über den Stoff ihrer Unterwäsche zu ihren Oberschenkeln und diese auch gleich entlang.

 

 

Als ich dann oben wieder ankam küsste ich mich über ihre Mitte auf die andere Seite und dort auch über ihren Oberschenkel runter und wieder hinauf.

Solange sie dran kam, streichelte sie mir durch die Haare und als sie nicht mehr dran kam, krallte sie sich in das Bettlaken links und rechts neben uns und drückte sich mir immer wieder entgegen.

Nachdem ich wieder oben angekommen war, zog ich ihr die Unterwäsche mit meinen Zähnen aus und ließ auch das Stück Stoff neben das Bett fallen.

Sofort kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen.

Stetig beschleunigte ich mein Tempo und als ich alles aus mir heraus geholt hatte, nahm ich noch drei Finger dazu, mit denen ich in sie eindrang.

Sie stöhnte laut auf und ich wusste, dass sie wohl nicht mehr lange brauchen würde, was wohl auch mir zugute kommen würde, denn dann ging es endlich weiter und ich konnte das machen, was ich die ganze Zeit schon wollte.

Kurze Zeit später kam sie dann auch tatsächlich unter lautem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen zu ihrem Höhepunkt.

Ich gönnte ihr die Nachwehen noch und machte noch einen Augenblick weiter, bevor ich mich wieder neben sie legte und ihr sanft über den Oberkörper streichelte.

,,Jetzt hattest du doch gar nichts davon.“, sagte sie und ich zuckte mit den Schultern.

,,Das können wir ja noch ändern.“

,,Liebend gerne.“

Ich nickte und stand dann auf um mich auch von meinen Kleidern zu befreien.

Dabei sah Lana mir ganz genau zu und schien nur darauf zu warten, dass ich wieder zu ihr kam.

 

 

Nachdem ich dann all meine Kleidung verloren hatte, kletterte ich wieder zu ihr ins Bett und legte mich auch gleich über sie.

Sanft spielte ich mit meiner Schwanzspitze an ihrem Eingang, bevor ich der vollen Länge nach in sie eindrang.

Beide quittierten wir das mit einem heftigen Stöhnen und ich begann mich auch gleich zu bewegen.

Stetig beschleunigte ich mein Tempo, was Lana immer lauter stöhnen ließ, aber auch mir ging es nicht anders.

Als ich dann alles aus mir herausholte, ließ ich noch eine Hand zwischen uns wandern und massierte sie so im Takt meiner Stöße.

Ihre Atmung und auch ihr Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und ich wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch mir ging es nicht anders und kurze Zeit später kam sie auch schon unter lautem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen zu ihrem Höhepunkt.

Auch ich kam ebenfalls unter heftigem Stöhnen und mit ihrem Namen auf den Lippen zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihr.

Schwer atmend drehte ich uns rum und Lana kuschelte sich auch gleich enger an mich.

,,Du warst verdammt gut.“, sagte ich immer noch leicht atemlos und sie nickte ebenfalls atemlos.

Eine ganze Weile lagen wir noch so gemeinsam im Bett, ohne das ich mich aus ihr zurück zu ziehen bis sie plötzlich aufsprang und sich wieder anzog, was ich mit einem Fragenden Blick bedachte.

 

 

,,Wir sind immer noch im Krankenhaus und hier ist die Gefahr groß, dass wir erwischt werden. Immerhin bin ich hier Krankenschwester.“, erklärte sie, als sie meinen Blick sah und ich nickte.

Komischerweise störte es mich jetzt nicht mehr wirklich, dass sie sich anzog und wahrscheinlich jetzt ging, denn ich hatte jetzt, was ich wollte und alles andere interessierte mich jetzt auch nicht mehr.

,,Ich glaube es ist vielleicht besser, wenn ich jetzt auch gehe. Ich meine immerhin bin ich ja auch im Dienst.“

Erneut nickte ich nur und zog meine Boxershorts über, bevor ich mich in die Decke kuschelte und mich mit dem Rücken zu ihr drehte.

Interessierte es mich ja auch jetzt nicht mehr wirklich, was sie tat.

Meinetwegen konnte sie jetzt arbeiten gehen, das sollte mich auch nicht mehr interessieren.

Lana verließ wortlos den Raum und ich seufzte.

Eigentlich hatte ich Scheiße gebaut, denn ich hatte Jürgen betrogen.

Wahrscheinlich würde das das Aus unserer Beziehung sein, aber das musste ich verhindern.

Ich wollte ihn nicht verlieren, nur hatten wir beide in letzter Zeit wirklich viel gearbeitet und nicht mehr wirklich Zeit füreinander gehabt.

Die Bundesliga ging in die heiße Phase und Jürgen wollte oben mitspielen, was ich ja auch verstehen konnte, aber das kostete ihn eben einfach eine Menge Zeit und das Comeback der Onkelz kostete mich eben die Zeit, die ich sonst mit Jürgen verbrachte.

Wir hatten Tage da haben wir uns nur schlafend gesehen, was keiner von uns toll fand, aber was wir akzeptieren mussten, da es leider nicht anders ging.

 

 

Tage an denen ich nach Hause kam und Jürgen bereits schlafend im Bett lag oder umgekehrt.

Es gab viel zu klären und viel Leistung zu bringen von uns beiden für das was wir liebten.

Natürlich liebte ich Jürgen nicht weniger, aber an irgendwas mussten wir leider sparen, denn unsere Tage hatten auch nur 24 Stunden.

Seufzend strich ich mir durch die Haare und überlegte ob und wie ich es Jürgen sagen sollte.

Konnte ich das überhaupt?

Immerhin hatte ich die Scheiße gebaut und ich hatte Angst, dass er sich von mir trennen würde.

Das wollte ich damit doch überhaupt nicht erreichen.

Als es an der Türe klopfte zuckte ich heftig zusammen und sah erschrocken zur Türe.

Kurze Zeit später ging diese auch schon auf und ich sah Jürgen den Raum betreten.

,,Mensch was machst du denn für eine Scheiße? Stephan hat mich angerufen. Du kannst doch nicht einfach von der Bühne fallen. Wie geht es dir?“

,,Ist alles okay. Mach dir keine Sorgen. Ich bin sicher, dass ich heute auch wieder nach Hause kommen kann. Es ist ja nichts passiert. Die wollen nur sicher gehen, dass auch wirklich alles gut ist. Aber ich habe nichts, außer die Platzwunde und die ist nicht so schlimm. Ich glaube nicht mal, dass es eine Gehirnerschütterung ist.“

,,Ich will es hoffen. Ich meine du kannst doch nicht einfach so einen Blödsinn machst.“, empörte sich Jürgen auch gleich.

 

 

Wobei ich wusste, dass er sich nur Sorgen machte, so schlimm musste er es doch wirklich nicht machen.

,,Liebling, es ist alles in Ordnung. Vertrau mir. Ich habe das im Griff.“

,,Ich will es hoffen. Behandeln die dich denn hier auch gut?“

,,Ja, die sind wirklich alle sehr nett.“

,,Hast du schon was gegessen?“, fragte Jürgen weiter und ich nickte erneut.

,,Ja, ich habe auch schon was gegessen. Mach dir doch nicht so viele Sorgen, bitte.“

,,Ich will doch nur, dass es dir gut geht.“

,,Mir geht es doch gut, Liebling.“

,,Das will ich hoffen.“

,,Vertrau mir.“

Jürgen nickte und wirkte nicht wirklich begeistert, aber ich wusste, das Jürgen es ja auch dennoch nur gut meinte, auch wenn er es wirklich etwas übertrieb.

Böse sein konnte ich ihm wirklich nicht, aber ich hatte ja auch noch ein mehr als schlechtes Gewissen und musste sehen, dass ich damit nicht auffiel, denn sonst musste ich Jürgen auch noch sagen, dass ich Scheiße gebaut hatte.

,,Irgendwas stimmt aber nicht mit dir. Was ist los?“

,,Wie kommst du darauf, dass was los ist?“

,,Ich merke dir das an. Was verschweigst du mir?“

,,Ich verschweige dir doch nichts.“

,,Lüg mich nicht an, Kevin. Du weißt, dass ich das nicht leiden kann.“

,,Ich weiß.“, sagte ich seufzend und sah auf die Decke vor mir.

,,Was ist denn los, Liebling?“, fragte Jürgen erneut, setzte sich neben mich und streichelte mir mit der Hand durch die Haare.

 

 

,,Ich habe Scheiße gebaut.“, gab ich dann kleinlaut zu und wusste, dass ich jetzt wohl auch alles sagen musste.

,,Was hast du denn gemacht? Ich bin sicher, dass wir da auch noch eine Lösung finden können.“

,,Ich glaube nicht. Ich habe etwas wirklich mehr als schlimmes gemacht und ich habe Angst, dass du dich jetzt von mir trennst.“

,,Wieso sollte ich mich denn von dir trennen? Ich meine das würde ich nur tun, wenn du mich betrogen hättest, aber das würdest du ja auch nicht tun.“

,,Würde ich nicht. Natürlich nicht.“, sagte ich ironisch und sah weiterhin auf die Decke vor mir.

,,Hast du mich etwa betrogen, Kevin?“, fragte Jürgen und zog seine Hand weg, mit der er mir durch die Haare streichelte.

,,Es tut mir leid, Schatz.“

,,Du hast mich ernsthaft betrogen? Meinst du das wirklich ernst? Das ist ein verdammt schlechter Scherz und da kann ich auch nicht wirklich drüber lachen, Kevin.“

,,Ich weiß, aber das ist leider kein Scherz.“

,,Du hast mich also ernsthaft betrogen? Mit wem und wieso?“

,,Mit einer Krankenschwester. Wir hatten in letzter Zeit kaum noch Zeit für uns und ich bin doch auch nur ein Mann mit Bedürfnissen. Ich meine ich habe auch irgendwann Notstand. Da konnte ich es einfach nicht mehr verhindern.“

,,Bereust du es denn wenigstens?“, fragte Jürgen und in dem Moment zögerte ich wohl auch nur einen Moment zu lange, denn Jürgen stand direkt auf.

 

 

,,Du bereust es nicht mal?“

,,Doch natürlich. Ich meine ich liebe dich natürlich und ich würde es gerne rückgängig machen, aber das kann ich leider nicht.“

,,Ich kann damit nicht umgehen, Kevin. Das ist mir echt zu viel. Du hast mich betrogen, Kevin. Das ist das schlimmste, was du mir antun kannst.“

,,Ich weiß, Jürgen. Aber lass uns doch bitte nochmal reden.“

,,Nein, ich will nicht mehr reden. Ich brauche jetzt erst einmal etwas Zeit für mich. Ich hoffe du verstehst das, aber so geht es nicht.“, sagte Jürgen und machte sich auch gleich auf den Weg aus dem Raum und war schneller verschwunden, als ich schauen konnte.

Ich wusste, dass ich es selber Schuld war und dennoch tat es einfach weh, jetzt nachdem es raus war.

Jetzt musste ich mir etwas einfallen lassen, um ihn wieder für mich zu gewinnen.

Immerhin liebte ich ihn doch und das sollte doch auch so bleiben.

Erneut klopfte es an der Türe und ich hatte gehofft, dass es vielleicht erneut Jürgen war, aber als die Türe aufging, war es nicht Jürgen, der den Raum betrat, sondern Lana.

,,Ich hatte gesehen, dass du Besuch hast, sonst wäre ich schon vorher gekommen, aber ich wollte nicht stören.“

,,Das ist schon okay. Das war mein Freund.“

,,Du hast einen Freund?“, fragte sie überrascht und ich nickte traurig.

,,Ja, wir sind schon länger zusammen. Aber nachdem ich ihm eben gebeichtet habe, dass ich ihn betrogen habe, fand er das natürlich gar nicht toll.“

,,Das kann ich verstehen. Aber wieso hast du ihm das überhaupt gesagt?“

,,Weil ich ein schlechtes Gewissen hatte.“

 

 

,,Wir hätten das nicht tun dürfen. Ich wusste, dass das in einer Katastrophe enden würde. Es tut mir wirklich leid, Kevin.“

,,Nein, schon okay. Ich habe es ja auch provoziert. Ich meine ich habe es angefangen und dann muss ich es auch zu Ende bringen. Nützt ja nichts.“

,,Es tut mir trotzdem leid, Kevin.“

,,Nein, dass ist meine Sache und ich sollte dich da auch nicht reinziehen. Was wolltest du denn?“

,,Ich habe deine Papiere. Du kannst nach Hause.“

,,Das ist ja super. Danke. Ist denn soweit alles in Ordnung?“

,,Ja, der Arzt sagte es ist nur die Platzwunde und die ist ja nicht so schlimm. Also haben wir auch keinen Grund mehr dich länger hier zu behalten. Vielleicht solltest du dich dann bei deinem Freund entschuldigen und dann wird das auch sicher wieder besser und dann werdet ihr auch glücklich.“

,,Du bist ja süß optimistisch. Ich hoffe, dass du Recht hast. Aber ich habe noch keine Ahnung, wie ich das anstellen soll und wie ich mich bei ihm entschuldigen soll.“

,,Ich bin sicher, dass dir da auch noch etwas einfällt.“

,,Ich hoffe es.“

Lana nickte noch und verließ dann auch schon den Raum.

Scheinbar hatte sie es eilig, aber das konnte ich ihr nicht verdenken, denn sie hatte wahrscheinlich auch ein schlechtes Gewissen, obwohl sie das gar nicht haben brauchte, da es ja meine Schuld war und nicht ihre.

Aber so waren die Frauen wohl auch einfach.

 

 

Ich schwang meine Beine aus dem Bett und zog meine Klamotten näher, bevor ich diese auch gleich überzog.

Nachdem ich mich dann wieder komplett angezogen hatte, sah ich mich nochmal um, um mich zu vergewissern, dass ich auch wirklich alles hatte und verließ dann den Raum.

Ich gab den Schwestern noch eine kleine Spende für die Kaffeekasse und machte mich dann auf den Weg in die Stadt.

Was ich da sollte oder wollte, wusste ich selber nicht, aber ich musste mir ja auch noch etwas suchen, womit ich Jürgen beruhigen konnte.

Eine ganze Weile lief ich planlos durch die Straßen und hatte keine Ahnung, was ich machen sollte.

Es musste etwas tolles und großes sein, um ihn zu beruhigen und das hatte ich noch nicht gefunden.

Bis ich dann plötzlich vor einem Juwelier stehen blieb und überlegte, ob ich ihm vielleicht eine Kette, ein Armband oder ähnliches kaufen sollte.

Dann fiel mein Blick auf einen Abschnitt im Schaufenster in dem ich etwas sah, was auch gleich alles in meinem Kopf in Bewegung setzte.

Ich hatte eine Idee und wollte diese auch in die Tat umsetzen, weshalb ich auch gleich in den Laden ging und dort etwas kaufte, was ich brauchte, um bei Jürgen offene Türen einzulaufen.

Wenn das nicht klappen würde, dann hatte ich keine Ahnung, was noch funktionieren würde, aber das wollte ich erst einmal versuchen.

Nachdem ich den Kauf getätigt hatte, machte ich mich auch gleich auf den Weg nach Hause und hoffte, dass Jürgen dort war.

 

 

Als ich die Haustüre erreicht hatte, schloss ich die Türe auch gleich auf und lauschte in die Stille.

Zwar konnte ich Jürgen nicht ausmachen, hoffte aber, dass er trotzdem da war.

Mit schnellen Schritten ging ich in das Wohnzimmer und sah Jürgen auch gleich dort auf der Couch liegen.

Vorsichtig ging ich näher zur Couch hin und sah, dass Jürgen schlief.

Ich ging um die Couch rum und kniete mich neben seinem Kopf auf den Boden.

Sanft streichelte ich ihm durch die Haare und erntete dafür ein genüssliches Seufzen.

Ein Lächeln schlich sich mir auf die Lippen, war er doch wirklich zu süß.

Jedoch schlug Jürgen plötzlich die Augen auf und setzte sich auch gleich aufrecht hin.

Jetzt war es vorbei mit der Romantik auch wenn die noch gar nicht wirklich angefangen hatte.

,,Was willst du von mir?“, fragte Jürgen kühl und ich seufzte leise.

,,Ich möchte mich nochmal bei dir entschuldigen. Es tut mir wirklich leid. Ich liebe doch nur dich. Das möchte ich dir beweisen, wenn du mich lässt.“

,,Dann versuch es.“

,,Jürgen, ich liebe dich wirklich. Ich bereue was passiert ist und weiß leider, dass ich das nicht rückgängig machen kann. Dennoch hoffe ich einfach, dass du mir das vielleicht irgendwann verzeihen kannst und mir vielleicht nochmal eine Chance gibst. Ich liebe dich wirklich, Jürgen und als Zeichen dafür möchte ich dich hier und jetzt fragen, ob du mich heiraten möchtest?!, fragte ich und hielt Jürgen einen Ring unter die Nase, den ich beim Juwelier in der Stadt eben geholt hatte.

 

 

Jürgen sah mich überrascht an und schien nun wirklich nicht mehr wirklich sauer zu sein schien.

,,Du willst mich heiraten?“, fragte er immer noch überrascht.

,,Ja, ich meine das ernst und hoffe, das du meinen Antrag annimmst.“

,,Ja, natürlich will ich dich heiraten.“, sagte Jürgen und zog mich auch gleich seine Arme.

Natürlich ließ ich mich auch gleich von ihm in die Arme ziehen und ließ mir von ihm die Lippen aufdrücken.

Sanft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, aus dem wir uns nur schwer lösen konnten.

,,Du machst mich wirklich zum glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt.“, hauchte Jürgen gegen meine Lippen und ich konnte nicht anders, als ihn anstrahlen.

,,Du machst mich auch zum glücklichsten Menschen der Welt.“

Zusammen mit Jürgen legte ich mich dann auf die Couch und kuschelte einfach noch eine Weile mit ihm.

Es war wirklich mehr als schön mit ihm zusammen zu sein, vor allem, jetzt wo wir uns vertragen und sogar verlobt hatten.

,,Was hältst du davon, wenn wir uns ins Bettchen verziehen?“, fragte Jürgen nach einer Weile.

,,Jetzt schon?“

,,Ich bin sicher, dass wir auch noch etwas anderes finden, außer zu schlafen.“, sagte Jürgen und streichelte sanft über meine Brust und meinen Bauch.

 

 

Natürlich verstand ich gleich, was er wollte und konnte das Angebot auch einfach nicht abschlagen.

Immerhin waren wir zusammen, ich liebte ihn und wir hatten schon lange keine Zärtlichkeiten mehr ausgetauscht.

Daher grinste ich breit, stand auf und hob Jürgen auch gleich auf meine Arme.

,,Lass mich runter. Ich bin doch viel zu schwer.“

,,Nicht für mich.“, sagte ich ehrlich und trug den Trainer in unser Schlafzimmer, wo ich ihn sanft auf das Bett gleiten ließ.

Sofort kletterte ich über ihn und begann mich seinen Hals entlang zu küssen.

Jürgen streichelte mir durch die Haare und schien zu genießen, was ich ihm aber auch nicht verdenken konnte, denn das letzte Mal zwischen uns beiden war wirklich schon länger her.

Meine Hand glitt unter sein T – Shirt, was ich auch gleich nach oben schob und ihm über den Kopf zog, wobei Jürgen mir auch gleich half.

Das T – Shirt ließ ich achtlos neben das Bett fallen und küsste mich weiter runter über seine Schulter zu seiner Brust.

Diese umspielte ich auch gleich mit meiner Zungenspitze und biss sanft in seine Brustwarzen, was ihm ein leises stöhnen entlockte.

Von seiner Brust küsste ich mich weiter runter zu seinem Bauch und umkreiste dort ebenfalls mit meiner Zungenspitze seinen Bauchnabel, was ihn dazu brachte sich mir entgegen zu drücken.

Ich knabberte mich weiter runter zu seinem Hosenbund und daran entlang.

Diese öffnete ich auch gleich und zog sie ihm von den Beinen.

 

 

Auch hierbei half Jürgen mir und ich schmiss sie ebenfalls achtlos neben das Bett und küsste mich weiter runter zu seinen Shorts und darüber entlang.

Sofort drückte Jürgen sich mir stöhnend entgegen, was mich dazu brachte mich über seinen Schwanz zu küssen.

,,Kevin, quäl mich nicht so.“, grummelte Jürgen und ich wollte ihm diesen Gefallen auch erfüllen und zog ihm auch gleich die Shorts aus.

Nachdem auch diese achtlos neben das Bett gefallen war, kniete ich mich zwischen Jürgen´s Beine und beugte mich auch gleich über seinen Schwanz um diesen auch gleich der vollen Länge nach in den Mund zu nehmen.

Etwas überrascht stöhnte Jürgen auf, kam mir aber dennoch entgegen, als ich begann meinen Kopf zu bewegen.

Stetig beschleunigte ich das Tempo und nahm als ich alles aus mir herausholte nahm ich noch eine Hand dazu, mit der ich ihn noch zusätzlich zu meinen Bewegungen massierte.

Ich spürte Jürgens Schwanz in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam er auch schon zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich, was er mir zu geben hatte und machte noch einen Augenblick weiter um ihn auch noch die Nachwehen genießen zu lassen.

Anschließend kuschelte ich mich an seine Seite und streichelte ihm über Brust und Bauch.

,,Jetzt hattest du doch gar nichts davon.“, sagte Jürgen immer noch leicht atemlos und ich zuckte die Schultern.

,,Nichts, was man nicht noch ändern könnte.“

 

 

Jürgen sagte nichts mehr dazu, sondern drehte sich nur auf die Knie und sah mich auffordernd an.

Ich nickte und stand auf, um mich von meinen Kleidern zu befreien.

Auch diese schmiss ich achtlos auf den Boden neben das Bett und kniete mich hinter Jürgen.

Mit meiner Hand streichelte ich sanft über seinen Rücken und seinen Arsch.

Jürgen seufzte unter meinen Berührungen genüsslich vor sich hin, was mich dazu brachte auch gleich mit einem Finger in ihn einzudringen.

Sofort stöhnte Jürgen auf und drückte sich mir entgegen, als ich begann meinen Finger zu bewegen.

Nach einer Weile erhöhte ich auf zwei Finger und drang auch mit dem sanft in ihn ein.

Auch hier stöhnte Jürgen auf und kam mir nach kurzer Zeit auch weiterhin entgegen.

Ich ließ mir noch eine Weile Zeit und erhöhte dann auf einen dritten Finger.

Hier dauerte es auch eine Weile, bevor er mir entgegen kam.

Auch hier ließ ich mir noch eine Weile Zeit, bevor ich meine Finger aus ihm herauszog.

Jürgen quittierte das mit einem enttäuschten Seufzen, aber ich würde ihm ja auch bald einen Ersatz geben.

Ich positionierte mich hinter ihm und drang sanft mit der Spitze in ihn ein, was ihn auch gleich aufstöhnen ließ.

Er drängte sich mir entgegen, sodass ich gleich zur Hälfte in ihn eindrang.

 

 

Dann drang ich auch noch der vollen Länge nach in ihn ein, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

,,Alles okay?“, fragte ich zur Sicherheit und Jürgen nickte sofort.

Daraufhin begann ich mich auch gleich zu bewegen und erhöhte stetig das Tempo.

Währenddessen streichelte ich mit meiner Hand über seinen Bauch und seine Brust.

Als ich dann alles aus mir herausholte ließ ich meine Hand etwas tiefer sinken und umfasste seinen Schwanz mit festem Griff und begann auch gleich meine Hand im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch mir ging es nicht anders und auch ich würde nicht mehr lange brauchen.

Kurze Zeit später kam Jürgen dann auch schon unter lautem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen zu seinem Höhepunkt.

Mir ging es aber auch nicht anders, denn auch ich kam unter lautem Stöhnen und mit seinem Namen auf den Lippen zu meinem Höhepunkt.

Schwer atmend ließ ich mich auf seinen Rücken sinken und streichelte über seine Brust und seinen Bauch, während wie wieder versuchten zu Atem zu kommen.

Nach einer Weile zog ich mich dann aus Jürgen zurück, was wir beide mit einem enttäuschten Seufzen hinnahmen.

Ich kuschelte mich wieder neben ihn und zog ihn auch gleich eng in meine Arme.

,,Ich bin wirklich mehr als froh, dass du mir verziehen hast.“, hauchte ich in Jürgens Haare.

,,Ich liebe dich doch, da kann ich doch gar nicht anders.“

,,Du hättest mir ja keine weitere Chance geben müssen.“

 

 

,,Nein, müssen hätte ich das nicht, aber ich liebe dich nun mal und da konnte ich auch nicht anders.“

,,Ich liebe dich auch und bin wirklich mehr als froh, dass du mir nochmal verziehen hast.“

,,Immerhin hast du ja auch eine schöne Entschuldigung gehabt. Da konnte ich doch auch quasi nicht anders, als dir verzeihen. Und da ich dich liebe, will ich dich natürlich auch heiraten.“

,,Ich dich ja auch, dass habe ich ja gesagt. Sonst hätte ich dir den Antrag ja nicht gemacht.“

,,Ich bin wirklich mehr als froh, dass alles wieder gut ist. Ich hätte doch gar nicht gewusst, was ich ohne dich machen soll.“, sagte Jürgen und ich nickte sogleich.

,,Ich hätte auch nicht gewusst, was ich ohne dich machen soll.“

Ich drückte Jürgen einen Kuss auf die Lippen, was er auch gleich mit einem Lächeln hinnahm.

Es war wirklich mehr als toll, das nun alles zwischen uns geklärt war.

Jetzt würde ich Jürgen auch noch heiraten und dann würde mir das auch nicht nochmal passieren.

Mir war jetzt bewusst, dass ich nur Jürgen liebte und das ich ihm viel zu verdanken hatte.

Schließlich hatte er ja auch viel für mich getan.

Nur mit ihm konnte ich glücklich sein und jetzt hatte ich die Chance es auch endlich zu tun.

Ich war mehr als glücklich mit dieser zweiten Chance und diese würde ich diesmal auch gewissenhaft nutzen.

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Thema: Eine zweite Chance

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