Post 3 (Dean)

Auch wenn ich Sam hinter seinen Büchern nicht entdeckt hatte, ahnte ich bereits das er dort war.

Sofort hatte ich ihm entgegen gerufen das ich Hunger hatte und wollte trotzdem auch noch einmal hören ob er wirklich da war.

,,Ja Dean, ich bin da. Ich weiß, dass du Hunger hast, dass hast du doch immer.“ ich lächelte zufrieden und strich mir durch die Haare, mein Bruder war eben doch genial.

„Ich bin nun mal ein großer Junge und damit ich nicht irgendwann zusammenbreche weil ich verhungere muss ich nun mal essen.“ antwortete ich noch auf dem Weg ins Bad.

Aus dem Bad warnte ich in noch einmal vor, das ich für ihn hoffte das er bloß die extra Zwiebeln nicht vergessen hatte immerhin war ich am verhungern.

,,Wie immer und nein, ich habe deine extra Zwiebeln nicht vergessen, wobei ich das mal besser getan hätte, denn ich muss ertragen, dass die dann später im Auto neben mir fahren.“ ich konnte ein Grinsen nicht verbergen als ich diese Worte hörte.
„Und trotzdem tust du es gerne Sammy – Boy. Zumindest für mich, oder irre ich mich da?“ fragte ich immer noch mit einem Grinsen als ich zurück ging ins Zimmer.

Sofort machte ich mich dort über die Burger her die Sam mir mitgebracht hatte.

Zwischen den ersten Bissen fragte ich noch schnell nach ob er etwas herausgefunden hatte, immerhin wollte ich diesen dummen Fall endlich zu Ende bringen.

Ich hörte sein Seufzen und schon jetzt war mir klar das ich seine Antwort nicht mögen würde.

,,Ja, ich habe etwas herausgefunden und zwar das es hier scheinbar kaum bis gar keine Informationen gibt.“ nun war es an mir zu seufzen, es würde also wohl doch noch etwas länger dauern.

„Super Sam, was machen wir denn jetzt? Ich meine es kann doch nicht so schwer sein einen einfachen Geist ausfindig zu machen.“ grummelte ich mehr als genervt und biss wieder in meinen Burger.

Ich beobachtete meinen Bruder dabei wie er die Bücher vom Tisch räumte und mich an blickte.
Schnell bedankte ich mich auch noch bei ihm für mein Essen das er mitgebracht hatte.

Er nickte bloß und ich machte mich weiterhin über das Essen her.

Sam schüttelte den Kopf und sofort war mir klar das er mal wieder ein Problem mit meiner Art hatte mein Essen zu essen.

„Schüttel nicht den Kopf Sammy, ich hab nun mal Hunger.“ zuckte ich mit den Schultern und grinste ihn fast schon entschuldigend an.

Ich teilte ihm mit das ich diesen Fall gerne beenden würde und das er mich nervte.

,,Ich würde den Fall auch gerne zu Ende bringen und mich nervt der auch, aber vom rum sitzen und Burger essen werden wir den wohl nie lösen. Außerdem gibt es so gut wie keine Informationen dazu. Ich weiß bald wirklich nicht mehr, wo ich noch gucken und suchen soll.“ ich warf ihm einen bösen Blick zu, er sollte sich so etwas verkneifen sonst würde ihm auch sein heißer Körper nicht weiterhelfen.

Das er diesen hatte war mir bereits aufgefallen bevor ich das erste Mal in meinen Burger gebissen hatte.

„Pass auf was du sagst. Immerhin muss ich essen, ansonsten würde ich wohl verhungern. Dann finde halt Informationen darüber. Hast du die Zeitungen durchgesehen? Und solche Sachen meine ich?“ machte ich mal einen Vorschlag und zuckte mit den Schultern.

Er strich sich mit einer Hand durch die Haare und ich beobachtete ihn dabei.
Schon allein diese Geste war mehr als sexy aber dieser ganze Kerl war wirklich mehr als genial.

Ich musterte meinen Bruder sowieso schon die ganze Zeit und langsam wurde auch meine Hose zu eng.

Die ganze Zeit hatte ich ihn beobachtet und musste mich zusammenreißen endlich wieder wegzusehen und mich wieder meinem Essen zu widmen.

Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Burger und fiel auch noch über die Fritten her die mir Sam mitgebracht hatte.

Eine ganze Weile schwieg ich und fragte dann mal ob sich vielleicht Bobby gemeldet hätte.

So würden wir dann wenigstens etwas besser weiterkommen und vielleicht endlich diesen Fall erledigen können.

,,Nein, er hat sich noch nicht gemeldet. Ich warte auch. Ich bin aber sicher, dass er sich melden wird, sobald er kann und etwas Neues weiß.“ ich seufzte leise, so würden wir nie weiterkommen und wahrscheinlich noch ewig in dieser Bruchbude hier festsitzen.

Ich war schon fast sicher das Sam merkte das ich mich kaum konzentrieren konnte.

„Wenn wenigstens er sich mal melden würde, das wäre wirklich toll und wir würden sicherlich auch weiter kommen, oder nicht?“ fragte ich mit einem weiteren Seufzen.

,,Was stimmt nicht mit dir, Dean? Ich meine wieso starrst du mich so an?“ ich strich mir mit einer Hand schnell durch die Haare, jetzt war ich doch noch aufgeflogen.

„Nichts, es ist alles gut.“ log ich schnell und hoffte einfach er würde mir diese Lüge auch noch abkaufen.

Als Sam sich von seinem Stuhl erhob, blickte ich meinen Bruder fragend an.

,,Ich gehe jetzt duschen. Sollte Bobby anrufen, kannst du ja dran gehen.“ ich nickte bloß und schloss einen Moment die Augen, das waren deutlich zu viele Informationen Sammy.

Das Geräusch das sein Handy verursachte als er auf den Tisch legte, ließ mich leicht zusammenzucken und meinem Bruder hinterher sehen wie er ins Bad verschwand.

Ich strich mir durch die Haare und dachte daran wie er grade unter der Dusche stand.

Wie sein heißer Körper von dem Wasser umschmeichelt wurde und er sich auch noch einseifte.

Schon allein der Gedanke ließ in meiner Hose wieder etwas stehen.

Ich seufzte leise und strich über die Beule die sich darin gebildet hatte.

Ein lustvolles Keuchen entfloh mir und ich rieb etwas fester über meinen harten Schwanz.

Kaum das ich die Tür vom Badezimmer hörte, zog ich meine Hand zurück.

Sam kam mit einem Handtuch um die Hüften ins Zimmer rein, ich beobachte wie noch einzelne Tropfen auf seinem Oberkörper hinab liefen.

,,Verzeih, ich habe meine Klamotten vergessen.“ sagte er während er sich schon nach seinen Kleidern bückte.

„Schon...schon...okay...“ stotterte ich als das Handtuch von seinen Hüften fiel und ich einen mehr als geilen Ausblick auf seinen Arsch hatte.

Ich sprang schon förmlich von meinem Stuhl auf und zog meinen Bruder in meine Arme.

Schnell hatte ich ihn zu mir umgedreht und presste mich enger an seinen nackten Körper.
„Gott Sammy, du bist so verflucht heiß.“ raunte ich in sein Ohr und drückte meine Lippen auf seine.

Sofort strich ich mit der Zunge über seine Lippe und bat um Einlass den er mir hoffentlich auch gewähren würde.

Ich drängte ihn sanft zurück ins Bett und legte mich über ihn.

Das er meinen harten Schwanz sicherlich deutlich spüren konnte, war mir grade im Moment recht egal.

Ich ließ meine Hand zwischen seine Beine wandern und umfasste seinen Schwanz mit einem festen Griff.

Langsam bewegte ich meine Hand und hoffte das er auch seinen Spaß daran hatte.