Jedes Ende ist ein Anfang

 

Philipp Pov

 

Heute war ein komischer Tag.

Das Abschiedskonzert der Böhsen Onkelz.

Eine Band, die mir schon immer viel bedeutet hatte und auch Kevin und die anderen Jungs hatten mir viel bedeutet und waren nicht ganz unschuldig daran, dass auch ich zu der Musik gekommen war.

Ich vergötterte die Jungs wirklich sehr und war mehr als froh, dass es sie gab.

Heute sollte das letzte Konzert sein und ich konnte es wirklich noch nicht glauben, dass es wirklich das letzte Konzert sein sollte.

Seufzend machte ich mich fertig und hatte immer wieder Tränen in den Augen, als ich daran dachte.

Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, was bedeutete, dass ich eine schwarze Hose, schwarzes T – Shirt und schwarze Springerstiefel anhatte, ging ich in mein Bad um meine Haare zu machen.

Es hatte schon seinen Sinn, dass ich in ganz schwarz hier auftauchte, denn ich hatte heute wirklich Trauer.

Das konnten sie doch nicht tun, einfach so das letzte Konzert geben.

Was ist mit den ganzen Fans?

Das hatte sie nicht interessiert.

Aber andererseits wusste ich ja auch, dass das Geschäft hart war und manchmal schafft man es eben einfach auch nicht mehr.

Seufzend machte ich meine Haare und sah mich genau im Spiegel an.

So konnte ich eigentlich nicht vor die Türe gehen und dennoch hatte ich versprochen zu erscheinen.

 

 

Nachdem ich dann fertig war, machte ich mich auch gleich auf den Weg zu meinem Auto und auf den Weg nach Frankfurt.

Die ganze Fahrt über hatte ich die Onkelz laufen und wollte mich schon mal auf das Konzert einstimmen, aber so wirkliche Freude oder Lust auf das Konzert kam nicht auf.

Immer wieder wurde es von den Abschiedsgedanken zerstört.

Als ich dann nach gefühlten Stunden auch endlich in Frankfurt angekommen war, stellte ich meinen Wagen auf dem Parkplatz ab und betrat die Arena.

Erneut stiegen mir die Tränen in die Augen, aber ich wusste auch, dass ich das jetzt hier durchstehen musste.

Ich stellte mich in die erste Reihe und wartete darauf, bis die Jungs sich auf der Bühne blicken ließen.

Lange musste ich auch nicht warten, da hatten sich die Jungs auch schon auf der Bühne versammelt und begannen auch schon zu spielen.

Sie gaben wirklich alles und man konnte deutlich sehen, dass es den Jungs wohl auch nicht leicht fiel.

Aber sie wollten den Schritt gehen und wir mussten das wohl akzeptieren.

Ich seufzte und dennoch sang ich jedes der Lieder mit, auch wenn sich die Lust immer noch nicht wirklich eingestellt hatte.

Nach ein paar Liedern hatte Kevin mich auch schon entdeckt und mir gezeigt, dass ich mich nach dem Konzert hinter der Bühne in der Kabine blicken lassen sollte.

Schnell nickte ich und sang auch gleich weiter, denn auch Kevin hatte wieder angefangen zu singen.

Jetzt war ich wirklich gespannt, was Kevin nach dem Konzert von mir wollte.

 

 

Das Konzert war wesentlich länger als sonst und ich muss sagen die Jungs waren wirklich gut drauf und hatten wirklich alles gegeben.

Auch nach dem Konzert waren sie wesentlich länger auf der Bühne als sonst.

Das letzte Lied war gespielt und das Konzert vorbei, die Jungs blieben noch eine ganze Weile auf der Bühne, um sich das letzte Mal noch feiern zu lassen, bevor sie dann endgültig der Bühne den Rücken zukehren würden, zumindest im Namen der Böhsen Onkelz.

Nach einer Weile verließen die Jungs dann nach einander die Bühne.

Erst Pe, dann Gonzo, dann Kevin und schließlich auch Stephan.

Der hatte sich als letztes verabschiedet und dann ebenfalls seinen letzten Gang gemacht.

Seufzend versuchte auch ich mir meinen Weg durch die Menschenmenge zu bahnen.

Überall um mich herum sah ich weinende Menschen, ob Männer oder Frauen war egal.

Sie lagen sich alle in den Armen.

Viele hatte es nicht geschafft und wurden schon während des Konzertes raus geholt.

Eigentlich ein grauenhaftes Bild und dennoch war es so gewollt.

Von wem auch immer.

Es musste sein und auch der Abschied musste wohl einfach sein.

Ich bahnte mir den Weg durch die heulenden Massen und auch mir stiegen die Tränen ein weiteres Mal ins Gesicht.

Immer wieder musste ich sie während des Konzertes bereits unterdrücken.

 

 

Aber ich war mir auch sicher, dass ich es wahrscheinlich noch nicht wirklich wahr genommen hatte.

So richtig würde das wohl erst in ein paar Tagen raus kommen, wenn ich es verstanden und verarbeitet hatte.

Ich machte mich auf den Weg zu den Jungs in die Kabine.

Die Sicherheitsleute kannten mich und ließen mich auch ohne weitere Vorfälle zu Kevin.

So sollte das doch auch sein.

Nach einigen Schritten war ich dann auch schon an Kevin´s Garderobe angekommen und klopfte an die Türe.

Nach einer Weile hörte ich dann auch schon die vertraute Stimme des Sängers der mich hineinbat.

Ich atmete nochmal tief durch und hoffte, dass er nicht merken würde, dass es mich mehr mitnahm als ich zugeben wollte und öffnete auch gleich die Türe.

,,Hey Kleiner.“, sagte Kevin mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ich erwiderte es, obwohl mir so gar nicht der Sinn danach stand.

,,Hey.“, sagte ich mit hängenden Schultern und ging auch gleich zu ihm.

Der Größere nahm mich auch sogleich in den Arm und zog mich eng in seine Arme.

Sofort kuschelte ich mich enger an ihn und konnte es nicht verhindern, dass mir erneut Tränen in die Augen stiegen.

Leise schluchzte ich gegen seinen Hals und wollte das gar nicht, so würde ich Kevin doch auf mich aufmerksam machen.

Dieser legte seine Hände auf meine Oberarme und sah mich an.

,,Wieso weinst du denn?“, fragte dieser mit einer Mischung aus Schock und Überraschung.

 

 

,,Der Abschied von euch war sehr rührend und ich hatte bis zuletzt gehofft, dass es vielleicht doch nur ein Scherz war und ihr euch vielleicht doch nicht trennt.“

,,Das wäre auch uns lieber gewesen, aber Stephan wollte es unbedingt, weshalb wir uns trennen mussten. Es tut mir doch auch leid. Aber deswegen musst du doch nicht weinen.“, sagte Kevin ruhig und strich mir durch die Haare.

Ich versuchte es weg zulächeln, auch wenn es mir nicht wirklich gelang.

,,Jetzt mach dir keine Sorgen. Gib mir noch ein paar Minuten und dann fahren wir zu mir, okay? Dort werden wir uns noch einen schönen Abend machen und dann werden wir das alles hier vergessen, okay?“

Ich nickte nur noch auf diese Aussage hin.

War ich mir doch nicht sicher, ob ich das wirklich vergessen konnte.

Kevin lief durch den Raum und machte sich fertig.

Sammelte alles zusammen, was von ihm und was wichtig war und machte sich fertig, um zu gehen.

Nachdem er das auch erledigt hatte, kam er wieder zu mir und sah mich auffordernd an.

,,Bist du soweit?“

,,Ja, ich warte auf dich. Ich bin schon die ganze Zeit fertig und zwar mit den Nerven.“

,,Das haben wir gleich, Süßer. Mach dir keine Sorgen. Wir schaffen das schon.“

,,Ich hoffe es.“, sagte ich schnell und folgte dem Älteren aus der Garderobe raus.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu Kevin´s Auto, wo ich abrupt stehen blieb.

,,Was ist los?“, wollte Kevin auch sogleich wissen.

 

 

,,Ich bin mit meinem Auto hier. Soll ich nicht vielleicht mit dem nachkommen?“

,,Nein, brauchst du nicht. Ich lasse den zu mir bringen oder wir holen den morgen oder so. Ich werde dafür sorgen, dass an deinem Wagen nichts passiert.“

,,Okay.“, sagte ich zögernd und setzte mich auch gleich auf den Beifahrersitz.

,,Alles okay?“, fragte Kevin und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Ich nickte schnell und blickte die Hand auf meinem Bein an.

,,Stört es dich?“

,,Nein, alles gut.“, sagte ich und lächelte Kevin an.

Dieser erwiderte mein Lächeln und startete den Motor.

Gekonnt fuhr Kevin aus der Parklücke und manövrierte das Auto auf die Straße.

Glücklicherweise mussten wir nicht lange fahren, bis wir auch schon bei Kevin angekommen waren.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu seiner Haustüre und Kevin schloss diese auch gleich auf.

Ich machte mich auf den Weg in sein Wohnzimmer, denn Kevin hatte sich noch in die Küche gesellt.

Schwer ließ ich mich auf die Couch sinken und wartete auf Kevin, der auch schon kurze Zeit später mit zwei Bier wieder.

Eine Flasche gab er mir und eine behielt er für sich.

Sofort hatte er sich neben mich gesetzt und sah mich fragend an.

,,Wir machen das schon. Das wird alles wieder so werden, wie es sollte. Da bin ich sicher. Vertrau mir.“

Ich nickte und war mir dessen aber noch nicht wirklich sicher.

 

 

Kevin hatte erneut seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und streichelte nun sanft darüber.

,,Was los, Süßer?“

,,Seit wann nennst du mich denn Süßer?“, fragte ich leicht verwirrt.

Kevin zuckte mit den Schultern, nicht mehr.

Ich zuckte ebenfalls mit den Schultern und besah mir die Hand, die immer noch über mein Bein streichelte.

Als Kevin dann meine Mitte berührte, musste ich unwillkürlich aufstöhnen, was ich nicht wirklich kontrollieren konnte.

Kevin nahm das mit einem Grinsen hin, denn ihm schien zu gefallen, dass ich stöhnte.

Sofort streifte er wieder über meine Mitte und ich stöhnte erneut auf.

,,Lass mich dich verwöhnen.“, hauchte er in mein Ohr und eine Gänsehaut jagte mir über den Rücken.

Ich nickte, zu mehr war ich nicht in der Lage.

Schon lange hatte ich davon geträumt mich von dem Onkelz Sänger verwöhnen zu lassen, hätte aber nie gedacht, dass es auch wirklich mal soweit kommen würde und nun wo wir wirklich kurz davor standen, spürte ich eine minimale Unsicherheit.

Es war nicht das erste Mal, dass ich mit einem Mann vögelte, und dennoch war es das erste Mal mit Kevin und da sollte es doch auch perfekt laufen und ich wollte nichts falsch machen.

Kevin streichelte weiterhin über meinen Oberschenkel, während er aufstand und sich zwischen meine Beine kniete.

 

 

Er öffnete meine Hose und sah mich auffordernd an.

Sofort hatte ich meinen Arsch gehoben und Kevin zog meine Hose samt Boxershorts runter und staunte nicht schlecht, über meine Länge, die ich in der Hose hatte.

Ich grinste über Kevin´s erstaunten Blick und fand es mehr als amüsant, dass er so reagierte.

Nachdem er sich dann gefangen hatte, nahm er auch gleich meinen Schwanz tief in den Mund.

Ich stöhnte heftig auf und krallte mich auch sogleich in Kevin´s Haare.

,,Willst du das nicht umdrehen?“, fragte ich atemlos, als Kevin anfing seinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Doch der schüttelte nur den Kopf und sah mich an, während er immer noch meinen Schwanz im Mund hatte.

Er erhöhte sein Tempo und ich war mir nicht sicher, wie lange ich dem noch stand halten konnte.

Es war einfach zu geil und viel zu lange hatte ich das so nicht mehr.

Ich hatte mich lange danach gesehnt und nun hatte ich es endlich wieder und das auch noch mit Kevin persönlich.

Sofort erhöhte er nochmal sein Tempo und ich drückte mich auch gleich enger an ihn, krallte mich fester in seine Haare und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Das schien auch Kevin zu bemerken, denn er nahm noch eine Hand dazu und massierte damit im Takt zu seinem Mund meine Eier.

Erneut stöhnte ich laut auf, als er fest danach griff und wollte es einfach nur noch jetzt und hier.

 

 

Seine Beule in seiner Hose konnte ich mehr als deutlich sehen und es brachte mich erneut zum Lächeln.

Nur zu gerne würde ich mich auch darum kümmern.

Ich schaffte es nicht noch länger an mich zu halten und ergoss mich in seinem Mund.

Kevin schluckte nur zu gerne, was ich ihm zu geben hatte und ich ließ mich erschöpft gegen die Lehne der Couch sinken.

Der Onkelz – Sänger sah mich mit einem Grinsen an.

,,Du hattest nichts davon.“, sagte ich immer noch atemlos.

,,Das können wir ja noch ändern, wenn du magst.“

Ich nickte und drehte mich auch sogleich rum.

Wusste ich doch, dass Kevin es wohl wahrscheinlich so haben wollte.

Er würde niemanden an seinen Arsch lassen, zumindest glaubte ich das uns den Eindruck machte er auch immer.

Kevin lächelte und zog sich seine Hose runter.

Sofort hatte er sich hinter mich gekniet und zögerte kurz.

Scheinbar war er doch noch nicht so ganz überzeugt, dass richtig zu tun und dennoch nahm er einen Finger und drang damit vorsichtig in mich ein.

Ich stöhnte auf und drängte mich auch gleich seinem Finger entgegen.

Zu geil war das, was Kevin hier machte, um den Schmerzen Aufmerksamkeit zu schenken.

Kevin nahm einen zweiten Finger dazu und fing diese langsam an zu bewegen.

Ich stöhnte erneut auf und drückte mich ihm immer noch entgegen.

Ein dritter Finger folgte und ich betete stumm, dass er bald seine Finger austauschen würde.

 

 

Kevin schien meiner unausgesprochenen Bitte nach und tauschte seine Finger gegen seinen Schwanz aus.

Der Sänger positionierte sich hinter mich und drang sanft in mich ein.

Ich brauchte einen Moment, bis ich mich an den Schwanz des Onkelz Sängers gewöhnt hatte, denn er hatte auch nicht gerade wenig.

Als das der Fall war, drückte ich mich auch gleich entgegen.

Kevin fing langsam an sich zu bewegen und versuchte das Tempo nicht zu schnell zu setzen, für den Anfang.

Als ich mich dann aber auch schon entgegen drückte, erhöhte er dann doch sein Tempo.

Weiterhin bewegte ich mich ihm entgegen und spürte kurze Zeit später auch schon Kevin´s Hand an meinem Schwanz, der ihn im Takt seiner Stöße massierte.

Ich konnte nicht leugnen, dass es mehr als geil war und das ich nichts mehr als das wollte.

Der Sänger erhöhte seine Stöße und auch die Bewegungen seiner Hand und ich stöhnte lauter auf.

Auch Kevin stöhnte auf und legte den Kopf in seinen Nacken.

Es schien ihm zu gefallen, zumindest hatte Kevin den Einruck, also hatte ich meine Arbeit scheinbar gut gemacht.

Immer wieder drückte ich mich ihm entgegen und wollte ihn tiefer in mich aufnehmen.

Ein weiteres Mal erhöhte Kevin sein Tempo und auch die Bewegungen seiner Hand und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und hoffte, dass es Kevin nicht anders ging.

 

 

Kevin schien alles aus sich rausholen zu wollen und erhöhte noch einmal.

Ich konnte es nicht mehr länger raus zögern und ergoss mich mit einem lautstarken Stöhnen in seiner Hand.

Auch Kevin ergoss sich in mir mit einem ebenfalls lauten Stöhnen.

Schwer atmend ließ ich mich auf die Couch fallen und spürte kurze Zeit später Kevin auch schon auf mir, ebenfalls schwer atmend.

,,Hat es dir gefallen?“, fragte Kevin atemlos.

,,Ja, mehr als das und dir?“

,,Mir gefiel es auch mehr als gut.“

,,Ich glaube ich habe schon ewig nicht mehr so geil gevögelt wie heute Abend.“

,,Geht mir nicht anders.“, sagte Kevin und stand auf.

Schnell hatte er sich seine Shorts angezogen und war in die Küche gegangen.

Auch ich war aufgestanden und hatte ebenfalls meine Shorts angezogen.

Kevin kam kurze Zeit später mit zwei weiteren Flaschen Bier zurück und gab mir erneut eine.

,,Dankeschön.“

,,Nichts zu danken.“

Wir stießen an und Kevin setzte sich gleich wieder neben mich.

Sofort hatte ich mich an ihn gekuschelt und Kevin hatte mich auch gleich enger an sich gezogen.

Eine ganze Weile kehrte Ruhe ein und ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte.

Ich entschloss mich dazu die Situation einfach zu genießen.

 

 

,,Wie geht es denn jetzt weiter?“, fragte Kevin und ich konnte nicht anders, als ihn verwirrt anzublicken.

,,Was meinst du?“

,,Na ja, auch wenn man das meinen könnte, bin ich niemand, der einfach so vögelt und dann nichts mehr von demjenigen wissen will. Also würde ich gerne wissen, wie du das siehst.“

,,Ich bin mir nicht sicher, vielleicht...“, ich brach ab und traute mich nicht weiter zu reden.

Vielleicht hatte Kevin es auch so verstanden und ich musste es nicht weiter ausführen.

,,Was meinst du?“, fragte Kevin ehrlich verwirrt.

,,Ich weiß auch nicht. Keine Ahnung.“, sagte ich mit einem Schulterzucken.

,,Also ich weiß nicht, wie es mit dir ist, aber ich muss dir ehrlich sagen, dass du ein mehr als geiler Typ bist und ich mag dich. Vielleicht ist es sogar mehr. Ja, ich bin sogar sicher, dass es mehr ist. Ich habe mich in dich verliebt, Philipp. Ich habe keine Ahnung, aber ich will mit dir zusammen sein, wenn du das auch willst.“, sagte Kevin mit einem Schulterzucken.

,,Du was?“

Ich war mir nicht sicher, ob ich mich nicht vielleicht verhört hatte, aber scheinbar hatte ich das nicht.

,,Ich habe mich in dich verliebt.“

,,Ich habe mich auch in dich verliebt.“, sagte ich mit roten Wangen und senkte den Blick.

,,Wieso schaust du denn auf den Boden?“, fragte Kevin mit einer leichten Unsicherheit.

 

 

,,Ich weiß auch nicht, immerhin macht man nicht jeden Tag jemandem ein Liebesgeständnis, zumindest ich mache das nicht und dann ist es doch schon etwas Besonderes.“

,,Da gebe ich dir Recht.“, sagte der Onkelz Sänger nickend.

,,Aber ich würde es dennoch gerne mit dir versuchen.“

Immer noch hatte ich rote Wangen und hatte keine Ahnung, wie ich diese wieder wegbekommen sollte.

,,Du willst es wirklich versuchen?“, fragte Kevin und wusste nicht so ganz ob er sich freuen sollte oder nicht.

,,Ich würde er gerne versuchen, ja.“, sagte ich ohne den Blick zu heben.

,,Dann gib uns die Chance. Ich würde mir nichts sehnlicher wünschen.

Sofort hob ich meinen Blick und sah ihn freudestrahlend an.

,,Ist das dein Ernst?“, fragte ich nochmal zur Sicherheit nach.

Kevin nickte und zog mich auch sogleich enger in seine Arme.

Sofort hatte er seine Lippen auf meine gelegt und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

,,Ich liebe dich.“, sagte ich, als wir den Kuss gelöst hatten.

,,Ich liebe dich auch und bin mehr als froh, dass ich dich nun meins nennen darf und das ich mir dir zusammen sein darf. Du bist wirklich das Beste, was mir je passieren konnte.“

,,Das sehe ich auch so, Liebling.“, sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen und kuschelte mich auch gleich enger an Kevin.

So hatte der Tag doch noch eine schönes Ende genommen.

Vielleicht hatte ich die Onkelz verloren, aber einen Onkel hatte ich für mich gewinnen können und das vielleicht sogar für immer.

Umfrage

Hat euch der Oneshort gefallen?

Ja, war gut (1)
25%

Joa, war ganz okay (1)
25%

Es ging so, eher nicht (1)
25%

Nein, überhaupt nicht (1)
25%

Stimmen insgesamt: 4

Thema: Jedes Ende ist ein Anfang

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag