Von der Raubkatze zum Schmusetiger

 

Cristiano Pov

 

Sicher war ich es gewohnt, dass wir neue Spieler bekamen, aber das wir dann auch noch einen bekamen, der teurer war als ich, dass ging ja mal gar nicht.

Was sollte das denn für ein Wunderknabe sein, dass er meinen Marktwert überstieg?

Denn genau das hatte ich gehört und das konnte ich ja mal so überhaupt nicht glauben.

Als ich mich dann aber beim Vorstand erkundigt hatte und die mir das auch noch bestätigten, dachte ich, ich falle aus allen Wolken, denn das war so sicher nicht geplant und in keinster Weise gut für mich.

Heute war der erste Tag dieses Wunderkindes und ich hatte mir fest vorgenommen, ihn auch gleich mal in seine Schranken zu weisen.

Das ging ja mal so gar nicht und der konnte auch nicht einfach so herkommen und hier tun, was er wollte.

Immerhin hatte ich hier immer wieder das Sagen, aber das würde ich dem auch noch klar machen.

Immerhin war ich hier CR7 und nicht er.

Über mir stand niemand mehr, zumindest nicht von den Spielern und das wollte ich dem Kleinen dann auch gleich mal klar machen.

Wahrscheinlich war das so ein Möchtegern Bubi, der noch grün hinter den Ohren war und meinte, dass er den Älteren hier noch einen vormachen konnte, aber nicht mit mir, dass würde ich ja mal gar nicht auf mir sitzen lassen.

Vorher würde aber die Welt unter gehen, worauf der Gift nehmen konnte, der kleine Idiot da.

 

 

Ich saß in der Kabine, als der Neue rein kam.

,,Hey Leute.“, sagte er lässig und ging auf seinen Platz.

Weit weg saß er nicht von mir, denn er hatte die Nummer 11.

Ich sah ihn durchdringend an und war immer noch nicht wirklich einverstanden, dass er jetzt da war und auch noch hier einen auf Pausenclown machte.

Aber erst würde ich mich anziehen, bevor ich zu ihm rüber ging und ihm zeigte, wo der Hase lang lief.

Ich zog meine Hose und mein T – Shirt aus und störte mich nicht sonderlich daran, dass ich nun nur noch in Boxershorts im Raum stand, denn das waren die Jungs von mir schon gewohnt.

Vor allem hatte ich auch nicht gerade wenig zu bieten und das konnte man dann ja auch gerne mal zeigen und damit meine ich nicht nur meine Muskeln, sondern auch das in meiner Hose.

Ich zog meine Trainingshose an und mein T – Shirt bevor ich zu dem Neuen rüber ging.

Immerhin war ich ein paar Zentimeter größer als er und auch wahrscheinlich älter.

Da dürfte es ja wohl ein leichtes sein, ihn in seine Schranken zu weisen.

Ich tippte ihn an und er drehte sich auch gleich zu mir rum.

,,Hey, ich bin Gareth.“, sagte er und hielt mir seine Hand hin, die ich wegschlug.

,,Ich nehme keine Hände von dreckigen Leuten an. Pass mal auf Kleiner, du musst nicht meinen, dass du hier auch nur einen Fuß auf den Boden bekommst und wenn du nicht aufpasst, was du tust oder mit wem du es dir hier verspielst, dann bist du auch ganz schnell wieder weg vom Fenster, klar?“, fragte ich mit Nachdruck und hoffte, dass er es auch jetzt wirklich verstanden hatte.

 

 

,,Ach, du bist bestimmt Cristiano. Ich habe schon viel von dir gehört und natürlich auch gelesen. Ich finde es toll, dass ich dich mal persönlich kennen lerne. Ich habe zwar keine Ahnung, wieso du mir drohst, weil du mich überhaupt nicht kennst, aber ich bin sicher, dass wir uns über die Zeit in der ich hier sein werde sicher gut verstehen.“

,,Ich verstehe mich hier grundsätzlich mit allen gut, solange sie keine Scheiße bauen.“

,,Aber das mache ich ja auch nicht. Mein Gott, chill doch mal. Denk an deinen Blutdruck. Das ist nicht gut, wenn du dich so aufregst.“

ich spürte wie ich innerlich wirklich zu kochen begann, was fiel dem Kleinen Bengel eigentlich ein, so mit mir zu reden?!

,,Warte ab, wir sehen uns noch und dann bete, dass du nicht alleine bist, sonst mache ich dich dem Erdboden gleich!“, sagte ich und ging dann als der Trainer kam auf meinen Platz.

Dieser hielt eine Ansprache und stellte den Neuen auch gleich vor.

Mir war es zu blöd ihn beim Vornamen zu nennen, denn wer nannte sein Kind denn bitte schon Gareth?

Da waren die Eltern wohl wirklich mehr als einfallslos.

Wir gingen auf den Trainingsplatz und dort hielt ich mein Training ab.

Weil ich meinen Stammplatz nicht verlieren wollte, hing ich mich besonders rein und versuchte wirklich 200% zu geben, hatte aber immer das Gefühl, dass der Neue einen Ticken besser war als ich, was mich nur noch mehr aufregte.

Dem tat ich während dem Training nichts, sonst hätte mich das eine ordentliche Strafe gekostet und das war er mir dann doch nicht wert.

Aber was nicht ist, konnte ja auch noch werden.

 

 

Immerhin war es ja auch heute sein erster Tag.

Nach dem Training setzte er sich wieder auf seinen Platz und ich hatte keine Ahnung wieso, aber er saß noch eine ganze Weile da, bevor er sich umzog.

Die meisten waren schon gegangen, aber ich war es gewöhnt, dass ich der Letzte war, denn ich machte meine Haare nochmal zurecht, bevor ich ging.

Diesmal war ich aber nicht der Letzte, sondern der Neue.

,,Was machst du denn noch hier?“, fragte ich mit einem Blick durch den Spiegel.

,,Sitzen.“

,,Wieso?“

,,Ich will wissen, was ich dir getan habe.“

,,Du bist teurer als ich. Das reicht schon. Ich meine ich bin der große CR7 und was hast du vorzuweisen?“

,,Ich habe vielleicht nicht so eine tolle Abkürzung wie du, aber ich habe auch meine Talente und es wird immer Menschen geben, die besser und schlechter sind, als man selbst, dass ist doch kein Beinbruch.“

,,Für mich schon. Ich mag es nicht, wenn jemand besser ist, als ich.“

,,Aber da kann ich doch nichts für. Das musst du doch dann nicht an mir raus lassen.“

,,Wenn nicht an dir, an wem sonst? Du bist doch daran schuld und kein anderer.“

,,Ich habe die Preise auf dem Transfermarkt doch nicht gemacht.“

,,Indirekt schon. Indem du so gut spielst. Das wirst du sein lassen.“

,,Und wenn nicht?“, fragte er keck und wirkte die ganze Zeit über vollkommen ruhig, was mich auf die Palme brachte.

 

 

,,Das wirst du dann noch sehen.“

,,Ich habe keine Angst vor dir.“, sagte der Neue direkt in mein Ohr und ich lächelte müde.

,,Noch nicht, mein Junge, noch nicht. Aber wenn ich mit dir fertig bin, würdest du dir wünschen, dass du niemals geboren wurdest.“, sagte ich verschwörerisch.

,,Wie du meinst. Ich gehe dann jetzt mal. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. RC100.“

,,MEIN NAME IST CR7!!!!“, brüllte ich ihm hinterher, bekam aber keine Antwort mehr.

Ich ballte die Hände zu Fäusten und schlug in den Spiegel, der vor mir hing.

Dieser zersplitterte auch gleich in tausend Teile, die alle klirrend auf den Boden fielen.

Ich seufzte, als ich den Scherbenhaufen und das Blut auf meiner Hand sah.

Das wollte ich eigentlich nicht, aber jetzt hatte ich es doch getan.

Mich für diesen Idioten geopfert und verletzt.

Seufzend begann ich die Scherben aufzuheben und kümmerte mich nicht sonderlich um die blutende Hand, dass konnten später die Ärzte machen, denn dazu wurden sie ja auch schließlich bezahlt.

Nachdem ich die Scherben alle aufgesammelt hatte, schüttete ich die in einen Mülleimer und besah mir meine Hand.

Das Blut lief mittlerweile daran entlang und ich wusste, dass ich dringend etwas machen musste.

Also machte ich mich auch gleich auf den Weg zum Arzt.

Dieser verband und nähte mir alles, was nötig war und danach konnte ich wieder nach Hause gehen.

Ich hatte wirklich keine Ahnung, was ich noch tun sollte, aber ich würde mir da noch etwas einfallen lassen.

 

 

1 Woche später

 

 

Ich hatte immer noch nichts gefunden, um den Neuen in die Schranken zu weisen.

Aber es machte mir jedes Mal auf´s Neue Wahnsinnig, dass ich nichts fand.

Es musste doch etwas geben, worauf er nicht so lässig reagierte.

Denn das tat er auf allem, was ich ihm sagte oder mit ihm machte.

Ich zog an seinen Haaren, Schlug ihn und beleidigte ihn, doch der blieb ruhig.

Was sollte ich denn sonst noch machen?

Ich konnte ihn ja schlecht umbringen.

Aber ich hatte mir noch etwas überlegt und das würde ich dann heute nochmal versuchen.

Vielleicht schaffte ich es ja so, ihn in seine Schranken zu weisen.

Wir saßen gemeinsam in der Kabine und als Gareth rein kam, sprang ich auch gleich auf.

,,Na, haste es doch geschafft herzukommen, obwohl du es gestern nicht gebracht hast einen hochzubekommen?“, fragte ich und grinste breit.

,,Wieso habe ich denn keinen hochbekommen? Ich kann mich nicht daran erinnern mit dir gevögelt zu haben.“

,,Wir wollten ja auch gestern nur, aber du hast ja keinen hochbekommen.“, grinste ich weiter.

,,Du bringst es eben im Bett nicht.“, fügte ich an und war auf die Antwort gespannt.

 

 

,,Cristiano, ich kann dir gerne zeigen, was ich im Bett drauf habe und dann können wir ja nochmal weitersehen.“, sagte er mit einem Schulterzucken und kam auf mich zu.

Ich wehrte mich nicht und ging auch nicht zurück, warum auch?

Angst hatte ich sicher keine.

Der Neue kam auf mich zu, zog meine Hose, samt Shorts runter und ich sah ihn gelangweilt an.

,,Willst du nicht erst sehen, dass es steht, bevor du mich ausziehst?“

,,Mach dir um mich mal keine Sorgen. Sieh du lieber zu, dass du dich vorbereitet bekommst.“

,,Wozu soll ich mich vorbereiten wenn du es doch eh nicht bringst?“

,,Das werde ich dir gleich zeigen. Also was ist jetzt? Vorbereiten ja oder nein?“

,,Nein, du bringst es doch nicht.“

Der Neue sagte nichts mehr dazu sondern legte seine Hände auf meine Hüfte und drehte mich rum.

Er drang hart mit einem Finger in mich ein und ich ließ ein Geräusch gemischt aus Stöhnen und schmerzerfülltem Keuchen verlauten.

,,Doch vorbereiten, du Weichei?“, hauchte er in mein Ohr und ich biss die Zähne zusammen.

Wollte ich dazu nichts mehr sagen.

Er begann auch gleich diesen Finger zu bewegen und als er der Meinung war, dass es reichen würde, nahm er noch einen zweiten dazu, was ich ebenfalls mit einem unbewussten Stöhnen zur Kenntnis nahm.

Auch hier ließ er sich noch eine Weile Zeit, nahm dann aber auch schon den dritten Finger dazu, was mich erneut aufstöhnen ließ.

 

 

Auch diese bewegte er recht schnell und ließ sich ein wenig Zeit, bevor er diese aus mir herauszog und gegen seinen Schwanz austauschte.

Das die komplette Mannschaft noch da saß, schien uns beide nicht zu interessieren und das die munter zusahen auch nicht.

Gareth drang mit der Spitze in mich ein, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Als ich mich ihm dann entgegen drückte, drang er zur Hälfte in mich ein und schließlich auch der vollen Länge nach, was wir diesmal beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Augenblicklich begann sich der Jüngere dann auch schon zu bewegen und ich kam ihm immer wieder entgegen.

Hatte ich doch nicht damit gerechnet, dass er mich jetzt vor der gesamten Mannschaft vögeln würde und es auch noch schaffte so gut zu sein.

Immer wieder beschleunigte er sein Tempo und schien alles aus sich heraus zu holen, als er noch eine Hand nach vorne wandern ließ und meinen Schwanz mit festem Griff umfasste.

Er massierte mich im Takt seiner Stöße und meine Atmung und auch mein Stöhnen hatten deutlich zugenommen.

Gareth schien es aber nicht anders zu gehen und kurze Zeit später kam er auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Aber auch mir ging es nicht anders und auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Schwer atmend ließ der Jüngere sich auf meinen Rücken sinken.

 

 

,,Und? Bringe ich es wirklich nicht?“, hauchte er in mein Ohr und ich schüttelte den Kopf.

,,Du bist verdammt gut, dass hatte ich nicht erwartet.“

Scheinbar zufrieden mit sich und der Welt zog Gareth sich aus mir zurück, was ich mit einem enttäuschten Seufzen hinnahm.

,,Anziehen.“, sagte er mit einem Klaps auf meinen Po und ich tat auch gleich, was er mir gesagt hatte.

Nachdem wir uns beide wieder angezogen hatten, setzte ich mich neben Gareth und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Als er dann begann meinen Nacken zu kraulen, schnurrte ich wie ein kleines Kätzchen und fand es wirklich mehr als schön.

Der Trainer kam dann aber auch schon in die Kabine, was mich aber auch nicht sonderlich störte.

Ich behielt meinen Kopf auf der Schulter von Gareth und fand es einfach toll, so zu liegen, bzw. zu sitzen.

,,Tut mir leid Jungs, aber das Training fällt heute aus. Ich bin zu spät, weil ich noch mit dem Vorstand gesprochen habe. Der sagte uns, dass wir heute Abend einen öffentlichen Termin haben und das ich euch das Training erlassen soll.

,,Seid bitte heute Abend pünktlich um 19 Uhr bei dieser Veranstaltung. Anzugpflicht, meine Herren.“

Alle seufzten, stöhnten und jammerten durcheinander, als sie das hörten, aber was sein musste, musste nun mal sein.

,,Magst du noch mit zu mir kommen?“, fragte ich Gareth, aber dieser schüttelte nur den Kopf.

,,Nein, ich habe noch etwas zu tun. Ein anderes mal vielleicht.“

 

 

Ich nickte und konnte die Enttäuschung wohl nicht ganz verbergen.

Fand ich es aber einfach schade, dass Gareth nicht noch mit kommen wollte oder konnte.

Mit einem Schulterzucken zog ich mich wieder um und die anderen Jungs taten es mir gleich.

Brauchten wir ja jetzt auch keine Trainingspläne mehr schreiben.

Als Gareth fertig war, drückte dieser mir noch einen Kuss auf den Kopf und ich lächelte ihn an, bevor er dann auch schon die Kabine verließ.

Nun war es offensichtlich Zeit für meine Mitspieler mich auszuquetschen, denn das konnten sie so ja nicht stehen lassen.

,,Seit wann ist der große CR7 denn so ein verschmustes Kätzchen?“, fragte Fabio interessiert und ich winkte nur ab.

,,Ich bin doch kein verschmustes Kätzchen? Was nimmst du für Drogen?“

,,Das könnte ich dich fragen. Du bist dem Neuen ja quasi voll und ganz ausgeliefert.“

,,Das ist Blödsinn. Wenn hier was ausgeliefert wird, dann ist es Pizza und nicht ich.“

,,Nein, aber es gibt sicher auch eine Pizza Ronaldo oder eine Pizza CR7 mit viel Peperoni.“, lachte Fabio, aber ich fand das irgendwie überhaupt nicht lustig.

,,Haha, selten so gelacht.“, sagte ich trocken und begann meine Sachen zu packen.

,,Nein, aber jetzt mal ohne Blödsinn, was ist aus dir geworden? Ich meine sonst bist du doch immer der große und nicht zu bändigende Cristiano und der hat dich mit einem mal vögeln gleich so klein gemacht. Das muss ja doch ein ganz schöner Wunderknabe sein, wenn er das schafft und das auch noch so schnell.“

 

 

,,Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst. Ein Cristiano Ronaldo beugt sich nicht vor anderen und das ich eben für ihn hingehalten hab, war alles nur Taktik. Immerhin will ich ja nicht, dass es meinem kleinen “Freund“ schlecht geht, weil er kein Erfolgserlebnis hat.“

,,Ich bin mir nicht sicher, ob es nur das ist, Cristiano.“

,,Was soll es denn sonst sein?“, fragte ich barsch.

,,Ich denke eher, du hast dich von dem Kleinen um den Finger wickeln lassen und tust es auch jetzt noch.“

,,Das ist doch vollkommener Blödsinn. Ich habe keine Ahnung, wie du auf so einen Schwachsinn kommst.“

,,Ich sehe das, also das du dich immer wieder von ihm um den Finger wickeln lässt.

,,Ich sagte dir doch bereits, dass es Blödsinn ist, Fabio. Akzeptiere es doch bitte.“

Fabio hob abwehrend die Hände und machte sich auf den Weg zurück zu seinem Platz.

Seufzend zog ich mich wieder an und machte mich dann auf den Weg zu meinem Auto.

Dort stieg ich ein und machte mich auch gleich auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Unterwegs klingelte mein Handy, aber ich wartete, bis ich vor der Haustüre war, bevor ich dies zur Hand nahm und die SMS las, die ich bekommen hatte.

 

`Hey Cristiano. Lass uns heute Abend um 19 Uhr auf der Party treffen. Ich freue mich schon wahnsinnig auf dich. Gruß Gareth´

 

Überglücklich strahlte ich das Handy an, denn ich freute mich mindestens genauso und nun hatte ich quasi mein erstes Date mit ihm.

 

 

Also schrieb ich noch schnell zurück:

 

`Hey Gareth, können wir gerne machen. Freue mich auch schon. Bis heute Abend. Cristiano´

 

Diese schickte ich dann ab, nachdem ich sie nochmal kontrolliert hatte und ging nach drinnen.

Antwort erwartete ich darauf jetzt nicht mehr, denn eigentlich war ja auch alles gesagt, was gesagt werden musste.

Ich ging nach drinnen und direkt in die Küche.

Dort schaltete ich den Ofen an und schmiss mir eine Pizza in den Ofen.

Bis diese fertig war, setzte ich mich noch ins Wohnzimmer und überlegte, was ich machen sollte.

Ich schaltete den Fernseher ein und zappte durch die Programme, aber wirklich etwas finden tat ich nicht.

Schließlich blieb ich an eine Dokumentation über Fußball hängen, die ich mit einem Ohr hörte und mit einem Auge sah, denn mit der anderen Hälfte, war ich immer noch bei Gareth.

Der Kerl hatte etwas, was ich nicht erklären konnte, was mich aber immer wieder in seinen Bann zog.

Er war eben doch etwas besonderes, was man nicht erklären konnte.

So schien und wirkte er jedenfalls immer.

 

 

Ich legte mich auf die Couch und verbrachte den Rest des Tages damit an die Decke zu starren und meinen Gedanken nachzuhängen.

Keine Ahnung, was es war, aber irgendwas machte mich wahnsinnig an dem Kerl.

Als es dann an der Zeit wurde mich fertig zu machen, ging ich in mein Schlafzimmer und zog mich dort aus.

Die Kleidung ließ ich achtlos im Schlafzimmer liegen, denn ich wusste, dass meine Haushaltshilfe noch kam und die würde die dann sicher danach wegräumen.

,,Maria?“, rief ich durch das ganze Haus und kurze Zeit später kam auch schon eine Dame mittleren Alters zu mir, in ihrer Dienstmädchenkluft.

,,Ist mein Anzug für heute Abend fertig?“, fragte ich und sie nickte eifrig.

,,Bring ihn bitte ins Bad. Ich möchte duschen.“

,,Ja wohl der Herr.“, sagte sie und eilte auch gleich davon um den Anzug zu holen und diesen ins Bad zu bringen.

Zufrieden ging ich dann auch in das Bad, nachdem ich mir noch frische Boxershorts und frische Socken aus dem Schrank genommen hatte und stellte mich dort unter die Dusche.

Das warme Wasser lockerte meine verspannten Muskeln und ich konnte wirklich sehr entspannen.

Anschließend seifte ich meine Haare und meinen Körper ein.

Dies spülte ich anschließend beides ab und stieg aus der Dusche.

Zufrieden trocknete ich meinen Körper ab und ließ meine Haare so trocknen.

Ich zog meine Boxershorts an und ging in mein Wohnzimmer zurück.

Dort lagen bereits Aschenbecher und Zigaretten für mich fertig, wie ich es schon kannte und wie es sein sollte.

 

 

Ich setzte mich auf die Couch und nahm die Zigaretten zur Hand, bevor ich mir auch gleich eine davon anzündete.

Ich inhalierte den Qualm tief und ließ ihn dann erst wieder aus meinen Lungen entweichen.

Ob Gareth jetzt auch schon in dem Stress war?

Das er sich umziehen musste und sonst nichts mehr anderes im Kopf hatte?

Wobei das ja auch nicht so ganz stimmte, denn ich hatte ja auch noch etwas anders im Kopf.

Immerhin dachte ich ja auch an ihn.

Wobei ich das auch besser sein lassen würde, denn dann hätte ich nicht so viel Ablenkung.

Seufzend zog ich ein weiteres mal an meine Zigarette, bevor ich diese im Aschenbecher ausdrückte und aufstand.

,,Maria?“, rief ich und gleich kam sie angelaufen.

,,Bitteschön, der Herr.“

,,Ich ziehe mich jetzt an und um 19 Uhr muss ich bei einer Veranstaltung sein. Bitte pack doch schon mal meine Sachen zusammen, damit ich gleich auch fahren kann, wenn ich soweit bin.“

,,Natürlich, Herr Ronaldo.“

,,Danke.“, sagte ich noch knapp und machte mich dann auf den Weg wieder nach oben in mein Schlafzimmer.

Dort zog ich erst das Hemd und dann die Hose an.

Wie ich es hasste, einen Anzug zu tragen, wobei ich viele Frauen und auch Männer kannte, die das wirklich sehr attraktiv fanden.

 

 

Ich ging in mein Bad zurück und richtete meine Haare.

Diese sollten perfekt, wie immer sitzen, wenn ich gleich da aufkreuzen würde.

Erst nach einer vollen Stunde war ich damit einverstanden und ging zurück in mein Schlafzimmer, wo ich dann auch schließlich mein Jackett anzog.

Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und als ich mit dem, was ich sah zufrieden war, machte ich mich auf den Weg zurück in mein Wohnzimmer.

Dort lag auf dem Tisch schon alles fertig, was ich noch brauchte und mitnehmen musste, was ich auch gleich zusammen packte.

Zigaretten und Handy, mehr hatte ich nicht und dann gleich noch die Schlüssel von meinem Lamborghini.

Ich überlegte kurz, ob ich auch wirklich alles hatte, aber als mir nichts mehr einfiel machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto.

Dort überprüfte ich die Uhrzeit und musste feststellen, dass es erst 18.30 Uhr waren.

Also hatte ich ja auch noch Zeit und konnte gemütlich zu der Veranstaltung fahren.

Ich stieg in meinen Wagen ein und machte mich auch gleich auf den Weg dorthin.

Glücklicherweise waren die Straßen frei und ich kam ohne größere Probleme durch den Verkehr.

Als ich da ankam, wo ich hin musste, hielt ich meinen Wagen auf einem der Parkplätze und stieg aus.

Ich streckte mich ausgiebig und traf auf Fabio zu, der seinen Wagen neben meinem abstellte.

,,Hey Cristiano. Alles klar?“, fragte er und ich nickte.

,,Klar, bei dir auch?“

,,Sicher. Wo hast du denn deine neue Errungenschaft gelassen?“, fragte er und zwickte mir in die Seite.

 

 

,,Ich habe keine Ahnung, wovon du redest.“, sagte ich kühl und Fabio lachte.

,,Ich rede von Gareth.“

,,Ach Gareth. Der kommt um 19 Uhr.“

,,Verstehe.“

Gemeinsam ging ich mit Fabio rein, ohne darauf noch zu achten, hatte ich doch schon fast wieder zu viel gesagt.

Ich setzte mich drinnen an einen der Tische und nahm dem Kellner ein Glas Champagner ab, als dieser damit zu mir kam.

Eigentlich mochte ich dieses Leitungswasser mit Kohlensäure und Geschmack nicht, aber für solche Anlässe war es wohl einfach Pflicht.

Ich trank einen Schluck und blickte auf die goldene Rolex, die an meinem Arm funkelte.

Es waren schon 19.04 Uhr und von Gareth war noch keine Spur.

Seufzend trank ich noch einen Schluck und hoffte, dass er bald kommen würde.

Mochte ich es eigentlich nicht, wenn man mich warten ließ, aber ich konnte Gareth einfach nicht böse sein.

Fabio kam zu mir und setzte sich neben mich.

,,Scheint als würde dein Gareth dich warten lassen. Wie kommt es? Ich meine darf das der kleine GB11 denn überhaupt mit dem großen CR7 machen?“

,,Es ist nicht meiner und ja das darf er machen. Ich habe aber auch keine Ahnung, was dich das überhaupt angeht. Geh im Sandkasten spielen, Fabio.“

Dieser hob abwehrend die Hände, stand auf und ging wieder zu ein paar anderen Spielern.

 

 

Sofort ging das Getuschel und die Tratscherei an.

Klar, alle wunderten sich, wieso ich mich von ihm versetzen ließ, aber ich konnte doch auch nichts dafür, dass ich nicht wirklich sauer auf ihn sein konnte.

Als Gareth dann aber schlussendlich um 19.15 Uhr auf der Matte stand, kam er auch gleich zu mir.

,,Hey Cristiano.“, sagte dieser und ich lächelte ihn an.

,,Gareth, schön, dass du da bist. Soll ich dir etwas zu trinken holen?“, fragte ich und Gareth nickte.

,,Ja, bitte.“

Sofort sprang ich auf und lief zu einem Kellner, der mir auch gleich sein Tablett hinhielt.

Ich ergriff zwei der Gläser und ging damit zurück zu Gareth, wo ich ihm eins reichte.

,,Dankeschön.“, sagte Gareth und nahm das Glas auch gleich an sich.

,,Nichts zu danken.“

,,Lass uns anstoßen, auf einen schönen Abend.“

,,Auf einen schönen Abend und uns.“, sagte ich und stieß mein Glas gegen seines.

Wir tranken beide einen Schluck und nachdem Gareth da war, störte es mich nicht mal, dass ich dieses Champagner Zeug eigentlich gar nicht mochte.

Mit ihm störte mich eigentlich nichts mehr und es ging mir wesentlich besser in seiner Nähe.

Wohl einfach alles Einbildung, aber immerhin hatte ich überhaupt eine.

Den Rest des Abends war es eigentlich recht langweilig.

Die Presse war da und machte einige Fotos, Interviews aber ansonsten war es eigentlich nichts besonderes.

Ich war froh, als der Abend vorbei war und ich mit Gareth ungestört.

 

 

,,Hast du Lust später vielleicht nochmal mit zu mir zu kommen?“, fragte ich und Gareth überlegte kurz.

,,Ja, eigentlich ist das okay. Ich habe nichts mehr zu tun.“

,,Dann komm doch einfach mit zu mir und wir machen uns dann einen schönen Abend.“

,,Ja, dass klingt wirklich gut.“

,,Dann lass uns fahren. Soll ich dich mitnehmen?“, fragte ich und Gareth überlegte erneut.

,,Ja, du kannst mich mitnehmen. Dann lasse ich meinen Wagen hier stehen.“

Ich nickte und stand auch gleich auf.

Gemeinsam mit Gareth machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und Gareth sah mich überrascht an.

,,Dir gehört der Lamborghini?“, fragte er und streichelte über das Heck.“

,,Ja, der gehört mir. Ich bin auch verdammt stolz drauf. Habe noch keinen damit fahren lassen.“

,,Lässt du mich damit fahren?“, fragte er und ich nickte sofort, bevor ich ihm meinen Schlüssel gab.

Sonst hatte ich immer sehr viel Wert darauf gelegt, dass ihn außer mir keiner fuhr, aber bei Gareth konnte ich einfach nicht anders.

Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und ließ Gareth ans Steuer.

Auch dieser stieg ein und fuhr auch gleich los.

Den Weg den er fahren musste sagte ich ihm und er schaffte es auch tatsächlich ohne Unfall bei mir vor der Haustüre anzukommen.

 

 

Aber ich glaube selbst das hätte ich Gareth noch verziehen.

Gemeinsam gingen wir dann nach drinnen und ich zeigte ihm auch gleich mein Wohnzimmer, wo er sich dann auch schon auf die Couch setzte.

,,Magst du was trinken?“, fragte ich und Gareth nickte.

,,Hast du Whisky?“

,,Klar.“

,,Dann nehme ich davon einen bitte.“

Ich nickte und holte uns auch gleich eine Flasche und zwei Gläser.

Die Gläser füllte ich und gab eins davon an Gareth, während ich das andere für mich behielt.

Gemeinsam stießen wir erneut an dem Abend an und tranken einen Schluck.

,,Ich glaube wir müssen uns mal unterhalten, Cristiano.“, sagte Gareth nach einer Weile und ich sah ihn überrascht an.

,,Was habe ich denn falsch gemacht?“, wollte ich auch gleich wissen, aber Gareth winkte nur ab.

,,Du hast nichts falsch gemacht, außer das du versucht hast, mich in meine Schranken zu weisen. Ich denke das habe ich eher bei dir geschafft, denn du frisst mir wie ein kleines Schmusekätzchen aus der Hand. Das finde ich nicht besonders schlimm, ganz im Gegenteil, denn das alles hat ja auch einen Grund.“

,,Was meinst du?“

,,Ich habe das anfangs nur gemacht, um dir eins auszuwischen, aber dann habe ich gemerkt, dass es mehr ist, von meiner Seite zumindest. Ich habe mich in dich verliebt und das wollte ich dir sagen.“

,,Ich habe mich doch auch in dich verliebt.“, sagte ich und hatte keine Ahnung, wieso ich das jetzt alles einfach so erzählte.

 

 

,,Glaubst du wir haben eine Chance?“, fragte Gareth und ich war mir nicht sicher, also sagte ich erst einmal nichts, sondern seufzte nur.

,,Ich bin mir nicht sicher. Ich meine du kennst mich doch und ich bin ein Arschloch.“

,,Ja, aber ich habe dich umerzogen mein kleines süßes Schmusekätzchen und wenn du zu mir so bist wie jetzt, dann bin ich sicher, dass wir glücklich werden können. Ich würde es mir zumindest wünschen.“

,,Dann gebe ich dir eine Chance.“

,,Nein, wenn dann gibst du uns eine Chance.“, sagte Gareth und ich nickte überglücklich.

Das war es also, was mich die ganze Zeit so an ihm hängen ließ und weshalb ich ihn nicht in seine Schranken gewiesen bekam.

Ich hatte mich in ihn verliebt.

Jetzt waren wir zusammen und ich hoffte, dass es auch gut gehen würde.

Aber ich war dennoch guter Dinge, dass ich es schaffen würde, denn irgendwie würde ich das schon merken.

Gareth rutschte immer näher zu mir und ich sah ihn fragend an.

,,Was ist los?“, fragte ich, als er nicht reagierte, aber er grinste mich nur an und sagte aber nichts.

Stattdessen legte er seine Lippen auf meine und spielte mit seiner Zunge samt an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, den wir wegen Atemnot trennen mussten.

,,Zeigst du mir dein Schlafzimmer?“, hauchte Gareth mir ins Ohr und ich nickte.

 

 

Ich stand auf und reichte ihm meine Hand, die er auch gleich ergriff und gemeinsam machte ich mich mit ihm auf den Weg in mein Schlafzimmer.

Dort legte Gareth sich auf mein Bett und sah mich abwartend an.

,,Verwöhnst du mich?“, fragte er und ich konnte nicht anders, als zu nicken und mich über ihn zu legen.

Ich küsste mich seinen Hals entlang und biss sanft hinein, was ihn leise aufstöhnen ließ.

Ich grinste gegen seinen Hals und küsste mich weiter daran entlang, während ich meine Hände unter sein T – Shirt gleiten ließ.

Davon befreite ich ihn auch gleich, wobei er mir nur zu gerne half und schmiss es in die nächste Ecke.

Ich küsste mich weiter runter über seine Schulter zu seiner Brust und umkreiste dort mit meiner Zungenspitze seine Brustwarzen, was ihn genüsslich Seufzen ließ.

Seine Hand fuhr durch meine Haare und nicht mal das störte mich, wo ich auch sonst niemanden an meine Haare ließ, außer mich selber eben.

Ich küsste mich weiter runter zu seinem Bauch und umkreiste dort mit meiner Zungenspitze seinen Bauchnabel, bevor ich mich von dort weiter runter zu dem Bund seiner Hose und daran vorbei knabberte.

Gareth drückte sich mir entgegen und ich öffnete seine Hose, die ich ihm auch gleich von den Beinen zog.

Auch hierbei half er mir und ich schmiss sie ebenfalls zu dem Shirt auf den Boden.

Ich küsste und knabberte mich am Bund seiner Shorts entlang und biss immer wieder sanft zu, was den Jüngeren leise aufstöhnen ließ.

Anschließend küsste ich mich über den Stoff seiner Shorts und somit auch über seinen Schwanz hinweg, wo ich merkte, dass dieser sich schon der vollen Länge nach aufgestellt hatte.

 

 

Ich befreite ihn auch noch von seinen Shorts und schmiss die ebenfalls weit weg.

Brauchte der die jetzt ja auch nicht mehr.

Ich beugte mich über seinen Schwanz und nahm diesen auch gleich der vollen Länge nach in den Mund.

Gareth stöhnte heftig auf und krallte sich in meine Haare.

Ich beschleunigte mein Tempo und Gareth bewegte sich mit immer wieder entgegen.

Als ich dann schließlich alles aus mir herausholte, nahm ich noch eine Hand dazu, um ihn zusätzlich zu meinen Bewegungen noch zu massieren.

Ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam er auch schon zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich alles, was er mir zu geben hatte und kletterte dann wieder zu ihm hoch.

Schwer atmend hatte er sich in die Kissen gekuschelt und versuchte wieder zu Atem zu kommen, was ihm sichtlich schwer fiel.

,,Du hattest nichts davon.“, sagte er, als es ihm wieder einigermaßen gelungen war.

,,Macht doch nichts.“

,,Doch, mir macht das was und ich würde es gerne auch noch ändern.“

,,Soll ich mich rum drehen?“

Gareth nickte und ich stand auf, um mich auch von meinen Kleidern zu befreien.

 

 

Als ich auch das erledigt hatte, kniete ich mich auf das Bett und sah Gareth abwartend an.

Dieser kniete sich hinter mich und streichelte mit seiner Hand über meinen Rücken und meinen Arsch, bevor er mit einem Finger zur Hälfte in mich eindrang.

Ich stöhnte leise auf und kam ihm auch gleich entgegen, was ihn dazu brachte mit dem ganzen Finger in mich einzudringen.

Auch hier kam ich ihm wieder entgegen und Gareth begann seinen Finger zu bewegen.

Als ich ihm weiterhin entgegen kam, erhöhte er auf zwei Finger, bei denen ich mich aber auch weiterhin entgegen bewegte.

,,Lass dir Zeit, ich habe sie auch.“, sagte Gareth, aber ich hatte keine Zeit.

Ich wollte ihn spüren und da wollte ich mich nicht unnötig aufhalten lassen.

Als er das zu merken schien, erhöhte er auf einen dritten Finger und ich kam ihm nach einer kurzen Pause auch weiterhin entgegen.

Diesmal musste ich mir doch etwas Zeit nehmen, um mich dran zu gewöhnen.

Als ich mich ihm dann entgegen bewegte, begann er seine Finger zu bewegen und ich kam ihm auch hier weiterhin entgegen.

Es war an Gareth sich diesmal Zeit zu lassen, bevor er seine Finger endgültig zurück zog und sich an meinem Eingang positionierte.

Vorsichtig und sanft drang er erst mit der Spitze in mich ein und ließ mir genügend Zeit, mich dran zu gewöhnen.

Ich quittierte das mit einem leisen Stöhnen und auch Gareth ging es nicht anders.

Als ich mich ihm dann entgegen bewegte, drang er der Hälfte nach in mich ein, was wir mit einem etwas lauteren Stöhnen quittierten.

 

 

Auch hier hatte ich noch einiges an Zeit und die nahm ich mir auch, denn Gareth hatte nicht gerade wenig vorzuweisen.

Als es dann aber reichte, bewegte ich mich ihm entgegen und er drang auch gleich der vollen Länge nach in mich ein, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Vorsichtig begann er sich zu bewegen und erhöhte stets sein Tempo, bis er alles aus sich herauszuholen schien.

Er ließ noch eine Hand nach vorne wandern, zwischen meine Beine, mit der er meinen Schwanz mit hartem Griff umfasste.

Ich stöhne erneut laut auf und kam ihm immer wieder weiter entgegen, als ich meinen Schwanz in seiner Hand zucken spürte.

Kurze Zeit später kam ich aber auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Auch Gareth ging es nicht anders und er kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken sinken und verharrte so noch eine Weile, ehe er sich aus mir zurück zog, was wir beide mit einem enttäuschten Seufzen quittierten.

Er kuschelte sich in meine Kissen und ich legte mich zu ihm und meinen Kopf auf seine Brust.

Es war wirklich mehr als schön und als er mir dann auch noch meinen Nacken kraulte, schnurrte ich wie ein kleines Kätzchen.

Ich konnte es wirklich sehr genießen und war auch mehr als froh, dass wir nun zusammen waren.

 

 

,,Was hältst du von Schlafen, Liebling?“, fragte Gareth gähnend und ich nickte.

,,Das ist eine gute Idee und würde uns wohl auch nicht schaden.“

,,Dann wünsche ich dir eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf gut und träum was süßes.“

,,Ich wünsche dir auch eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf du auch gut und träum du auch was süßes.“

,,Ich liebe dich über alles und mehr als alles andere.“, sagte Garath und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

,,Ich liebe dich auch über alles und mehr als alles andere.“

Mit diesem Wissen kuschelte sich Gareth enger in die Decke und schlief auch bald schon ein.

Auch ich kuschelte mich enger in die Decke und war wirklich mehr als froh, dass es so gekommen ist.

Schöner hätte es wirklich nicht sein können, vor allem wo wir jetzt auch noch zusammen waren.

Vor allem hatte Gareth das geschafft, was viele versucht hatten, aber immer wieder gescheitert waren.

Er hatte mich von der Raubkatze zu einem Schmusekätzchen erzogen und auch wenn es eher unbewusst war, so bin ich ihm doch schon sehr dankbar.

Auch wenn es vielleicht nicht wirklich der richtige Weg war, wie er es jetzt gemacht hatte, so wollte ich mich nicht beschweren und war froh, dass es jetzt so war, wie er jetzt ist.

Denn so konnte ich auch wirklich glücklich sein.

Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch bald ein und verfiel in einen mehr als ruhigen und erholsamen Schlaf.

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Thema: Von der Raubkatze zum Schmusetiger

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