Ein perfekter Tag

 

Cristiano Pov

 

Schluss, aus, vorbei UND gewonnen!!!!

Das Champions League Spiel war vorbei und wir hatten gewonnen.

Die Stimmung war mehr als ausgelassen und alle feierten, aber das war ja auch nicht anders zu erwarten.

Sicher war das auch nicht das erste Mal und dennoch war es immer wieder schön.

Gemeinsam mit den Jungs ging ich in unsere Kurve und zog erst einmal meinen Bruder aus der Menge, den ich lange und innig in meine Arme zog.

Bedeutete es mir doch wahnsinnig viel, dass der heute hier war und wir auch ein Stück weit für ihn die Champions League gewonnen hatten.

Das die Reporter hier dann etwas anderes hinein interpretieren konnten, war mir egal.

Es war schon länger kein Geheimnis mehr, zumindest innerhalb der Mannschaft, dass ich auf Kerle stand und durch mein Äußeres wurde das wahrscheinlich auch öfter vermutet als mir lieb war.

Aber das störte mich auch nicht sonderlich, denn ich war es gewohnt, dass die Leute über mich sprachen.

Anschließend blickte ich mich nach meinem Schatz um.

Ja, ich war nicht nur schwul, sondern hatte auch innerhalb der Mannschaft einen verbündeten gefunden, der ebenso auf mich stand, wie ich auf ihn.

Mein Blick schweifte über das Spielfeld und ich sah ihn neben Fabio stehen.

Ich drückte meinem Bruder noch einen Kuss auf den Kopf und lief zu Fabio und Gareth.

Sofort legte ich einen Arm, um meinen Torschützen zum 2:1 und Fabio grinste uns an, bevor er von dannen hüpfte.

 

 

Überglücklich strahlte ich Gareth an und dieser erwiderte es genauso.

Ich zog ihn auch gleich in meine Arme und legte diese um ihn, um ihn noch enger an mich zu drücken.

Auch Gareth legte seine Arme um mich und drückte sich enger an mich.

,,Ich liebe dich.“, hauchte ich in sein Ohr und Gareth grinste.

,,Ich liebe dich auch.“, hauchte er zurück und ich lächelte ihn an, bevor ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte und dann mit ihm zurück in die Kurve ging.

Er griff nach meiner Hand und gemeinsam gingen wir immer näher auf unsere Fans zu.

Wir winkten diesen zu und ließen uns von ihnen feiern.

War das doch wirklich ein unglaubliches Gefühl.

Nicht nur, dass wir den größten Internationalen Pokal gewonnen haben, sondern auch, dass ich ihn mit meinem Schatz und für meinen Bruder gewonnen hatte.

Der Sieg war mehr als wichtig und wir hatten es geschafft.

Ich konnte mich nicht daran erinnern jemals so glücklich gewesen zu sein, in meinem Leben.

Doch, vielleicht als ich damals mit Gareth zusammen gekommen bin, was auch mehr aus Zufall war, als alles andere.

Eigentlich war das keine schöne Story, aber ich erinnere mich jetzt im Nachhinein doch gerne daran.

Klar, immerhin liebte ich meinen Gareth ja auch, aber wenn ich so an unsere Anfangszeit dachte, war nicht immer alles rosig.

Ganz im Gegenteil, ich kannte das schon, denn ich hatte es schon immer schwer.

 

 

Als ich 2009 zu Real Madrid kam, hatte ich es schon sehr schwer.

Im Verein hatte ich es nicht gerade leicht, weil mich alle fertig machen wollten.

Alle meinten, dass sie mich nicht brauchen würden und das ich wieder zurück zu Manchester United gehen sollte.

Allerdings hatte ich hier einen Vertrag, den ich auch erfüllen musste.

Davon hatte ich mich aber auch nicht beirren lassen, denn ich hatte meine Qualität, dass wusste ich und die wollte ich auch nutzen.

Schließlich habe ich da auch hart für gearbeitet.

Fiel mir das alles doch auch nicht einfach so in den Schoß.

Auch ein Cristiano Ronaldo musste dafür arbeiten und trainieren.

Obwohl die meisten das natürlich nicht glauben wollten, was mehr als Blödsinn war.

Jedenfalls hielten mich meine wehrten Teamkollegen für arrogant und plump, weshalb ich keinen richtigen Anschluss in der Mannschaft bekam.

Dann musste ich eben schauen, dass ich alleine durch kam, hatte ich damals gedacht und war auch fest entschlossen, dass zu tun.

Aber dann änderte sich alles, als 2013 Gareth zu uns kam.

Er fand direkt Anschluss in der Mannschaft und verstand sich vor allem mit Fabio blendend.

Der war in der Mannschaft einer der Drahtzieher, weswegen es mir schlecht ging.

Aber ich hatte mich auch von dem nicht fertig machen lassen und mein Ding durchgezogen.

Irgendwann dann kam Gareth zu mir und sagte, dass er mit mir ausgehen wollte.

Blöd wie ich war hatte ich auch gleich ja gesagt und konnte ja nicht wissen, was die so böses im Schilde führten.

Ich hatte mich an dem Abend schön raus geputzt und einen Anzug angezogen.

 

 

Den teuersten, den ich im Schrank hatte, denn ich wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen.

Ich war pünktlich, als Gareth mich warten ließ.

Eine ganze geschlagene Stunde musste ich auf den Rechtsaußen warten, bis der sich endlich blicken ließ.

Er hatte eine scheinheilige Ausrede und meinte, er hätte im Stau gestanden, was ich nicht wirklich glaubte, aber das war ja auch egal.

Jedenfalls hatten wir dann den Abend miteinander verbracht, bis Gareth dann einfiel, dass er direkt nach dem Essen weg musste.

Ich hatte das seufzend hingenommen, denn was sollte ich auch sonst machen?

Die Rechnung hatte ich dann auch bezahlt, denn was sollte ich auch sonst machen?

Konnte ich doch auch nicht einfach so gehen und die Rechnung nicht bezahlen.

Nachdem das erledigt war, hatte ich mich auf den Weg nach Hause gemacht und dort auf die Couch gekuschelt, als es erneut an der Türe klingelte.

Fragend blickte ich mich um, hatte ich mich doch tierisch erschrocken, aber entschied mich dann doch zu öffnen.

Da stand, sehr zu meiner Überraschung, Gareth vor der Türe.

Ich ließ ihn natürlich rein und er entschuldigte sich mit Tränen in den Augen bei mir, was ich nicht so ganz verstand.

Vorsichtig hatte ich ihn in mein Wohnzimmer bugsiert und hatte erst da gehört, was los war.

Er hatte mich verarschen sollen und wollen.

Das war eine Wette und er sollte sich an mich ran machen.

 

 

Das wäre ja noch nicht das Schlimmste gewesen, wenn er mich nicht wieder hätte fallen lassen sollen, wenn ich drauf einging.

Er hatte mir das alles gestanden und es tat ihm wirklich leid, dass hatte er zumindest gesagt.

Seufzend hatte ich mir das angehört und fand das natürlich gar nicht toll, konnte es aber ja auch nicht ändern.

Ich hatte ihn getröstet und auch gleich verziehen.

Konnte ich ihm doch nicht böse sein, denn ich hatte damals schon Gefühle für den Jüngeren.

Ab dort verbrachten wir viel Zeit miteinander und schafften es auch irgendwann zusammen im Bett zu landen.

Danach hatte Gareth sich länger nicht mehr bei mir gemeldet und ich dachte schon, dass es das jetzt war, aber dann stand er doch nochmal vor meiner Türe.

Verwundert hatte ich ihn natürlich rein gelassen und wir hatten nochmal geredet.

Erst dann hatte Gareth sich mir gegenüber geäußert und sagte, dass er sich in mich verliebt hatte.

Auch ich kam dann dazu, mich zu “outen“ und seitdem waren wir auch ganz offiziell ein Paar.

Sicher hatte ich anfangs meine Probleme damit und hatte immer wieder Verarschung gewittert, aber das hatte Gareth schnell aus der Welt geschafft und heute wusste ich, dass er es ernst meinte und das er mich liebte.

Sonst wäre es wohl kaum solange mit mir zusammen.

Auch war er es, der es innerhalb des Vereins öffentlich machen wollte und mit meiner Zustimmung schlussendlich auch getan hatte.

Wir waren glücklich und das war im Endeffekt alles, was für mich zählte.

 

 

,,Liebling?“, hörte ich eine Stimme von weit weg und sah mich fragend um und Gareth geradewegs in seine wundervollen blauen Augen.

,,Waran denkst du denn?“, fragte er und ich lächelte.

,,Ich habe an unsere Anfangszeit gedacht. Wie wir zusammen gekommen sind. Ich denke gerne daran zurück.“

Sofort senkte Gareth betreten den Kopf, was mich dazu brachte ihm sanft durch die Haare zu streicheln.

,,Mach dir keine Sorgen, Liebling. Ich liebe dich und ich denke wenn dann auch nur an die gute Zeit mit dir.“

,,Dann ist ja gut, aber es tut mir trotzdem immer noch leid.“

,,Das muss es nicht.“, sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich wieder den Fans widmete.

,,Cristiano?“, fragte einer aus dem Publikum und ich sah direkt, dass es mein Bruder war.

,,Tengo su camiseta?” (,,Bekomme ich dein Trikot?”)

Ich nickte und zog den Stoff über meinen Kopf.

Sofort gab ich ihm das und drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange.

,,Todo bien?” (,,Alles in Ordnung?”), fragte ich und als mein Bruder erneut nickte lächelte ich diesen an.

Gareth kam zu uns und schlang einen Arm um mich.

,,Alles okay?”, fragte er und ich nickte ebenfalls.

,,Ja, alles gut und bei dir?”

,,Auch. Ich freue mich schon auf unsere Feier nach der Offiziellen.”

 

 

Ein breites Grinsen schlich sich auf meine Lippen, denn darauf freute ich mich doch auch schon wahnsinnig.

,,Bei uns zu Hause oder willst du hier bleiben?”, fragte ich denn das Finale stand ja schließlich in Lissabon statt.

,,Ja, wir fliegen nach der Offiziellen Feier wieder zurück. Ich habe sowieso keinen Bock auf dieses ganze Öffentliche Bla Bla.”

,,Ich auch nicht wirklich, aber solange wir müssen, sollten wir da auch hingehen.”

Ich nickte seufzend und ging mit Gareth dann zu dem Podium, wo wir unsere Medallie bekamen und den Pokal entgegen nehmen konnten.

Wie es in der Generalprobe geübt bedankte ich mich brav, als ich die Medallie bekam und ging dann zu dem Pott.

Es war auch jetzt immer noch ein wahnsinnig tolles Gefühl, was ich empfand und auch wenn es nicht das erste Mal war, dass ich einen Pokal gewann, so war es doch immer wieder schön und etwas besonderes.

Als wir dann durften, hob Iker den Pokal in die Luft.

Wir sprangen mi Gleichtakt auf und ab und jubelten.

Iker ließ den Pokal durch die Reihen wandern und auch ich streckte den Pott in die Lüfte und ließ mich von den Fans feiern.

War das doch wirklich mehr als ein tolles Gefühl.

Wir gingen auch jetzt noch eine Runde in die Kurve und feierten dort noch etwas mit unseren Fans.

Zumindest solange, bis der Trainer zu uns kam und uns bat langsam in die Kabine zu gehen.

Hatte er wahrscheinlich Angst, dass wir uns noch erkälten würden, wobei die Saison doch für uns vorbei war.

 

 

Denn leider hatten wir die Meisterschaft nicht mehr holen können.

Diese ging an unseren Stadtrivalen und das fand natürlich keiner toll von uns.

Aber das war jetzt nicht mehr gerade so schlimm, wenn wir mi Hinterkopf hatten, dass wir nun Chapions League Siger waren.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg wieder rein und in die Kabine.

Sofort legte ich meine Hände auf die Hüften meines Freundes, schwang ihn rum und drückte ihn gegen die nächste Wand, bevor ich meine Lippen hart auf seine drückte.

Mit meiner Zunge spielte ich an seinen Lippen und er gewährte mir auch gleich Einlass, was mich in den Kuss grinsen ließ.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus und ich ließ meine Hand unter sein Trikot wandern.

Auch Gareth legte seine Hand auf meine Brust und streichelte sanft darüber.

Hatte ich mein Trikot eben ja schon ausgezogen und somit hatte er zumindest auf meinen Oberkörper freie Sicht.

,,Jungs, ich habe ja nichts dagegen, dass ihr zusammen seid, aber das muss wirklich nicht sein, oder?”, fragte unser Trainer und wir lösten den Kuss.

Ich hatte nun deutlich eine Beule in meiner Hose und hatte noch keine Ahnung, was ich damit tun sollte.

Aber auch Gareth ging es nicht anders, was mich zu einem frechen Grinsen brachte.

,,Schade, aber zu Hause bist du dran.”, flüsterte ich in sein Ohr und ließ von ihm ab, bevor ich wieder auf meinen Platz ging.

Mit einem breiten Grinsen zog ich meine Hose von den Hüften und die Boxershorts, bevor ich nackt wie ich war unter die Dusche ging.

 

 

Dort stellte ich mich unter die Dusche und stellte das Wasser an.

Es traf mich und ich schauderte, als ich spürte, dass es kalt wurde.

Ich drehte den Duschkopf weg und wartete bis das Wasser warm wurde, was ich mit meiner Hand überprüfte, indem ich diese unter den Strahl hielt.

Erst als es warm war, schob ich den Duschkopf wieder über mich und machte meinen Körper nass.

Von hinten schlangen sich zwei Arme um mich und ich lehnte mich auch gleich gegen Gareth.

Hatte ich diesen doch auch gleich an seinem Geruch erkannt.

,,Du bist so gemein.“, hauchte er mir ins Ohr und ich grinste über meine Schulter hinweg.

,,Warte ab nachher kannst du deinen geilen Arsch für mich hinhalten.“, sprach er weiter und ich schüttelte den Kopf.

,,Nein nein, dass kannst du mal voll vergessen. Du kannst für mich hinhalten.“

,,Also schön, dann halte ich eben für dich hin.“, seufzte Gareth und ich grinste weiter.

Hatte ich doch noch bekommen, was ich wollte.

Aber ich wusste ja auch, dass Gareth schlecht nein sagen konnte, was das betrifft.

War es doch wirklich mehr als schön das wir uns so schnell einigen konnten.

,,Lass uns gleich auf der Feier blau machen und nach Hause fahren. Ich will nicht mehr feiern, ich will eine persönliche Feier mit dir.“, hauchte ich in sein Ohr, nachdem ich mich in seinen Armen umgedreht hatte und drückte ihm am Ende des Satzes einen Kuss auf den Hals.

Gareth nickte und begann meinen Oberkörper einzuseifen.

Auch ich seifte seinen Körper und seine Haare ein, was er mir gleich tat.

 

 

Als wir damit fertig waren, spülten wir uns gegenseitig ab und ich drückte Gareth noch einen Kuss auf die Lippen.

Ich wickelte mich in ein Handtuch und ging gemeinsam mit Gareth, der sich ebenfalls in ein Handtuch gewickelt hatte zurück in die Kabine.

Dort trocknete ich mich ab und zog meine Jeans und mein T – Shirt auch gleich wieder an.

Auch als Gareth dann fertig war, machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach draußen.

,,Wie kommen wir denn jetzt wieder zurück nach Madrid?“, fragte Gareth und sah mich genauso an.

,,Ich würde sagen wir fliegen zurück und nehmen uns jetzt ein Taxi, bis zum Flughafen.“

Gareth nickte und schien damit einverstanden.

Ich zog mein Handy raus und wollte gerade ein Taxi bestellen, als ich eines entdeckte, was kurz vor uns hielt.

Ich nahm die Hand meines Lieblings und zog ihn sanft hinter mir her.

,,vas en coche al aeropuerto?” (,,Fahren Sie zum Flughafen?”), fragte ich den Mann, der hinter dem Steuer saß.

,,Sí.” (,,Ja.“)

Sofort stiegen wir beide hinten ein und der Taxifahrer machte sich auf den Weg zum Flughafen.

Gareth kuschelte sich an meine Seite und ich streichelte sanft über seine Seite.

Er schloss die Augen und ich streichelte ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

 

 

,,Bist du müde, Liebling?“, fragte ich und Gareth nickte.

,,Du kannst gleich im Flugzeug schlafen. Wir sind ungefähr eine Stunde unterwegs. Dann höre ich Musik oder schlafe auch eine Runde und dann bist du später auch wieder fit.“, sagte ich und streichelte weiterhin über seine Haare, was ihn genüsslich seufzen ließ.

Als wir am Flughafen ankamen bezahlte ich den Taxifahrer und machte mit mit Gareth auf den Weg nach drinnen.

Wir hatten wirklich Glück, denn wir bekamen noch einen Flieger in der ersten Klasse nach Madrid.

Klar, erste Klasse wurde nicht so oft geflogen wie die anderen Bereiche.

Wir betraten das Flugzeug, was bereits dort war und setzten uns auf unsere Plätze, was ich mit einem verwirrten Blick hinnahm.

Hatte mich das doch schon gewundert, dass hier kaum einer war, beziehungsweise gar keiner, außer uns.

,,Wir sind alleine falls nicht noch einer kommt.“, sagte ich und setzte mich mit einem Schulterzucken neben Gareth.

Dieser kuschelte sich auch gleich gegen mich und ich legte einen Arm um ihn, um ihm die Chance zu geben sich richtig an mich zu kuscheln, was der Rechtsaußen auch gleich tat.

Er kuschelte sich eng in meine Arme und ich streichelte ihm noch eine Weile durch die Haare, bevor er einschlief.

Auch ich schloss meine Augen und streichelte Gareth trotz das er schlief weiterhin durch die Haare.

Nach einer Weile schlief ich dann auch ein und verfiel in einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

 

 

Erst durch ein Rütteln wurde ich wieder wach und sah mich mehr als verschlafen um.

Ich rieb mir die Augen und versuchte auszumachen, wo ich war.

Als ich dann aber bemerkte, dass wir immer noch in dem Flugzeug waren, wurde mir auch das Rütteln klar, wir sind gelandet.

Ich sah immer noch leicht verschlafen zu Gareth, der auch langsam wach zu werden schien.

,,Hey Liebling.“, sagte ich mit einem Lächeln und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.

,,Hey mein Schatz.“, sagte er mit einem Lächeln und streichelte mir mit seinem Handrücken über die Wange.

,,Hast du gut geschlafen?“

,,Ja, habe ich.“, sagte Gareth verschlafen und streckte sich erst einmal ausgiebig.

..Hast du auch geschlafen?“, hängte er dann hinten an und sah mich fragend an.

,,Ja, dass habe ich. Ebenfalls verdammt gut.“

Gareth nickte zufrieden, bevor ich aufstand und ihm meine Hand reichte.

Dieser ergriff er auch gleich und stand ebenfalls auf.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach draußen.

,,Nehmen wir uns hier auch wieder ein Taxi?“, fragte Gareth und ich nickte.

Gemeinsam gingen wir zu einem Taxi und ließen uns von dem zu uns nach Hause bringen.

Gareth war nachdem wir zusammen gekommen waren bei mir in die Villa gezogen und hatte seine Wohnung gekündigt.

 

 

Als das Taxi endlich vor unserer Haustüre hielt, bezahlte ich dieses noch und ging dann gemeinsam mit Gareth rein.

,,Gehen wir jetzt gleich ins Bett?“, fragte Gareth und ich überlegte.

,,Ja, würde ich sagen, oder? Ich meine was willst du denn sonst noch tun?“

,,Ich habe keine Ahnung. Was hast du denn noch geplant?“

,,Außer vögeln nichts mehr.“, sagte ich mit einem Schulterzucken und einem breiten Grinsen auf den Lippen.

,,Dann lass uns das noch machen und dann gehen wir schlafen.“

Ich nickte zustimmend und hob Gareth auf meine Arme.

Ich trug den Mittelfeldspieler nach oben und legte ihn dort sanft auf dem Bett ab.

,,Weißt du eigentlich wie verdammt scharf du in den engen Jeans aussiehst.“, hauchte ich Gareth ins Ohr, als ich mich über seinem Körper abstützte.

,,Danke, dass kann ich nur zurück geben.“

Ich grinste, bevor ich meine Lippen erneut auf seine legte und mit meiner Zunge sanft an seinen Lippen spielte.

Gareth gewährte mir auch gleich den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Währenddessen streichelte ich mit meiner Hand unter sein T – Shirt und über seine Brust und seinen Bauch.

Gareth nahm das mit einem genüsslichen Seufzen hin und ich lächelte zufrieden.

Vorsichtig schob ich sein T – Shirt höher und befreite ihn schließlich davon, bevor ich es achtlos auf den Boden warf.

Sanft küsste ich mich über seine Wange zu seinem Hals und von dort aus weiter runter über seine Schultern zu seiner Brust.

 

 

Dort umkreiste ich mit meiner Zungenspitze seine Brustwarzen und sah zufrieden dabei zu, wie Gareth sich mir entgegen drückte und seine Hand in meine Haare vergrub.

Ich küsste mich weiter runter zu seinem Bauch und umkreiste auch dort mit meiner Zungenspitze seinen Bauchnabel, bevor ich mich weiter runter zu seinem Hosenbund und schließlich daran entlang knabberte.

Auch hier drückte sich Gareth mir entgegen, was ich unterband, indem ich seine Hüften festhielt und mich dann genüsslich weiter seinen Hosenbund entlang knabberte.

,,Das ist gemein.“, sagte Gareth und ich nickte unbekümmert.

Wusste ich das ja auch selber, aber ich wollte es nicht wirklich ändern.

Sollte er es doch auch schließlich genießen.

Ich öffnete seine Hose und klopfte leicht gegen seine Hüfte, damit er diese anhob.

Als er das tat zog ich ihm die Hose hinab und aus, bevor ich diese ebenfalls achtlos wegwarf.

Ich küsste mich sanft seine Hüfte entlang, an seinem Hosenbund und knabberte mich daran entlang.

Vorsichtig küsste ich mich weiter runter zu seinem Schwanz und küsste daran entlang, während Gareth sich immer wieder mit entgegen drückte.

Mit einem Grinsen zog ich an seinen Shorts und als Gareth den Po anhob zog ich ihm dieses letzte Stück Stoff ebenfalls noch von dem Hintern.

Auch dieser landete achtlos auf dem Boden und ich nahm seinen Schwanz auch gleich der vollen Länger nach in den Mund.

Wollte ich ja auch nicht, dass er zu lange warten musste.

 

 

Ich begann meinen Kopf zu bewegen und erhöhte stetig mein Tempo.

Gareth krallte sich fester in meine Haare und kam mir immer wieder gerne entgegen.

Auch seine Atmung und sein Stöhnen hatten sich deutlich beschleunigt und ich versuchte alles aus mir herauszuholen, was ging.

Als mir das gelang nahm ich noch eine Hand dazu, um ihn im Takt meiner Bewegungen.

Schließlich holte ich wirklich restlos alles aus mir heraus und kratzte auch noch die letzten Reserven zusammen, während sich die Atmung und das Stöhnen von Gareth immer mehr beschleunigte.

Ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam er auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich alles, was er mir zu bieten hatte und machte auch gleich weiter, bis sein Schwanz sich wieder der vollen Länge nach aufgestellt hatte.

Als das der Fall war, ließ ich von ihm ab und deutete ihm an, dass er sich rum drehen sollte.

Kaum hatte ich das getan, kam Gareth meiner stummen Aufforderung auch nach und drehte sich auf den Bauch, bevor er sich dann hin kniete.

Mit einem grinsen nahm ich das Bild vor mir hin und kniete mich hinter Gareth.

,,Mit oder ohne Gummi?“, fragte ich und hoffte, dass er ohne sagen würde.

War es doch so viel intensiver und schöner.

,,Ohne.“

Mit einem Zufriedenen grinsen streichelte ich über seinen Hintern und seinen Rücken.

 

 

Vorsichtig drang ich mit einem Finger der Hälfte nach in ihn ein und wartete, bis er mir entgegen kam.

Als das der Fall war, drang ich mit dem Finger komplett in ihn ein, was er mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Mit einem zweiten Finger drang ich ebenfalls vorsichtig in ihn ein, was ihn ebenfalls zu einem etwas lauteren Stöhnen brachte und ihn dazu führte sich mir entgegen zu bewegen.

Ich ließ mir diesmal etwas länger Zeit, bevor ich vorsichtig begann meine Finger zu bewegen.

Auch hier kam Gareth mir entgegen, obwohl ich es erst einmal so ließ, wie es war.

Nach einer Weile nahm ich noch einen dritten Finger dazu, mit dem ich ebenfalls in ihn eindrang und er es diesmal mit einem etwas lauteren Stöhnen quittierte.

Auch hier ließ ich mir wieder genügend Zeit, dass er sich daran gewöhnen konnte.

Nachdem das der Fall war, begann ich meine Finger zu bewegen, aber als er mir dann immer noch entgegen kam, wusste ich, dass ich bald austauschen konnte.

,,Alles okay, Liebling?“, fragte ich und Gareth nickte.

,,Kann ich austauschen?“

,,Ja, kannst du. Aber danach fragst du sonst doch auch nicht.“

Ich seufzte leise, da war man schon mal nett und wurde dann gleich so angegangen.

Aber das sollte mich jetzt nicht stören, denn ich wollte jetzt vögeln.

Vorsichtig zog ich meine Finger zurück und positionierte mich hinter meinen Schatz.

Ich drang vorsichtig mit der Spitze in ihn ein, was ihm ein leises Stöhnen entlockte.

 

 

Erst als mir Gareth entgegen kam, drang ich noch ein wenig weiter, bis zur Hälfte in ihn ein.

Diesmal quittierten wir das beide mit einem heftigeren Stöhnen.

Auch hier dauerte er nicht lange, da kam Gareth mir entgegen und ich drang der vollen Länge nach in ihn ein, was ihm ein mehr als heftiges Stöhnen entlockte.

Aber mir ging es nicht anders, war es doch immer wieder ein schönes Gefühl mit Gareth zu vögeln.

Vorsichtig begann ich mich zu bewegen und beschleunigte stetig mein Tempo.

Immer darauf bedacht ihm nicht weh zu tun und nicht über meine Grenzen hinaus zu gehen.

Seine Atmung und sein Stöhnen wurden immer heftiger, was für mich Beweis genug war, dass es ihm zu gefallen schien.

Als ich dann alles aus mir herausholte, ließ ich noch eine Hand nach vorne wandern, um ihn noch zusätzlich im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde, was mir aber auch schon seine Atmung und sein Stöhnen verraten hatten, denn das war so laut und schnell wie noch nie.

Zumindest kam es mir so vor.

Kurze Zeit später kam Gareth auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich unter lautem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen in meiner Hand.

Aber auch mir ging es nicht anders, denn auch ich kam ebenfalls unter heftigem Stöhnen und seinem Namen auf den Lippen zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

 

 

Schwer atmend ließ ich mich auf seinen Rücken sinken und verharrte so noch einen Augenblick, um an Luft zu kommen.

,,Du..... du..... warst..... unglaublich.“, presste Gareth zwischen den Lippen hervor immer noch auf der Suche nach Luft.

,,Danke...., dass kann.... ich nur.... zurück geben.“, hauchte ich ebenfalls Atemlos in sein Ohr und zog mich aus ihm zurück, was wir beide mit einem enttäuschten Seufzen hinnahmen.

Ich legte mich neben ihn und zog ihn eng in meine Arme.

Gareth kuschelte sich auch gleich eng an meinen verschwitzten Körper und legte seinen Kopf auf meine Brust.

Ich streichelte ihm durch die Haare und überlegte.

,,Schlafen?“, fragte ich nach einer Weile und bekam ein Nicken zur Antwort.

,,Dann wünsche ich dir eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf gut und träum was süßes.“

,,Ich wünsche dir auch eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf du auch gut und träum du auch was süßes.“, sagte Gareth verschlafen.

Ich mochte es, wenn der Jüngere so war.

Heute war ich mir sicher, dass das einer der Gründe war, wieso ich mich in ihn verliebt habe.

,,Ich liebe dich.“, hauchte ich in sein Ohr und spürte, wie er eine Gänsehaut bekam.

,,Ich liebe dich auch.“

Zufrieden schloss ich die Augen und hörte kurze Zeit später auch schon das monotone schnarchen von Gareth.

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich dann auch endlich ein und verfiel in einen ruhigen und erholsamen Schlaf, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet, an einem so perfekten Tag.

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Thema: Ein perfekter Tag

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