Kapitel 8

27.05.2014 02:34

Ich hatte meine Karriere für die Zeit die Kevin im Knast verbracht hatte an den Nagel gehängt.
Alle Auftritte und Ähnliches hatte ich abgesagt, wollte nichts mehr in meiner Nähe haben was nicht Kevin gehörte.

In Kevin´s Wohnung hatte ich mich verschanzt und war noch nicht mal für das Einkaufen vor die Tür gegangen.

Hätte Stephan nicht dafür gesorgt das immer etwas da war, wäre ich wohl erbärmlich verhungert.

Alles andere war mir egal gewesen und genau so hatte ich mich auch verhalten.

Wirklich viele redeten auch nicht mehr mit mir und die Tage waren recht langweilig geworden aber das war mir nicht wichtig.

Immer wieder hatte ich versucht Kevin besuchen zu dürfen aber nie bekam ich es durch, auch war es mir nur erlaubt einen einzigen Brief zu schreiben.

Das stimmte mich wirklich mehr als traurig und ich wurde immer depressiver.

Genau so wie heute lag ich in seinem Bett, trug eines seiner T-Shirts und kuschelte mich eng in die Decken.

Ich dämmerte noch vor mich hin und bekam so nicht mit wie jemand die Wohnung betrat.

Erst als sich ein Arm um meine Hüfte legte und ein Kuss in meinen Nacken gedrückt wurde zuckte ich zusammen.

Nicht erschrecken mein Süßer, ich bin zu Hause“ sofort drehte ich mich um und drückte mich enger an Kevin´s Körper.

Du bist wieder da“ ich kuschelte mich noch enger an ihn und er zog mich auch sogleich eng an sich.

Ja Kleiner, alles gut. Ich bin wieder da“ ich hob meinen Blick und sah ihn mit Tränen in den Augen an.

Ohne wirklich darüber nachzudenken legte ich meine Lippen auf seine und forderte sogleich Einlass als ich mit meiner Zunge über seine Lippen strich.

 

 

Er drückte mich leicht von sich weg und blickte mich misstrauisch an.

Kleiner? Was soll das? Dankbarkeit weil ich dich habe hier wohnen lassen? Oder weil du wieder gehen musst?“ fragte er mit hochgezogener Augenbraue und ich blickte ihn geschockt an.

Nein, nein Kevin natürlich nicht. Ich...ich...du hast mir einfach schrecklich gefehlt und...und das...das wollte ich schon immer tun...“ mit leicht roten Wangen blickte ich auf seine Brust, immerhin lächelte Kevin wieder und legte nun seinerseits seine Lippen auf meine.

Vorsichtig strich er mit seiner Zunge über meine Lippen und genauso langsam gewährte ich ihm Einsatz.

Eine seiner Hände verirrte sich in meinen Nacken und zog mich so ein Stück enger gegen sich.

Ich seufzte leise in den Kuss und schmiegte mich gleich enger an den so lange vermissten Onkelz Sänger.

Monate lang hatte ich gelitten und nun?

Nun war er wieder da und diesmal würde ich ihn nicht wieder gehen lassen.

Du hast mir genau so schrecklich gefehlt mein Kleiner“ hauchte er gegen meine Lippen bevor ein weiterer Kuss darauf folgte und mich so zum lächeln brachte.

 

 

Meine Hände glitten über seine Brust und ich drückte mich enger an seinen Körper.
Als mein harter Schwanz gegen seinen drückte kam ein leises Stöhnen über meine Lippen und Kevin drückte mich sanft von sich weg.

Enttäuscht blickt ich ihn an und er lächelte beruhigend.

Ganz ruhig, ich wollte nicht gehen Kleiner“ er strich mit seinen Händen unter das T-Shirt das ich trug und befreite mich davon, bevor auch seine auszog und beide auf den Boden warf.

Er zog mich wieder in seine Arme und gleich drückte ich mich wieder enger an ihn.

Bist du sicher das du das überhaupt willst Philipp?“ hörte ich seine Stimme an meinem Ohr und nickte langsam, fast wie in Trance.

Seine Hand war zwischen meine Beine gewandert und seine Lippen glitten über meinen Hals.

Sein ganzes Tun vernebelte komplett meinen Verstand und einen klaren Gedanken konnte ich kaum noch fassen.

 


Durch den sanften Druck an meinen Schultern wusste ich das ich mich auf den Rücken legen sollte und kam seiner Bitte auch liebend gerne nach.

Er lächelte und beugte sich über mich um seine Lippen auf meine zu legen, etwas drängender als vorher bat er um Einlass den ich gerne gewährte.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kuss aus und wir trennten uns atemlos wieder von einander.

Seine Lippen glitten zu meinem Hals herab, wo er sanft zu biss und mir so ein Stöhnen entlockte.

Ich konnte einfach nicht anders als er die zarte Haut mit seinen Zähnen bearbeitete und sogleich einen sanften Kuss darauf drückte.

Er wanderte mit weiteren Küssen über meine Schulter hinweg zu meiner Brust und biss ganz leicht in die Brustwarze, womit er mir ein weiteres Stöhnen entlockte.

Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen, krallte sie ins Bettlacken und schloss immer wieder aufs neue genießerisch die Augen.

 

 

Er ließ sich viel Zeit damit meine Brustregion mit Küssen zu übersähen, bevor er zu meinem Bauch herunter ging.

Eine meiner Hände verirrte sich in seine Haare und krallte sich hinein, was mir ein heiseres Lachen von ihm einbracht.

Kurz kam er einen Augenblick zu mir nach oben und drückte einen Kuss auf meine Lippen.

Sogleich entzog er sich mir aber auch wieder und ging zurück zu meinem Bauch.

Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel und ich drückte mich ihr entgegen.

Wo er einen Moment vorher gewesen war ließ er ein wolliges Gefühl und ein Kribbeln zurück.

Er strich kurz über die Beule in meiner Boxershorts und ich stöhnte überrascht auf.

Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen deutlich konnte ich das spüren als er das nächste Mal meinen Bauch küsste.

 

 

Kurz vor dem Bund hatte er gehalten und ließ seine Finger daran entlang gleiten.

Nervös drückte ich mich den Berührungen entgegen und wollte endlich mehr, doch Kevin schien das Spielchen noch nicht beenden zu wollen.

Auch wenn er zwei Finger an den Seiten unter die Boxershort schob und sie von meinen Beinen zog.

Erleichtert seufzte ich und Kevin konnte ein erneutes Grinsen nicht unterdrücken.

Sanft küsste er sich meine Oberschenkel entlang und ich konnte nicht fassen das er mich jetzt noch weiter quälen wollte.

Kev...“ keuchte ich leise und blickte ihn aus vor Lust verschleierten Augen flehend an.

Was denn Kleiner?“ hörte ich seine Stimme direkt neben meinem Ohr und zuckte zusammen.

Nicht erschrecken. Alles gut. Was kann ich denn jetzt für dich tun?“ unschuldig wie er überhaupt nicht wahr, knabberte er an meinem Ohrläppchen und ich seufzte genüsslich.

Quäle...quäle mich nicht so...“ flüsterte ich heiser und hörte ein weiteres Lachen von ihm.

 

 

Bevor er wieder zu meinen Beinen herunterrutschte, sich diesmal aber dazwischen legte und vorsichtig über meine Spitze leckte.

Ich stöhnte laut auf und drückte mich ihm entgegen als er meinen harten Schwanz vollends in den Mund nahm.

Seine Hände strichen sanft über meinen Bauch, während er seinen Kopf langsam auf und ab bewegte.

Ich krallte mich in seine Haare und drängte mich näher an ihn, solange bis er meine Hüfte ins Bett zurück drückte und ich nicht mehr entgegen kommen konnte.

Er beschleunigte sein Tempo und ich glaubte langsam wirklich Sterne zu sehen.

Ich spürte das Zucken von meinem Schwanz und wusste das es bald ein Ende haben würde.

Eigentlich wollte ich Kevin vorwarnen aber ich konnte keinen klaren Satz fassen.

Dann war es auch schon zu spät und ich ergoss mich in seinem Mund, Kevin schluckte alles was ich ihm zu geben hatte.

Dachte aber dann nicht daran aufzuhören, sondern machte weiter und in Windeseile hatte mein Schwanz sich wieder zur vollen Größe aufgerichtet.

 

 

Kevin rutschte zu mir nach oben und legte sich neben mich.

Sanft legte er seine Lippen auf meine und verwickelte mich in einen Kuss.

Es war merkwürdig das ich mich grade selbst schmecken konnte, aber die Hand von Kevin die sich fest um meinen Schwanz gelegt hatte lenkte davon ab.

Dann löste er sich aber von mir und fragend blickte ich ihn an.

Die Frage hatte sich aber erledigt als er sich von Hose und Boxershorts befreite.

Erst danach legte er sich wieder zu mir und ich kuschelte mich enger an seinen Körper.

Dreh dich auf den Bauch, ja? Und keine Sorge ich tue dir nicht weh“ hauchte er in mein Ohr und ich kam seiner Bitte nach.

Ob er mir jetzt weh tun würde oder nicht, eigentlich war es mir ja egal denn Kevin durfte das.

Für ihn würde ich das auch gerne ertragen.
Er kniete sich neben mich und begann vorsichtig damit mich vorzubereiten.

Gequält schloss ich die Augen aber Kevin schien nichts davon zu bemerken, als er seine Finger irgendwann zurückzog und durch seinen Schwanz austauschte.

 

 

Der vollen Länge nach drang er in mich ein und bedachte wohl überhaupt nicht das ich außer Bela niemanden gehabt hatte.

Ihr hörte sein Stöhnen und versuchte die Tränen in meinen Augen zurück zu halten.

Erst als er mit seiner Hand nach vorne strich und meinen schlaffen Schwanz bemerkte, hörte er auf.

Was ist los?“ fragte er und ich zuckte leicht zusammen, hatte ich doch versucht abzuschalten.

Nichts, mach...mach einfach weiter“ antwortete ich und hörte ich genervt seufzen.

Du weiß ich mag es nicht wenn man mich anlügt Philipp“ er zog sich aus mir zurück und drehte mich auf den Rücken.

Er kletterte über mich bis er auf meiner Brust saß, zärtlich strich er mir über die Wange und ich sah ihn vorsichtig an.

Wenn du für das andere zu schwach bist, eben anders“ ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen und sogleich beruhigte ich mich wieder immerhin vertraute ich Kevin.

Er griff mir in die Haare und ich öffnete den Mund, hatte ich mittlerweile so halbwegs raus was er von mir wollte.

 

 

Er grinste zufrieden als er seinen Schwanz in meinen Mund schob und ich vorsichtig begann ihn mit meiner Zunge zu umspielen.

Doch schien ihm das noch nicht genug zog er sich zurück und stieß mit der vollen Länge wieder hinein.

Ein Würgereiz kam in mir hoch, doch wollte ich Kevin nicht enttäuschen versuchte ich ihn zu unterdrücken.

Er stieß solange zu bis er zu seinem Orgasmus kam und ich gezwungen war zu schlucken.

Danach löste er sich von mir und legte sich sogleich neben mich.

Siehst du geht doch“ hörte ich seine Stimme von weit weg.

 

Genau im selben Moment, schreckte ich im Bett nach oben.