Kapitel 7 (Christoph Moritz Pov)

02.02.2015 17:10

Na ihr Lieben?
Ihr habt jetzt schon viele verschiedene Story´s gehört und das ist die meine.

Ich bin Christoph Moritz und jetzt hört ihr mal von einem kleinen Lichtblick.

Denn ich konnte dieser Hölle entfliehen, dachte ich zumindest.

 

Nachdem ich die ganze Sache nicht mehr aushielt, sah ich nur einen Ausweg.

Gehen, zu einem anderen Verein wechseln, das war es gewesen für mich.

Nun war ich bei Mainz und heute stand ein Spiel an gegen Schalke.

Ich würde sie alle wiedersehen, ich war der Hölle entkommen zumindest dachte ich das aber sie waren alle noch da.

Das Spiel wurde gewonnen.

Wir hatten sie aus ihrer eigenen Arena geschossen.

Nachdem Spiel ging ich durch die Katakomben und war der Meinung das mir hier nichts mehr passieren konnte.

Aber wie gesagt, ich war eben nur der Meinung denn kurz darauf fand ich mich in einem abgeschlossenen Raum wieder.

 

Ich sah mich meinen ehemaligen Mitspielern gegenüber, alle mit Tränen in den Augen und vor ihnen stand Jens Keller.

Der war es auch der mich packte und mich an dem Tisch festband.

Meine Hose fand schnell der Weg gen Boden und ich hörte einige Mitspieler schluchzen.

Schreiend versuchte ich mich zu befreien.

Doch aus dem verzweifelten um Hilfe schreien wurde bald ein jämmerliches Wimmern als ich den ersten Schwanz in meinem Arsch spürte.

Der Keller hatte sich mal wieder genommen was er wollte und vögelte mich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

Als er sich aus mir zurückzog dachte ich, ich hätte alles überstanden und könnte jetzt gehen doch zu früh gefreut, Jens zog einen der Spieler hinter mich.

Ein fast vorsichtiges Streicheln über meinen Hintern und ich wusste wer da hinter mir stand.

Timo, unser Keeper, immer war er vorsichtig bei dem was er tat.

Doch heute würde ihm das verwehrt bleiben, denn Jens gab die Befehle.
So ging es bis alle Schalker durch waren, mein Arsch brannte vor Schmerzen und ich betete das alles jetzt ein Ende hatte.

 

Jens gab Benni einige Anweisungen die ich nicht hören konnte und ließ uns dann allein.

Benni trat zu mir, hinter mich und positionierte sich.

Es tut mir Leid mein Kleiner aber du weißt es selbst, Befehl ist Befehl“ hauchte mir der Kapitän ins Ohr, bevor er in mich eindrang.

Sanfte Bewegungen und ein vorsichtiges Massieren an meinem Schwanz machten mir das ganze wenigstens etwas angenehmer.

Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen und Benni lächelte zufrieden.

Zärtlich brachte er uns Beide zum Höhepunkt und zog sich dann aus mir zurück.

War wirklich das dein Befehl?“ fragte ich vorsichtig.

Nein“ sagte Benni und blickte zu dem Keller der jetzt die Kabine betrat.

Ich wurde losgebunden und Benni warf mir einen letzten Blick zu bevor er von dem Keller aus dem Raum gezogen wurde.

 

Wiedermal hatte ich es meinem Ex-Kapitän zu verdanken, das ich nicht noch weiter leiden musste.

Benedikt hatte mir so viel gegeben und ich schuldete ihm so viel.

Bis heute hatte ich es ihm noch nicht zurückgeben können.

So ihr Lieben das war meine Geschichte, ihr merkt ich habe es nicht geschafft der Hölle zu entfliehen.

Ob es vielleicht ein Anderer geschafft hat?
Abwarten.