Kapitel 6

03.02.2015 23:35

Ritchie Pov :

 

Ich sah meiner Kleinen dabei zu wie sie mit diesem Frei.Wild Typen redete, als er sie dann aber seinen Schoß zog reichte es mir.

Okay wir waren vielleicht nicht zusammen und ich hatte kein Recht mich so darüber anzupissen aber Hey sie hatte sich den ganzen Abend mit mir beschäftigt also sollte sie das auch weiterhin tun.

Ich stand mehr als angepisst auf und verließ den Raum.

In der Küche ließ ich mich auf einen der Stühle fallen und öffnete eine neue Falsche Whisky, ich bemerkte nicht das sie die Küche betrat.

Was ist los mein Süßer?“ ich schreckte aus meinen Gedanken hoch.

 

 

Was soll der Scheiß denn?“ ging ich sie auch gleich mal an, sie zog verwirrt eine Augenbraue hoch.

Was meinst du?“

Warum machst du mit de Idioten rum?“

Hör auf“ verwirrt sah ich sie an.

Womit?“

Keine Eifersuchtsszene Ritchie!! Wir sind NICHT zusammen, kapier das doch endlich mal“ ging sie mich auch gleich mal an.

Ja, schon kapiert“ ich senkte betrübt den Blick.

 

 

Sie streichelte sanft durch meine Haare und sah mich entschuldigend an.
„Tut mir Leid mein Süßer, ich hab dir aber schon mal gesagt das ich das nicht mag“

Schon gut, ich muss mich entschuldigen. Ich werde es jetzt lassen“ lächelte ich sie an und zog sie in meine Arme.

Dann ist ja gut“ erwiderte sie mein Lächeln, zärtlich legte ich meine Lippen auf ihre.

Stupste mit meiner Zunge gegen ihre Lippen und bat um Einlass, denn sie mir liebend gerne gewährte.

Atemlos trennten wir uns wieder voneinander und sie legte ihren Kopf an meine Schulter.

Ich fing gleich mal an ihren Nacken zu kraulen, wusste ich doch das sie das mochte.

Alles gut Liebes?“ fragte ich vorsichtig nach, als ich etwas nasses an meinem Hals spürte.

Ein leichtes Kopfschütteln aber sie antwortete mir nicht.

Was ist denn los?“ sie löste sich von mir, strich sich die Tränen weg und sah mich mit einem Lächeln auf den Lippen an.

Schwacher Moment, alles wieder gut“ noch ein Kuss und sie zog mich wieder mit rüber.

 

 

Verwirrt folgte ich ihr und ließ mich wieder auf die Couch ziehen.

Schnell hatte sie sich auf meinen Schoß gesetzt und es ging da weiter wo es eben aufgehört hatte.

Unsere Lippen hingen wieder aneinander, nebenbei strichen ihre Hände sanft durch meine Haare während meine über ihren Rücken strichen.

Zecke“ wurden wir wieder unterbrochen und meine Kleine seufzte.
„Was denn?“

Ich verzieh mich mit Campino ins Gästezimmer ja?“ sie nickte nur und der Schlumpf verschwand mit unserem Sänger im Gästezimmer.

Wieder sah ich Tränen in ihren Augen glänzen aber die waren schnell wieder weg geblinzelt und sie küsste mich wieder.