Kapitel 6

02.02.2015 22:06

Emma Pov :

 

Nach unserem kleinen Stadtbummel, verzog ich mich mit Mario, Marco und Moritz in ihr Zimmer.

Lange hatten wir da nicht unschuldig herum gesessen, sondern schnell hatte mich Mario in einen Kuss verwickelt und spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen.
Er bat um Einlass, denn ich ihm liebend gerne gewährte, hatte ich doch schon die ganze Zeit eine Schwäche für die drei Borussen.

Während Mario mich küsste, hatte Marco sich hinter mich gesetzt und knabberte sanft an der zarten Haut an meinem Hals.

Moritz´s Hände strichen schüchtern über meine Seite und ich zupfte an Mario´s T-Shirt um ihn von dem störenden Stoff zu befreien.

Schnell war dies erledigt und ich konnte nun auch dafür sorgen das die anderen von den unnötigen Kleidungsstücken befreit wurden.

 

 

 

Erst als wir alle nur noch mit Unterwäsche bekleidet waren, ließen wir uns zurück aufs Bett fallen.

Mario drückte mich zurück auf Bett und küsste über meinen Hals hinweg bis zu meiner Schulter wo er sanft zubiss.

Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen und Marco verwickelte mich in einen Kuss.

Während Mario sich über meinen Bauch küsste, Moritz mich von meinem BH befreite und ich nicht wusste an welcher der heißen Körper ich zu erst fassen sollte.

Entschloss mich dann aber doch dazu Moritz sanft über die Brust zu streicheln, wirkte er doch irgendwie noch am meisten Verschüchtert.

Wollte ich ihm irgendwie helfen, das er sich entspannen konnte und zwickte sanft in eine seiner Brustwarzen was ihn dazu brachte leise aufzustöhnen.

Wie willst du es?“ hauchte Marco in mein Ohr und das brachte mich endgültig zum grinsen.

Du hinter mir, Mario vor mir und um Moritz kümmere ich mich schon“ hauchte ich zurück und drehte mich leichte auf die Seite das Marco an meinen Arsch kam, um mich dann sanft vorzubereiten.

Genüsslich drückte ich mich seinem Tun entgegen, während Mario uns mittlerweile alle von dem letzten bisschen Stoff befreit hatte.

 

 

Erst als Marco sich sicher war das er mich genug vorbereitet hatte, legte er sich auf den Rücken und zog mich sanft über sich.

Vorsichtig ließ ich mich auf ihn runter sinken, was wir beide mit einem lauten Stöhnen quittierten.

Als ich komplett auf Marco saß, kletterte Mario über mich mit einem einzigen Stoß drang er der vollen Länge nach in mich ein, erneut stöhnten wir nun alle drei auf.

Sanft zog ich an Moritz´s Arm und brachte ihn so dazu näher zu mir zu kommen, als er nah genug war legte ich meine Lippen um seinen harten Schwanz und entlockte ihm ein leises Stöhnen.

Wir begannen uns alle 3 zu bewegen und brachten uns alle gegenseitig zum Höhepunkt.

Unser Stöhnen wurde immer lauter und ich konnte kaum glauben wie geil dieser Augenblick grade war, einfach unvergesslich.

 

 

Kurz nachdem wir alle vier zu unseren Höhepunkten gekommen waren, klopfte es an der Tür und genervt lösten wir uns alle voneinander.

Kuscheln mussten wir nun auf später verschieben, ein kurzes Gespräch mit meiner Schwester und wir wussten das wir aufgeflogen waren.

Jetzt blieb nur zu hoffen, das nicht auch mein Dad an diesem Zimmer vorbei gekommen war und irgendetwas gehört hatte.

Das wäre das Ende für mich gewesen war, er hätte mich sofort nach Hause geschickt.

Mario kam zu mir und legte seine Arme um mich, vorsichtig strich er über meine Seite.

Komm, lass uns zurück ins Bett und kuscheln“ hauchte er in mein Ohr und ich kam seiner Bitte nach.

Wir kuschelten uns eng aneinander zurück ins Bett und waren kurz darauf auch schon wieder eingeschlafen.