Kapitel 6 (Marcel & Kuba)

03.02.2015 00:17

Marcel Pov :

 

Nervös stand ich mitten in unserer Wohnung herum und kam mir vollkommen fehl am Platz vor.

Kuba?“ fragte ich vorsichtig meinen Freund der mit dem Telefon in der Hand auf und ab lief.

Er versuchte alles um noch jemanden zu finden der sich um unsere Hunde kümmern konnte wenn wir in dieses Trainingslager mussten.

Was denn Hase?“ stellte er die Gegenfrage und klang total abgehetzt, ich ging einen Schritt zurück.
Konnte ich doch mit solchen Sachen mal überhaupt nicht umgehen.

Entschuldige mein Hase, ich weiß doch das du solche Situation überhaupt nicht magst.“ sagte er sanft und zog mich gleich in seine Arme.

Ich kuschelte mich enger an den Polen und er kraulte meinen Nacken.

Kuschel dich doch noch was ins Bett und ich mache das schon ja?“ fragte er und drückte einen sanften Kuss auf meine Lippen.

Ich lächelte und verschwand ins Schlafzimmer, hatte er doch recht war das zumindest für mich wohl das Beste.

Schnell hatte ich mich in das Bett gekuschelt und bekam sofort Gesellschaft von unseren zwei kleinen Welpen.

Sunny und Summer kuschelte sich zu mir und ich kraulte die zwei worüber ich wohl wieder einschlief.

 

 

Durch ein sanftes Streicheln über meine Wange wurde ich geweckt und blickt Kuba verschlafen an.

Wunderschönen guten Morgen mein Hase“ lächelte er mich an und drückte einen Kuss auf meinen Kopf.

Dir auch einen wunderschönen guten Morgen mein Schatz“ erwiderte ich sein Lächeln.

Ich hab mit Jürgen telefoniert. Er hat Emma auch dabei, also können wir die zwei Kleinen auch mitbringen“ ich nickte zufrieden und streichelte den zwei Schäferhund Welpen über den Kopf.

Koffer sind auch schon fertig, werde jetzt mal noch in Ruhe wach und dann können wir los.“ sagte er noch und ich setzte ich erst mal auf.
Er hielt mir eine Tasse Kaffee hin und ich blickte ihn dankend an.

Du bist wirklich ein Schatz“ er drückte einen Kuss auf meinen Kopf und strich durch meine Haare.
„Ich räum noch das Auto fertig ein und setzt die zwei Kleinen rein.“ ich nickte und sah ihm hinterher als er das Schlafzimmer mit den zwei Welpen verließ.

Als ich wach genug war stand ich auf und zog mich an.

Fertig angezogen und wieder vollkommen wach ging ich ihm hinterher.

Kuba lächelte und stieg auf der Fahrerseite ein, danach setzte ich mich auch ins Auto und wir fuhren los zu besagter Adresse.