Kapitel 5

03.02.2015 16:38

Geschockte blickte ich auf und sah direkt in das Gesicht unseres Drummers Föhre.

„Föhre das ist nicht das wonach es ausgesehen oder sich angehört hat“ versuchte ich mich leicht ängstlich vor seiner Reaktion zu erklären.

„Keine Sorge Fips, ich werde schon nichts verraten“ zwinkerte er und verließ auch schon wieder den Raum.

Ich sah ihm hinterher und hoffte das er sein Wort halten würde.

War ich doch selbst einfach nur unglaublich verwirrt über das was momentan mit mir ab lief.

Kopfschüttelnd stand ich auf und duschte ohne weitere Zwischenfälle zu Ende.

Danach trocknete ich mich ab und zog mich an.

Sofort verließ ich das Badezimmer und erwischte die Jungs draußen wie sie mit der anderen Band zusammen saßen und lachten.

 

 

Klar war ich jetzt der Meinung Föhre hätte geredet und sie würden über mich lachen, also flüchtete ich erst mal ganz schnell an ihnen vorbei und joggte in Richtung See.

Da hatte es sich wirklich gelohnt das ich eine Jogginghose und ein Muskelshirt angezogen hatte.

Am See ließ ich mich verzweifelt auf den Boden sinken, Tränen traten mir in die Augen und ich wusste grade einfach nicht weiter.

 

 

Ich spürte plötzlich wie sich zwei Arme von hinten um mich schlangen und ich fest gegen einen warmen Körper gedrückt wurde.

„Warum haust du denn einfach ab?“ sofort erkannte ich die Stimme mit der mir die Worte ins Ohr gehaucht wurden.

„Lass mich in Ruhe Campino.“

„Ach Süßer, du solltest dich nicht so dagegen wehren. Ich fühle doch genau so“ hauchte er weiter gegen meinen Hals und biss sanft hinein.

„Tust du?“ fragte ich überrascht und er nickte, während er weiterhin meinen Hals küsste und hier und da sanft hinein biss.

„Ich liebe dich doch auch Philipp“ die Worte sorgten dafür das ich aufhörte zu denken.

Er zog mir das Shirt über den Kopf, kam vor mich und drückte mich sanft ins Gras.

Sofort legte er sich über mich und verwickelte mich in einen Kuss, sanft stupste seine Zunge gegen meine Lippen und bat um Einlass den ich nur zu gerne gewährte.

Seine Hände strichen zu meiner Hose und er zog sie mir samt Shorts aus.

Sofort legten sich seine Lippen um meinen Schwanz, ich griff in seine Haare und drückte mich ihm stöhnend entgegen.

Er beschleunigte sein Tempo und ich wurde immer lauter.

Bis ich Schlussendlich zu meinem Höhepunkt kam und mich in seinen Mund ergoss.

Er schluckte liebend gerne und kam dann wieder zu mir nach oben.

Streichelte sanft durch meine Haare und verwickelte mich erneut in einen Kuss.

 

 

Ich schreckte hoch und sah mich verwundert um.

Immer noch saß ich am See und ein Blick auf meine Hose verriet mir dass das alles nur ein Traum war.

Sollte das wirklich wahr sein?
Hatte ich mich wirklich in den Sänger verliebt?

Das konnte doch wohl nicht wahr sein, einfach unfassbar.

„Schönen Traum gehabt?!“ hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und drehte mich geschockt um.