Kapitel 4

02.02.2015 23:14

Unbeeindruckt legte ich meine Kleider ab und ging unter die Dusche.

Ich spürte das warme Wasser auf meinem Körper und schloss genießerisch die Augen.

Zwei Arme schlangen sich um meinen Körper und ich zuckte augenblicklich zusammen.

Nicht erschrecken“ ich drehte mich um und blickte in die braunen Augen des Innenverteidigers.

Was willst du?“ fragte ich etwas unterkühlt, wollte ich eigentlich nicht mit ihm reden sondern alleine sein.

Soll ich gehen?“ stellte er die Gegenfrage und küsste sachte meinen Hals.

Du bist vergeben“ murmelte ich, konnte mich nicht wirklich wehren als er sanft zubiss musste ich einfach aufstöhnen und krallte mich mit einer Hand in seine Haare.

Vergiss das einfach, mein Süßer“ hauchte er in mein Ohr und strich mit einer Hand zwischen meine Beine.

Dort umfasste er meinen Schwanz und begann seine Hand auf und ab zu bewegen.

Ich lehnte mich gegen die kühlen Fliesen und drängte mich seiner Hand entgegen.

Du hast mir so gefehlt“ keuchte ich gegen seine Lippen, was ihn grinsen ließ und er beschleunigte das Tempo seiner Hand.

 

 

Er ließ los und drehte mich an den Hüften um, über die Schulter blickte ich zu ihm und er lächelte sanft.

Alles gut?“ fragte er vorsichtig und ich nickte nervös.

Mats drang ohne Vorbereitung oder Vorwarnung in mich ein und ich biss die Zähne zusammen um einen Schmerzensschrei zu unterdrücken.

Sofort begann er sich zu bewegen und ich bewegte mich ihm entgegen, wollte ich doch alles zu seiner Zufriedenheit tun.

Wenn ich schon die Möglichkeit hatte meinen Schatz zurück zu bekommen.

Mats beschleunigte sein Tempo und ich keuchte schmerzerfüllt auf.

Er ließ eine Hand nach vorne wandern und umfasste meinen harten Schwanz um ihn im Takt seiner Stöße zu massieren.

Noch ein weiteres Mal holte er alles aus sich heraus und kam zu seinem ersehnten Höhepunkt.

Ich war noch nicht fertig und daher wunderte es mich als Mats losließ.

 

 

Fragend blickte ich den Innenverteidiger an, doch der lächelte mich an und drückte einen Kuss auf meine Lippen.

Warte, einen Moment.“ sagte er und verschwand in der Kabine, dann kam er mit Moritz zurück und schubst ihn vor mich auf die Knie.

Verwirrt?“ fragte er an mich gewandt und ich nickte.

Doch Mats grinste bloß und trat hinter mich, ich spürte das sein Schwanz schon wieder stand und gleich drang er in mich ein.

Ich keuchte schmerzerfüllt und auch Moritz dem Mats nun in die Haare packte und ihn näher zog konnte einen kleinen Schmerzensschrei nicht unterdrücken.

Fang an“ gab er Moritz die Anweisung und dieser nahm meinem Schwanz in den Mund.

Einen Moment zögerte ich doch wollte dann irgendwie zurück treten aber das schien Mats nicht zulassen zu wollen den er begann sich zu bewegen.
Entschuldigend blickte ich Moritz an und sah die Tränen auf seinen Wangen.

Ich konzentrierte mich nur noch auf den Kleinen und ignorierte das Tun von Mats.

Wartete einfach stumm bis er fertig war und hoffte das dies auch bald der Fall sein würde.

Mit Mats zusammen kam ich zu meinem Höhepunkt und Moritz zog sich zurück.
„Warum?!“ fragte ich an Mats gerichtet und dieser zuckte mit den Schultern.
„Weil es mir gefällt.“ antwortete er locker und zog Moritz mit sich nach draußen.

 

 

Ich konnte das alles nicht glauben und sank auf den Boden.

Das Wasser der Dusche lief weiter auf mich hinab und die Tränen rannen über meine Wangen.

Du solltest deswegen nicht weinen, der springt seit du weg bist mit allen so um“ hörte ich eine Stimme und schreckte hoch.

Schmelle hielt mir die Hand hin und zog mich auf die Beine.

Er reichte mir ein Handtuch und ich wickelte mich darin ein.

Moritz lässt sich von ihm behandeln wie der letzte Sklave und Mats ist nicht mehr er selbst. Aber das weinen habe ich darüber aufgegeben, glaub mir es hat keinen Sinn“ murmelte er und strich mir durch die Haare.

Das durfte doch wohl nicht wahr sein, was hatte ich noch alles verpasst?!

So etwas war doch schon nicht mehr normal.

Ich zog mich langsam und zögernd an, Schmelle beobachtete mich dabei und schien auf mich zu warten.

 

 

Ich ging nachdem ich fertig war zu meinem Wagen aber auch da war der Größere an meiner Seite.

Wolltest du noch etwas?“ fragte ich den Verteidiger und er zuckte mit den Schultern.

Ich wollte dich fragen ob du Morgen Abend Lust hast zu mir zu kommen...wir...wir wollten Fifa zocken und..und ein paar Bierchen trinken...“ er hatte rote Wangen und da war es wieder das kleine schüchterne Bambi das man eigentlich nicht auf die Menschheit loslassen konnte.

Klar, gerne Schmelle“ grinste ich und wuschelte noch durch seine Haare und stieg dann in meinen Wagen.

Nun wollte ich nur noch nach Hause und grinste den winkenden Schmelle noch mal an.

Bevor mich noch einer aufhalten konnte fuhr ich nach Hause und ging sofort nach oben in meine Wohnung.

Ich warf mich auf die Matratze und schloss die Augen, jetzt wollte einfach nur noch schlafen aber das war mir nicht vergönnt es klingelte nämlich an meiner Haustür.