Kapitel 4 (Kloppo & Mitch)

Kloppo Pov :

Kaum hatte ich das Büro verlasen lief ich auch fast in Aki rein der mir etwas in die Hand drückte.

„Steht drauf für wenn er ist. Ich wünsche dir viel Spaß“ waren seine Worte und ich sah ihm verwirrt hinterher bevor ich meinen Blick auf den Brief wendete den er mir in die Hand gedrückt hatte.

Mein Name stand oben drauf aber nicht nur, sondern auch der Name von unserem Ersatzkeeper und ich seufzte als ich daran dachte jetzt noch zu ihm zu müssen.

Der Australier und ich waren zusammen gewesen, hatten uns aber vor einer Woche getrennt.

Es lief einfach nicht mehr wie es laufen sollte und das nach 3 Jahren in denen wir zusammen gewesen waren.

Mit mehr als traurigem Blick dachte ich an diese Zeit zurück und stieg in meinen Porsche der heute hatte hinhalten müssen weil mein Opel in der Werkstatt stand.

Langsam fuhr ich den Weg zu Mitchell´s Wohnung und brauchte 40 Minuten, dabei hätte ich den Weg ohne Umschweife in 10 Minuten locker fahren könnten.

Ich stieg aus und ging zur Tür, immer noch zweifelte ich das richtige zu tun als ich meinen Finger hob um zu klingeln.

Mitchell öffnete die Tür, verschlafen und nur in Boxershorts.

Sofort machte sich etwas in meiner Hose bemerkbar und ich rief mich innerlich zur Ruhe.

„Morgen...“ murmelte der Jüngere und ich drückte ihn ohne weitere Worte in sein Haus zurück.

Er fand sich an der nächsten Wand wieder und vergessen war der eigentliche Grund warum ich überhaupt hier war.

„Hey“ hauchte ich gegen seine Lippen und verwickelte den Keeper sofort in einen Kuss.

Liebend gerne ließ er sich darauf ein und drängte mich zurück in Richtung seines Schlafzimmers.

Mein Hemd verlor sämtliche Knöpfe als er aufriss und in die nächste Ecke warf.

Grinsend schubste er mich zurück aufs Bett und ich konnte nicht glauben wie unglaublich ich das hier vermisst hatte.

„Du hast mir gefehlt“ murmelte er gegen meinen Hals als er sich diesen entlang küsste und ich stöhnte leise auf als er sanft zu biss.

Schnell hatte wir beide die letzten Kleidungstücke verloren und Mitch kniete sich vor mich.

Langsam begann ich den Australier vorzubereiten bevor ich meine Finger gegen meinen Schwanz austauschte.

Ich drang in ihn ein und wir quittierten das Beide mit einem lauten Stöhnen.

Vorsichtig begann ich mit meinem Bewegungen und beschleunigte nur langsam mein Tempo.

Eine Hand ließ ich nach vorne wandern um seinen Schwanz im Gleichklang mit meinen Bewegungen zu massieren und brachte und beide so dem Höhepunkt entgegen.

Mitch ergoss sich in meiner Hand, während ich im selben Moment in ihm kam.

Schwer atmend ließ ich mich neben ihn fallen und zog ihn sofort in meine Arme.

„Was machst du eigentlich hier?“ fragte Mitch immer noch außer Atem und ich drückte einen Kuss auf seinen Kopf.

„Wir sollen in ein Trainingslager“ antwortete ich, hatte ich dann doch nicht mehr an mich halten können und hatte den Brief einfach gelesen.

„Wo?“ fragte er munter weiter und ich zuckte mit den Schultern.

„Adresse hab ich mir nicht gemerkt aber die steht in dem Brief für uns drinnen.“ murmelte ich müde und Mitchell grinste.
„Hab ich dich wieder so fertig gemacht, alter Mann?“ ich pickte ihm sanft in die Seite.

„Ich gebe dir gleich alter Mann.“ sagte ich und kraulte seinen Nacken.
„Wir sollten vielleicht mal unsere Sachen packen.“ ich nickte auf seine Aussage hin und wir standen auf.

„Jürgen?“ fragte Mitch als ich ihm den Rücken zu wandte um meine Hose und Boxershorts aufzuheben.

„Ja?“

„Was ist jetzt eigentlich mit uns?“ fragte er weiter und ich seufzte leise.

„Willst du es noch einmal versuchen?“ mit einem Lächeln auf den Lippen sprang er mir gleich in die Arme und nickte begeistert.

Nach dem wir noch die letzten Dinge geklärt hatten fuhr ich nach Hause um meine Sachen zu packen.
Wir würden uns wieder bei Mitch treffen und dann mit meinem Porsche dahin fahren.

Ich hatte schnell alles eingepackt und mir noch Emma geschnappt, die musste schließlich mit würde ich auf die kurze Zeit nicht noch jemanden finden der auf sie aufpasst.

Fertig, dachte ich zufrieden als alles im Auto war und auch Emma gut gesichert im Wagen saß.

Danach fuhr ich zu Mitchell und wartete das der Keeper aus seinem Haus kam.

Tat er auch gleich und stieg in meinen Wagen.

„Tut mir Leid, aber du musst Emma wohl zwischen deine Beine nehmen. Ich hab auf die kürze keinen mehr gefunden.“ Mitch winkte bloß ab und begrüßte die Hündin freudig.

„Können wir?“ fragte ich als ich auch sein Gepäck eingeräumt hatte und wieder im Wagen saß.

„Klar, wenn du fertig bist.“ ich nickte und fuhr langsam los, wollte ich ja nicht das Emma mir auch noch in den Wagen kotzte.

Aber in diesem Tempo würden wir wohl erst gegen Abend an besagter Adresse ankommen.