Kapitel 4 (Klaas Jan Huntelaar Pov)

02.02.2015 15:01

Mein Name?

Klaas Jan Huntelaar und heute hört ihr meine Sicht der Dinge.

Ich bin Stürmer auf Schalke und das hier ist meine Story.

 

Ich ging in die Kabine, war einer der letzten außer mir war nur noch Timo da.

Unser Keeper hatte anscheinend noch ein kleines Treffen mit unserem Trainer gehabt denn er sah reichlich lädiert aus.

Langsam ging ich zu ihm denn er schien in Gedanken zu sein, die Tränen auf seinen Wangen blieben mir nicht verborgen.

Kann ich dir irgendwie helfen?“ fragte ich vorsichtig und hoffnungsvoll, doch er schüttelte nur den Kopf.

Was mich enttäuscht den Kopf senken ließ, alle hier durften immer irgendwie helfen nur ich stand immer dumm daneben.

Klar musste ich auch hinhalten und es war meine persönliche Hölle wenn es soweit war aber trotzdem würde ich meinen Mitspielern gerne helfen.
Selbst wenn es nur einfach das wäre das ich für sie da war, mehr verlangte ich doch gar nicht.

Doch eigentlich schon, ich erwartete jemanden der mich in den Arm nahm, nachdem es passiert war, der mich tröstete so wie es alle immer bei Juli taten.

Ohne groß darauf zu achten stürmte ich aus der Kabine, lief gegen meinen Trainer und fand mich auch gleich auf dem Boden wieder.

Scheiße!! Schoß es mir auch gleich durch den Kopf, das konnte doch jetzt auch wirklich nur mir passieren.

Das würde eine Strafe geben, klar würde es das und noch viel klarer wurde es mir als ich den Blick von dem Keller sah.

Ein Tritt ins Gesicht und alles um mich herum wurde schwarz.

 

Als ich mein Bewusstsein wiedererlangte fand ich mich in einem dunklen Raum wieder.

Ich lag auf einem Tisch, zumindest mit dem Oberkörper.

Meine Hände und Füße konnte ich nicht bewegen und so schloss ich daraus das sie festgebunden waren.

Außerdem war mir kalt aber auch dieses Rätsel war gleich gelöst, denn ich war nackt.

Hinter mir wurde eine Tür geöffnet und ich hörte Schritte, meine Kopfschmerzen hielten mich davon ab zu verstehen was die beiden Personen sprachen die reingekommen waren.

Viel zu sehr hämmerte es in meinem Kopf, als das ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte.

 

Ich spürte Hände die über meinen Rücken hin zu meinem Arsch strichen.

Alles andere als zärtlich schoben sich gleich drei Finger in mich und ich wimmerte schmerzerfüllt.

Zwei Finger strichen über meine Lippen.

Mund auf“ wurde mir auch gleich der Befehl gegeben und ich kam ihm ohne zu widersprechen nach wusste ich doch worauf das hinaus laufen würde und durch die Stimme wusste ich auch wer da vor mir stand.

Horst Heldt, heute würden es also wieder beide tun dachte ich mir resigniert.

Mit dem Schwanz des Managers in meinem Mund und dem Keller hinter mit versuchte ich irgendwie abzuschalten und mich in meine eigene Welt zu begeben.

Auch der Trainer beließ es nicht lange bei seinem Fingern, sonder positionierte seine Erektion an meinem Eingang.

Mit einem harten Stoß versenkte er seine komplette Länge in mir.

Endlos schien die Zeit bis zu dem Höhepunkt der Beiden zu sein aber als es endlich so weit war, war ich einfach überglücklich das es scheinbar vorbei war aber der Schein trügt.
Es war noch lange nicht vorbei, es fing grade erst an.

 

Die Tage vergingen.

Es wurden immer mehr.

7 Tage, eine ganze Woche war ich in dem Raum eingesperrt.

Hatte Trainingseinheiten und ein Spiel verpasst, doch niemand schien mich wirklich zu vermissen.

Niemand holte mich aus dieser Hölle raus.
Jeden Tag aufs neue trieben Trainer und Manager ihre kranken Spiele mit mir.

Ich hatte gefleht, gebettelt, geschrien, doch alles ohne Erfolg.

Die Angst machte mich verrückt, ich wollte hier einfach nur noch raus und als der Keller meine Fesseln löste und mich mit einem hämischen Lachen zu den anderen schliff, war ich froh wieder in die Augen meiner Mitspieler sehen zu können.

Auch wenn ich vor ihren Füßen lag und alle geschockt auf mich herab blickten.

Das passiert wenn ihr einen Fehler macht“ mit diesem Satz verabschiedete sich der Keller und ich wusste mir würde so etwas nie wieder passieren.


Das war meine Geschichte.

Ich hoffe sie hat euch nicht all zu sehr schockiert.

Denn sie mag schlimm sein aber leider ist sie einfach nur die bittere Wahrheit und doch habe ich Hoffnung das uns irgendwas aus dieser Hölle befreit.