Kapitel 3

27.05.2014 02:46

Ich ließ die Person verwirrt eintreten und wies sie an schon mal ins Wohnzimmer zu gehen.

Möchtest du was trinken?“ er nickte.

Kaffee wäre nett“

Bring ich dir mit, geh schon mal durch ins Wohnzimmer. Ich komme sofort nach“ lächelte ich ihm noch zu und ging in die Küche.

Mit zwei Tassen Kaffee ging ich zurück ins Wohnzimmer und setzte mich dem Borussen Trainer gegenüber.

Was führt dich denn zu mir?“ lächelte ich erfreut über seinen Besuch.

Ehrlich?“ ich nickte.

Ich hab mir deine Adresse rausgesucht und bin hergefahren. Ich wollte dich einfach sehen“ sagte der Trainer mit einem Schulterzucken und grinste mich an.

Ich lachte leise und schüttelte den Kopf.
„Du bist doch verrückt“

Macht doch nichts“ grinste er und ich erwiderte.

Wohl wahr“ ich wusste das ich hier in Teufel´s Küche kommen würde, wenn ich den Trainer nicht bald raus warf aber es ging nicht, ich mochte seine Anwesenheit.

Völlig in Gedanken bemerkte ich nicht das der Trainer sich neben mich gesetzt hatte und so erschrak ich deutlich als eine Hand auf meiner Schulter lag.

Alles okay?“ fragte er sichtlich besorgt.
„Ja, sicher. War nur in Gedanken.“ lächelte ich ihn beruhigend an.

 

 

Lange saßen wir da, sahen uns gegenseitig in die Augen als Jürgen mir immer näher kam, bis schließlich seine Lippen auf meinen lagen.

Ich seufzte gegen seine Lippen und schlang meine Arme um seinen Hals.

Zärtlich stupste seine Zunge gegen meine Lippen und ich gewährte ihm nach kurzem zögern den gewünschten Einlass.

Seine Hand fuhr von meine Schulter hinunter zu meiner Hüfte und zog mich ein Stück weiter zu sich.

Unsere Zungen trugen einen leidenschaftlichen Kampf aus, bis wir uns wegen Luftmangel trennen mussten.
Eng hielt mich der Trainer an sich gedrückt, legte seine Lippen wieder auf meine und drängte mich mit dem Rücken auf die Couch.

Ich fuhr mit meinen Händen über seine Brust und schlang sie um seinen Körper.

Auch seine Hände blieben nicht ruhig an meiner Hüfte liegen,er strich nach oben zu meinen Brüsten und streichelte sanft darüber.

Ein wolliges Seufzen kam über meine Lippen und der Trainer hauchte einen Kuss darauf.

Genießerisch legte ich den Kopf in den Nacken als er mein Top hochschob und sich über meinem Bauch hinab zu meinem Hosenbund küsste.

Hier und da saugte er sich mal fest und hinterließ einen dunklen Fleck der mich noch lange an diese kleine Stelldichein erinnern würde.

 

 

Mit flinken Fingern öffnete er meine Hose und zog sie von meinen Beinen.

Ich wollte mich aufsetzen und ihn ebenfalls von seiner befreien doch er drückte mich zurück.

Lehn dich entspannt zurück und genieß es einfach Schönheit.“ er strich über den dünnen Stoff meines Tangas und entlockte mir ein leises Stöhnen.

Er ließ seine Zunge darüber gleiten und schob ihn leicht zur Seite um einen Finger in mir zu versenken.

Ich stöhnte etwas lauter auf und beobachtete das Tun des Trainers.

Er befreite mich von dem Tanga und warf ihn einfach achtlos neben uns auf den Boden.

Wieder setzte er Zunge und Finger ein um mich allein zum Höhepunkt zu bringen.

Er erhöhte sein Tempo und ich krallte meine Hand in seine Haare.

Drückte mich enger an den Trainer und stöhnte immer lauter.

Mit dem Namen des Trainers auf meinen Lippen kam ich zu meinem ersehnten Höhepunkt.

 

 

Das der Trainer auf meine Verletzungen aufmerksam geworden war, bekam ich nicht wirklich mit.

Erst als er wieder neben mich kam und zärtlich durch meine Haare streichelte.

Warum hast du das getan?“ er strich vorsichtig über die noch frischen Wunden.

Lange Geschichte“ murmelte ich.

Ich hab Zeit“ lächelte er und küsste meine Stirn.

Aber du hast doch noch gar nicht...“ sagte ich leise als ich seinen harten Schwanz an meinen Oberschenkel gedrückt spürte.

Gib mir ein paar Minuten“ mit diesem Satz verschwand er im Bad und kam nach 10 Minuten wieder zurück.

Jetzt habe ich Zeit“ lächelte er und nahm mich in die Arme.

Muss das wirklich sein?“ fragte ich niedergeschlagen.

Nur wenn du willst Schönheit aber reden ist manchmal eben das Beste....“ er wurde von einem Klingeln an der Haustür unterbrochen.

Entschuldigend sah ich ihn an, stand auf, wickelte mir eine Decke um und ging zur Tür.

Als ich die Tür geöffnet hatte bekam ich wohl den Schock fürs Leben.

Mats?“ hauchte ich überrascht.