Kapitel 3

27.05.2014 02:28

Ich wollte schreien, weglaufen oder ähnliches aber mein Körper reagierte auf meine Befehle nicht mehr.

Starr vor Angst blieb ich stehen als der Drummer seinen Körper hart an meine drückte und seine Lippen fest auf meine legte.

Seine Zunge spaltete meine Lippen und verschaffte sich so Einlass.

Ich erwiderte seinen Kuss nicht, was ihn dazu brachte sich schnell wieder von mir zu lösen und meinen angewiderten Blick zu sehen.

Lass mich los..“ versuchte ich es leise und er lachte bloß als er mich hinter sich her in einen weiteren Raum zog.

Sofort erkannte ich diesen als Schlafzimmer und er schubste mich auf das Bett.

Hart stieß ich mir den Kopf an und blieb erst mal eine Weile benommen liegen, die Bela nutze um mich auf den Bauch zudrehen und meinen Hände mit Handschellen an das Bett zu befestigen.

Ich rüttelte an den Handschellen, versuchte los zu kommen aber hatte keine Chance.

Lass es besser sein, sonst tust du dir noch selbst weh und das wollen wir ja nicht“ ich konnte das Grinsen auf seinen Lippen nicht sehen aber es schwang in seiner Stimme mit und das reichte eigentlich schon.

 

 

Seine Hände strichen über meinen Rücken und rissen mein Shirt von meinem Körper als er den Kragen erreicht hatte.

Mit Fingerspitzen fuhr er über die zarte Haut runter zu meinem Arsch, über diesen ließ er seine Hände gleiten und packte fest zu.
Gequält schloss ich die Augen als seine Hände nach vorne glitten und meine Hose öffneten.

Er zog sie samt Boxershort von meinen Beinen und warf sie vom Bett das konnte ich deutlich hören in dem der Gürtel auf den Boden knallte.

Ein leises Rascheln war zu hören und ich dachte schon er wäre gegangen aber dann spürte ich seine Hände wieder auf meinem nackten Körper.

Sein Knie drückte sich zwischen meine Beine um diese auseinander zu bekommen, ich spannte mich an.

Einen Moment zu spät sonst wäre Bela nicht zwischen meine Beine gekommen, aber das kam er nun und positionierte sich vor meinem Eingang.

 

 

Ein leichtes Zittern ergriff meinen Körper und ich konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken als er sich der vollen Länge nach in mich schob.

Ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Vorbereitung oder Vorwarnung begann der Punk sich in mir zu bewegen.

Ein lautes Stöhnen kam über seine Lippen, während ich ein wimmern nicht unterdrücken konnte.

Immer wieder zog er sich komplett aus mir heraus nur um dann erneut komplett in mich einzudringen.

Ich konnte es nicht verhindern das Tränen über meine Wangen liefen und versuchte irgendwie abzuschalten.

Doch andauernd, immer wieder aufs Neue holte mich der Schmerz zurück in die Wirklichkeit.

Er ließ eine Hand nach vorne gleiten und pumpte meinen schlaffen Schwanz wahrscheinlich das ich ihm wegen einer Vergewaltigung nichts konnte aber da konnte er sich abmühen wie er wollte das würde nichts werden.

Nach einer ganzen Weile zog er seine Hand zurück und griff mir stattdessen hart in die Haare um sich noch tiefer in mich zu drängen.

Es dauerte Stunden bis er endlich zu seinem Höhepunkt kam um mich somit erlöste.

 

 


Erst als ich das Klicken der Handschellen hörte und meine Hände wieder bewegen konnte seufzte ich erleichtert.
„Ich hoffe du hast etwas draus gelernt, ich würde das ungern wiederholen“ hörte ich seine Stimme und zuckte leicht zusammen sollte er mich doch einfach in Ruhe lassen.

Wenn ich wiederkomme bist du weg, klar?!“ in nickte bloß, rollte mich sogleich zusammen als ich hörte wie er das Haus verließ.

Eine ganze Weile ließ ich meinen Tränen freien lauf und weinte vor mich hin, erst als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte stand ich auf und zog meine Hose an.

Das T-Shirt konnte ich ja wohl vergessen also ließ ich es liegen und ging Oberkörper frei nach draußen.

Es war kalt, kein Wunder es war ja auch Mitte November, da war es wohl normal.

Ich suchte den Weg zum Hauptbahnhof und war überglücklich als ich ihn gefunden hatte, immerhin war es da nicht mehr all zu kalt.