Kapitel 2

03.02.2015 23:37

Kaum war die Pause vorbei ging ich auch schon wieder in meine Klasse zurück.
Die ganze Zeit versuchte ich einen Grund zu finden warum ich nach Hause gehen konnte, doch mir fiel keiner ein der plausibel genug war.

Mein Handy vibrierte und ich zog es aus meiner Hosentasche.

 

``Hey Schatz, vermisse dich. Lass dich doch einfach nach Hause schicken.´´

 

Als hätte sie geahnt das genau das auch mein Plan war, das Mädel kannte mich eben doch besser als jeder andere auf dieser verdammten Welt.

 

``Hey Baby, vermisse dich auch. Überlege schon die ganze Zeit wie ich das anstellen soll. Ich liebe dich.´´

 

Das Campino neben mir mitlas bekam ich überhaupt nicht mit und daher konnte ich dazu auch nichts sagen.

 

``Hmh...man hier ist es voll langweilig, bitte komm nach. Ich liebe dich auch.´´

 

Sie konnte einem schon fast leid tun, wenn man bedachte das meine Stunde total locker werden würde.

Deutsch mit Susanne Rotenburg da hatten wir nie Probleme, die ließ sich die ganze Zeit auf der Nase herumtanzen ohne etwas zu sagen.

 

``Würde ich ja gerne, ich würde dir die Langeweile schon nehmen Baby ;)´´

 

Antwortete ich auf ihre SMS als die Lehrerin auch schon die Klasse betrat und uns alle begrüßte.

Lass dich doch einfach nach Hause schicken.“ hörte ich eine Stimme neben mir und wandte mich Campino mit hochgezogener Augenbraue zu.

Seit wann lässt die so was denn zu?“ stellte ich die Gegenfrage und er zuckte mit den Schultern.

Mich hat sie letzte Woche auch gehen lassen, hab einfach gesagt ich hätte tierische Kopfschmerzen.“ ich nickte und blickte ihn dankbar an.

 

``Hab einen Weg gefunden, bin ich 30 Minuten bei dir Baby´´

 

Schrieb ich meiner Süßen eine SMS auch wenn ich noch keine Antwort bekommen hatte.

War mir aber auch klar nach meiner Anspielung hatte Mandy damit scheinbar so ihre Probleme.

Die Lehrerin kaufte mir doch wirklich ab das ich krank war und ließ mich nach Hause gehen, warum auch immer Campino mir geholfen hatte in dem Fall war ich ihm dankbar.

 

 

 

Mein Weg führte mich sofort zu Gonzo und ich klingelte an der Haustür, wusste ich ja das nur Mandy zu Hause war die mir auch gleich aufmachte.

Hey Schatz.“ strahlte sie mich auch gleich an und sprang in meine Arme.
„Hey Baby.“ erwiderte ich und legte meine Lippen gleich auf ihre.

Zärtlich spielte ich mit meiner Zunge an ihren Lippen und sie gewährte mir gleich Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kuss auf und wir stolperten ohne den Kuss zu lösen bei Gonzo ins Zimmer.

Ich drängte sie Richtung Bett doch sie unterbrach den Kuss und ging zur Couch.

Kuscheln?“ fragte sie und blickte mich bittend an.

Klar.“ antwortete ich seufzend und setzte mich zu ihr ans Bett, so langsam waren wir alle hinter ihrer Jungfräulichkeit her und das wusste sie ganz genau.

Man Baby, warum willst du eigentlich nicht mit mir vögeln?“ fragte ich als sie die Bong unter dem Tisch hervor kramte und ich so einen mehr als geilen Ausblick auf ihren Arsch hatte.

Ich will einfach warten, du hast gesagt du akzeptierst das.“ antwortete sie und blickte mich vorwurfsvoll an.

Seufzend nahm ich eine Flasche Bier aus dem Kasten neben der Couch und öffnete diese.

Tu ich doch auch, aber langsam ist doch mal genug gewartet oder?“ fragte ich weiter doch sie rauchte sich einfach ihre fertige Mischung und kümmerte sich nicht mehr um eine Antwort für mich.

 

 

 

Als sie fertig war kuschelte sie sich wieder in meine Arme und klaute mir die Bierflasche.

Toll, jetzt bekam ich nichts zu vögeln und noch nicht mal ein Bier, in was für einem Land lebe ich hier eigentlich?!

Das war doch mal mehr als nur ungerecht.

Sie leerte die Flasche und reichte sie mir zurück, schnell nahm ich uns Beiden eine neue Flasche und gab eine an sie weiter.

Vielleicht würde ich ja so an das ran kommen was ich wollte.

Irgendwann war Kasten Nummer Eins geleert und noch immer hatten wir einige Stunden vor uns die wir alleine sein würden.

Da ich einen Arm um sie gelegt hatte ließ ich vorsichtig meine Finger mal über ihre Seite gleiten, was ihr ein genießerisches Seufzen entlockte.

Perfekt, wir machten Fortschritte definitiv.

Ich zog sie auf meinen Schoß, mit dem Gesicht zu mir und legte meine Hände auf ihren Arsch.

So konnte ich sie gleich auch enger an mich pressen und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken als sie so eng gegen meinen Schwanz gedrückt da saß.

Kev, ich will nicht.“ murmelte sie leise als ich meine Lippen ihren Hals entlang wandern ließ.

Doch Baby, du willst.“ gab ich genau so leise Antwort und biss sanft in die zarte Haut.

Sofort kam auch über ihre Lippen ein leises Stöhnen und ich hob sie hoch damit ich sie zum Bett tragen konnte.

 

 

 

 

Zärtlich legte ich sie dort ab und küsste mich weiter ihren Hals entlang kaum das ich wieder über ihr war.

Kevin, wir wollen warten.“ versuchte sie es erneut mit wenig überzeugendem Protest und ich streichelte unter ihr T-Shirt.

Vergiss das Baby, ich will dich und du mich. Also was spricht dagegen?“ fragte ich und als keine Antwort kam grinste ich triumphierend.
„Siehst du, nämlich nichts.“ hängte ich hinten an und befreite sie von dem störenden Stoff.

Dieser landete in der nächsten Ecke und ich warf mein T-Shirt gleich hinterher, würde doch auch das nur stören bei dem was wir vor hatten.

Auch der Rest unserer Klamotten fand schnell einen Weg auf den Boden und ich küsste mich über ihre Brust runter zu ihrem Bauch.

Dort küsste ich mir einen Weg runter zwischen ihre Beine wo ich gleich mal begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Mit einem lauten Stöhnen drängte sie sich mir entgegen und krallte sich in meine Haare.

Ich beschleunigte mein Tempo immer weiter und nahm als nicht mehr mehr ging noch drei Finger dazu.

Tut mir Leid Schatz.“ hauchte sie atemlos als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Schon okay Baby.“ grinste ich und legte mich neben sie, nur damit ich sie gleich in meine Arme ziehen konnte.

 

 

 

Noch eine Weile ließ ich ihr Zeit um zu Atem zu kommen bevor ich mich über sie legte und meine Lippen erneut auf ihre drückte.

Liebend gerne schien sie meinen Kuss zu erwidern, währenddessen drang ich sanft und vorsichtig der vollen Länge nach in sie ein.

Wir quittierten das Beide mit einem lauten Stöhnen und ich gab ihr noch einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Langsam begann ich mich zu bewegen und sie kam mir entgegen.

Immer mehr erhöhte ich das Tempo meiner Stöße und brachte uns Beide dem Höhepunkt entgegen.

Als ich noch eine Hand dazu nahm um sie zusätzlich noch zu massieren erreichte sie ihren Höhepunkt, riss mich gleich mit über die Klippe und ich ergoss mich in ihr.

Schwer atmend ließ ich mich auf sie sinken, drehte uns um und zog sie enger in meine Arme.

Sofort kuschelte Mandy sich auch enger an meinen Körper und ich drückte ihr einen Kuss auf den Kopf.

Siehst du, so schlimm war es doch gar nicht oder?“ fragte ich vorsichtig und sie schüttelte den Kopf.

Nein, war es nicht. Du hast Recht.“ hängte sie noch hintendran und lächelte mich leicht an.

Da wir noch immer etwas Zeit hatten kuschelten wir uns enger aneinander und schliefen auch recht schnell ein.