Kapitel 20

02.02.2015 18:26

„Nie im Leben Zecke, dann würdest du Ärger mit deinem kleinen Bruder bekommen“
„Ach der Kleine liebt mich, der würde mir das schon verzeihen“ grinste ich
„Wann wollte Mats den da sein?“ fragte er
„In einer halben Stunde ungefähr“ er hielt den Wagen vor meiner Wohnung, wir stiegen aus und gingen rein. Ich kickte meine Schuhe in eine Ecke und erschrak leicht als Manu seine Arme um mich schlang
„Du hast heute super gespielt, Kevin und Klaas mögen dich“ murmelte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich drehte mich in seinen Armen um und legte meine Arme in seinen Nacken um ihm ein wenig zu mir ziehen und ihm einen richtigen Kuss auf zu drücken. Er presste mich leicht gegen die Wand, ließ seine Hände über meinen Körper wandern, was mir ein seufzen entlockte. Er grinste leicht gegen meine Lippen als ich an seinem T-Shirt zupfte
„Mats und Julian kommen gleich“ ich zog ihm sein Shirt über den Kopf
„Die können warten“ murmelte ich gegen seinen Hals und hauchte sanfte Küsse darauf. Er strich unter mein Shirt und streichelte sanft über meine Brüste, ich stöhnte leise auf, sachte biss ich ihm in den Hals und saugte mich leicht daran fest. Er wollte mir grade das Top ausziehen als es klingelte. Er löste sich von mir und sah mich fragend an
„Aufmachen oder…“ er ließ den Satz unbeendet, ich grinste leicht und zog ihn wieder zu mir
„Schlafzimmer“ gab ich ihm als Antwort. Es klingelte wieder aber wir ignorierten es und stolperten mehr als wir gingen Richtung Schlafzimmer. Er zog mich mit aufs Bett, ich lies mich auf seinen Hüften nieder was ihn leicht aufstöhnen ließ, endlich konnte ich auch mein T-Shirt ausziehen und schmiss es achtlos auf den Boden. Er strich über meine Brüste, massierte sie und entlockte mir damit ein weiteres stöhnen. Ich bewegte mich leicht auf seinen Hüften, öffnete seine Jeans und zog sie ihm von den Beinen
„Bist du sicher dass du das willst?“ fragte er rau, ich nickte und lies mich von ihm in einen weiteren Kuss ziehen. Er rollte sich mit mir herum und lag nun über mir. Manu küsste sich von meinen Lippen zu meinem Hals wo er sanft reinbiss, und daran saugte bevor er weiter runter wanderte
„Manu“ keuchte ich als er meine Brüste mit seinen Lippen streifte, er ließ seine Hände auf meinen Rücken gleite um meinen BH zu öffnen, seine Finger zitterten leicht als er den Verschluss aufmachte und den störenden Stoff auf den Boden warf. Er ließ seinen Daumen über meine Brustwarzen streifen, bevor er daran saugte. Ich strich über seinen Rücken, hinterließ Kratzspuren, drückte mich näher gegen ihn während er nun auch meine Hose öffnete und sie einen Platz neben seiner auf dem Boden fand. Ich zog ihn zu mir nach oben und presste meine Lippen auf seine. Ich drehte mich mit um, damit ich wieder auf ihm saß. Ich küsste mich von seinem Hals runter bis zum Bund seiner Boxershorts, strich sanft über die deutliche Beule darin, bevor ich durch den dünnen Stoff einen Kuss darauf hauchte. Manu stöhnte auf zog mir wieder nach oben und rollte sich wieder über mich, er zog seine Boxershorts aus und beugte sich wieder über mich.
„Plötzlich so ungeduldig?“ fragte ich mit einem Grinsen auf den Lippen, er antwortete mir nicht sondern küsste mich lieber. Ich ließ mir von ihm den Slip von den Beinen ziehen, bevor er in mich eindrang zog er mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich schlang meine Beine um ihn und bewegte mich seinen vorsichtigen Stößen entgegen. Mit der Zeit wurden seine Bewegungen schneller, ich kam mit seinem Namen auf den Lippen und riss ihn gleich mit über die Klippe. Er zog sich aus mir zurück und ließ sich neben mich aufs Bett fallen, ich kuschelte mich an ihn.
„Denkst du die stehen noch draußen?“ fragte Manu nach ein paar Minuten, ich zuckte mit den Schultern
„Kannst ja mal nachsehen“ er stand wirklich auf, drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, zog seine Boxershorts wieder an und ging nach draußen. Ich hörte draußen Stimmen, die von Manu und der andere war definitiv Mats und der klang ziemlich angepisst. Ich stand auf zog mir schnell neue Unterwäsche an und Manu´s Trikot über. Damit ging ich dann raus
„Hey Mats“ grinste ich, Mats kam auf mich zu drehte meinen Kopf leicht und sah auf meinen Hals
„So viel zu du bist noch bei deinen Eltern“ grummelte Mats und spielte auf die SMS an die ich ihm geschickt hatte
„Da waren wir auch Mats“ Julian stand leicht verwirrt in meinem Wohnzimmer
„Mach doch keinen Stress Mats, die Zwei springen jetzt einfach schnell unter die Dusch ziehen sich was anderes an und dann planen wir was wir heute Abend machen. Du bist mal wieder viel zu schnell gereizt Schatz“ sagte er nun und zog Mats auf die Couch, während Manu und ich wieder ins Schlafzimmer gingen
„Willst du zu erst duschen?“ fragte mich Manu, ich legte meine Arme um ihn
„Gehen wir doch zusammen“ murmelte ich in seinen Nacken, er grinste
„Und machen Mats noch saurer? Lassen wir das lieber und holen das nach wenn wir allein in der Wohnung sind“ ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen
„Wie du meinst, ich geh dann als erster“ ich schnappte mir eine Hose und ging ins Bad. Nach 20 Minuten kam ich wieder raus, meine Haare waren noch nass und Manu  grinste als er sah das ich immer noch sein Trikot trug, dazu jetzt aber eine dunkelblaue Jeans. Ich wollte es schon grade ausziehen, aber Manu hielt meine Hände fest
„Lass es an, ich hab noch ein anderes T-Shirt in meiner Sporttaschen“ er küsste mich kurz und ging dann ebenfalls ins Bad während ich raus ging. Ich setzte mich neben Mats auf die Couch
„Bist du sauer?“ fragte ich mit unschuldsblick, er seufzte
„Nein, du hättest aber wenigstens ne SMS schreiben können, dann hätten wir nicht vor der Tür gesessen“ ich sah ihn entschuldigend an
„Werds das nächste Mal tun“ er grinste
„Lass uns lieber planen was wir heute Abend tun“
„Wie wärs wenn wir in diesen neuen Club gehen?“ fragend sah Julian uns an, als Manu nun auch kam
„Juli du weißt aber schon das der Club in Gelsenkirchen ist?“ er nickte
„Klar, macht ja nichts oder? Ich meine Kate kann bei dir schlafen und Mats bei mir“ ich sah zu meinem Hund der durch die Wohnung tapste und dann zu Manu
„Ich muss meinen Hund dann aber mitnehmen, zumindest müssten wir ihn in deine Wohnung bringen“
„Macht nichts, ich mag deinen Hund“ sagte Manu und streichelte Jade
„Ok von mir aus lass uns hin fahren. Ich zieh mich dann nur noch mal um“ damit verschwand ich im Schlafzimmer.