Kapitel 14

03.02.2015 03:25

Als ich die Wohnung erreicht hatte, lief ich schnell nach oben und ging rein.

Besorgt suchte ich meinen Schlumpf, fand sie auch recht schnell in ihrem Zimmer auf dem Bett hatte sie sich zusammen gerollt und weinte leise vor sich hin.

Ich ging näher und legte mich zu ihr aufs Bett, ohne ein Wort zu sagen zog ich sie in meine Arme um sie zu trösten.

Nach einer halben Stunden hob sie den Kopf und blickte mich aus verheulten Augen an.

Können wir reden?“ fragte sie immer noch leicht verzweifelt.

Klar“ lächelte ich.

Ich hab einen riesigen Fehler gemacht“ murmelte sie.

Was hast du denn getan?“

Ich...ich..hab ihn betrogen und er hat das herausgefunden...natürlich ist er vollkommen ausgeflippt“ schluchzte sie und es schien ihr auch vollkommen egal das sie grade in ein Dortmund T-Shirt weinte.

Mit wem hast du ihn denn betrogen?“ fragte ich leicht schockiert nach, hatte ich doch mit allem gerechnet aber nicht damit.

Nuri...“ jetzt war ich erst recht geschockt.
„Nuri? Unser Nuri? Nuri SAHIN?!“ sie nickte und blickte auf die Bettdecke.

Er ist ein Borusse“

Ich weiß“ murmelte sie leise.

Du weißt?! Ist das alles was du dazu sagst?!“ fragte ich fassungslos und blickte sie einfach nur ungläubig an.

Was soll ich denn sagen?! Es war eine Party, wir hatten getrunken und dann ist es einfach passiert“ schluchzte sie erneut und ich konnte mal wieder nicht anders als sie in meine Arme zu nehmen und sie zu trösten.

Alles wird gut Schlumpf, vertrau mir. Lewis bekommt sich schon wieder ein“ versuchte ich ein wenig ihre Tränen zu trocknen, was mir nicht wirklich gelang.

Es ging noch fast eine Stunde so weiter, bis sie dann irgendwann unter Tränen einschlief.

Seufzend erhob ich mich und beschloss zum Trainingsgelände des BVB´s zu fahren und mit Kloppo zu reden damit er Bescheid wusste das ich meinen Schlumpf jetzt nicht allein lassen konnte.

 

 

Ich ging nach draußen, stieg in den Wagen und fuhr zum Trainingsgelände.

Den Weg kannte ich fast auswendig und so war ich schnell angekommen.

Schnell hatte ich einen Parkplatz gefunden der nicht all zu auffällig war, ich stellte den Wagen ab und stieg aus.

Ich trat näher an den Trainingsplatz ran und betrachtete die Borussen beim Training.

Kaum betrat ich den Rasen wandten sich mir einige Jungs zu und blickten mich verwirrt oder verwundert an.

Zielstrebig lief ich weiter auf Jürgen zu, kurz vor ihm blieb ich stehen
„Hey mein Hübscher“ hauchte ich leise so das selbst keiner der Jungs die näher bei uns standen nichts hören konnten.

Geschockt drehte Jürgen sich um.

Was machst du denn hier?“ fragte er ebenfalls recht leise.

Ich muss mit dir reden“ er warf einen Blick auf seine Uhr und nickte.

Okay, dann komm gehen wir in mein Büro“ ich nickte ebenfalls, hörte gespannt zu wie Kloppo noch ein paar Anweisungen gab und folgte ihm dann in sein Büro.

Dort angekommen legte sich sofort ein Lächeln auf meine Lippen und ich warf mich dem Borussen Trainer fast in die Arme.

Du hast mir gefehlt“ nuschelte ich an seine Lippen bevor ich ihn in einen Kuss verwickelte.

Du mir auch, aber weshalb bist du denn hier?“ fragte er nachdem wir uns voneinander gelöst hatten.

Setzen wir uns kurz?“ fragte ich bevor ich gewillt war ihm seine Frage zu beantworten, er nickte und wir setzten uns.

Er setzte sich hinter den Schreibtisch und ich auf seinen Schoß.

Also Darling was ist los?“ ich seufzte und lehnte mich leicht an seine Brust.

Mein Schlumpf hat mich eben angerufen, sie hat Probleme mit Lewis und ich will sie da nicht allein lassen“ enttäuscht blickte mich der Borussen Trainer an und er seufzte tief.

Das heißt du bleibst diese Woche nicht bei mir?“ ich dachte nach.

Doch ich bleibe bei dir, ich werde mich später mit meinem Schlumpf unterhalten und hoffe das sie mich da versteht“ er wollte grade antworten als es an der Tür klopfte.

Erschrocken sah ich Richtung Tür, dann kam mir eine verdammt gute Idee und ich tauchte mit einem Grinsen unter den Schreibtisch ab.

Ich hörte Kloppo´s leicht nervöses „Herein“ und die Tür wurde geöffnet.

Die beiden Stimmen konnte ich sofort zuordnen, Hans Joachim Watzke und Michael Zorc standen im Büro und setzten sich jetzt ganz ruhig auf die Stühle vor dem Schreibtisch.

 

 

Grinsend beugte ich mich über seinen Schritt und strich durch die Trainingshose einmal kurz über sein bestes Stück.

Ich hörte sein heftiges einatmen und grinste noch breiter, schnell hatte ich seine Hose soweit herunterzogen das ich ihn bis zu Mitte Oberschenkel untenherum nackt vor mir sitzen hatte.

Ich leckte über seine Spitze und hörte erneut ein etwas heftigeres einatmen.

Jürgen musste sich sichtlich zusammenreißen um da oben ein ordentliches Gespräch zu führen, was ihm bis jetzt noch ganz gut gelang.

Ich zuckte mit den Schultern und beschloss es ihm noch schwieriger zu machen und nahm seine Erektion ganz in den Mund.

Langsam begann ich meinen Kopf auf und ab zu bewegen, ich spürte Jürgen´s Hand in meinen Haaren.

Er versuchte das Tempo langsam zu halten aber den Gefallen wollte ich ihm nicht tun und beschleunigte meine Bewegungen.

Als ich die Frage von Watzke hörte ob bei Jürgen alles okay sei, musste ich mir ein Lachen verkneifen und nahm in aller Ruhe meine Bewegungen wieder auf.

Ich glaube Jürgen hätte fast einen Freudenschrei von sich gegeben als die Beiden aufstanden und gingen.

Kaum waren die Beiden draußen rollte er mit dem Stuhl ein Stück zurück und dirigierte nun vollkommen meine Bewegungen.

Lange dauerte es nicht mehr bis er mit meinem Namen auf den Lippen kam und ich löste mich mit einem Lächeln auf den Lippen von ihm.

Das noch jemand anders in der Zeit das Büro betreten hatte bemerkten wir nicht.