Kapitel 11

03.02.2015 03:25

Mit vorsichtigen Schritten betrat ich die Wohnung.

Leise versuchte ich mein Zimmer zu erreichen aber als ich selbst im Zimmer von Nadja niemanden vorfand wusste ich das ich allein war.

Daher ging ich beruhigt in mein Zimmer und kramte mir eine große Tasche hervor damit ich ein paar Sachen zusammenpacken konnte.

Nachdem ich Klamotten für eine Woche eingepackt hatte, ging ich ins Bad um mir noch ein paar Hygieneartikel zusammen zu suchen.

Als auch das erledigt war, ging ich in die Küche hinterließ meinem Schlumpf einen Zettel das ich die Woche bei einer Freundin verbringen würde und machte mich wieder auf den Weg nach draußen zu dem Auto.

Ich fuhr zurück nach Dortmund zum Haus des Borussen Trainers.

Den Wagen parkte ich wieder so wie er vorher gestanden hatte, schnell stieg ich aus und ging zur Haustür wo mir nach kurzem warten auch geöffnet wurde.

Hey meine Hübsche, da bist du ja wieder“ wurde ich von Jürgen begrüßt und er ließ mich eintreten.

Mit einem Lächeln auf dem Lippen ging ich an ihm vorbei ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.

Jürgen war mir gefolgt und setzte sich neben mich, ich kuschelte mich wieder an ihn und wir schwiegen eine Weile.

 

 

Ich setzte mich auf und bevor Kloppo fragen konnte was ich vor hatte, platzierte ich mich auf seinem Schoß und zog ihn in einen Kuss.

Als wir uns wegen Luftmangel voneinander trennten sah er mich schwer atmend an

Lass uns ins Schlafzimmer gehen“ ich nickte stand von seinem Schoß auf und wir gingen zusammen in sein Schlafzimmer.

Es viel uns beiden schwer die Hände voneinander zulassen, noch bevor wir überhaupt im Schlafzimmer waren hatten wir beide schon alle Klamotten bis auf die Unterwäsche verloren.

Rückwärts taumelten wir mehr als wir liefen ins Zimmer, ich fand mich auch gleich auf dem Bett wieder und Kloppo über mir.

Er verteilte Küsse auf meinem Hals und streichelte über meinen Körper.

Ich setzte mich auf damit er meinem BH öffnen konnte, mich von dem störenden Stoff befreite und ihn einfach neben das Bett warf.

Er zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss und ich drehte uns so um das ich jetzt auf Kloppo lag, schnell hatte ich uns beide von den letzten störenden Klamotten befreit und warf sie achtlos vom Bett.

Ungeduldig?“ fragte Jürgen leicht atemlos aber mit einem Grinsen auf den Lippen.

Und wenn schon“ grinste ich gegen seine Lippen und verwickelte ihn in einen weiteren Kuss.

Von seinem Mund küsste ich mich hinab zu seinem Hals, von dort dann weiter zu seiner Brust.

Zärtlich ließ ich meine Lippen über seine Brust hin zu seinem Bauch gleiten und kam verdammt nahe an seinen Schwanz heran denn ich extra noch aus ließ und zärtliche Küsse auf den Bereich herum platzierte.

Meine Hände strichen währenddessen über seinen Bauch, als er seinen Kopf in den Nacken legte, schlich sich ein Grinsen auf meine Lippen und ich leckte über die Spitze seiner Erektion.

Erschrocken zog Jürgen die Luft ein als ich leichte dagegen pustete, als Entschädigung legte ich meine Lippen darum und ließ ihn in meinen Mund gleiten.

Langsam begann ich meinen Kopf auf und ab zu bewegen und entlockte dem Borussen Trainer so ein Stöhnen.

Ich löste mich von ihm und krabbelte wieder nach oben, ich positionierte mich über ihm und ließ mich auf seine Erregung hinunter sinken.

Wir stöhnten beide auf und Kloppo packte mich an den Hüften um wenigstens ein bisschen das Tempo zu bestimmen.

Ich fing langsam an mich zu bewegen, was uns schnell nicht mehr reichte und ich beschleunigte mein Tempo.

Er schlang seine Arme um mich und drehte uns herum damit er auf mir lag und nahm die Bewegungen wieder auf.

Mit meinem Namen auf den Lippen kam er kurz darauf und riss mich gleich mit über die Klippe.

 

 

Erschöpft kuschelte ich mich an seine Brust, er strich mir die verschwitzten Haare aus der Stirn und drückte mir einen Kuss darauf.

Ich griff neben das Bett und zog meine Zigaretten aus der Hose, Jürgen verdrehte genervt die Augen kramte aber einen Aschenbecher aus seiner Nachttischschublade und reichte ihn mir während ich ihm eine Zigaretten gab.

Ich seufzte als mein Handy plötzlich anfing zu klingeln, genervt zog ich es aus meiner Hosentasche zog mir Kloppo´s Hemd und meine Pants an und ging in sein Wohnzimmer wo ich dann an mein Handy ging.

Ja?“
„Zecke?“ ich seufzte

Ja, was gibt’s?“
„Wo steckst du denn?“ fragte mein Schlumpf besorgt
„Bei einer Freundin, das hab ich dir doch geschrieben“

Ja aber bei welcher? Wieso bist du da? Du warst doch heute Morgen noch bei Lukasz“ ich merkte das sie misstrauisch wurde

Ja ich war dort, bin jetzt aber bei einer Freundin in Dortmund und werde dort jetzt die Woche verbringen. Ich brauch mal Abstand von all dem okay?“ spätestens jetzt hatte ich übertrieben und mein Schlumpf glaubte mir kein Wort mehr

Und jetzt die Wahrheit. Wo steckst du wirklich?“
„Ich bin bin bei Kloppo und bleibe die ganze Woche bei ihm. Wir sehen uns dann in einer Woche wieder, bis dann Schlumpf. Hab dich lieb“ sagte ich noch zuckersüß und legte wieder auf.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer wo Kloppo schon auf mich wartete, ich setzte mich zu ihm und machte meine Zigarette aus bevor ich mich wieder an seine Brust kuschelte.
„Sag mal Süße, was ist das jetzt eigentlich zwischen uns? Wieder nur eine Affäre oder mehr?“