Ein guter Freund (Teil 1)

02.02.2015 14:51

Mats Pov :

 

Na super wir hatten verloren.

Schon wieder ein Derby, das wir einfach nicht gewinnen konnten.
Aber das Lächeln von meinem kleinen Schlumpf der mich in den Katakomben erwartete ließ die Trauer über die Niederlage wieder verschwinden.

Ich musste mich nicht einmal dazu zwingen sein Lächeln zu erwidern, nein mein Lächeln war genau so echt wie seines.

Klar bekamen wir so in unser Küssen hinein vertieft mit, das Kevin an uns vorbeirauscht und verdammt sauer war.

Kein Wunder immerhin hatten wir verloren und Kevin nahm so etwas immer schlimmer mit als einen von uns.

Ich kümmerte mich nicht weiter darum und dachte das er Morgen schon wieder ganz normal drauf sein und zum Training kommen würde.

Lieber widmete ich mich weiter meinem süßen Schlumpf der mich abwartend anblickte.

Zu dir oder zu mir?“ ich grinste über die klischeehafte Aussage und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Zu mir, ist nicht so weit“ er grinste zurück und wir machten uns nach dem umziehen auf den Weg zu meinem Wagen.

 

 

Ich stieg auf der Fahrerseite ein und er stieg ebenfalls ein aber eben auf der Beifahrerseite.

Noch ein kurzes verliebtes Lächeln zu meinem Schatz rüber und ich fuhr los.

Alles gut?“ fragte Benedikt als ich kurz in Gedanken versank.
„Ja, ich hab nur so ein mieses Gefühl“

Vergiss das, es ist sicher nur ein Gefühl Baby“ lächelte Benedikt mich an und strich durch meine wilden Locken die er so sehr liebte.

Als wir an meiner Wohnung ankamen, hielt ich meinen Wagen an und stieg aus.

Kommst du mein Schatz?“ er nickte und folgte mir sofort nach drinnen.

 

 

Wir setzten uns erst mal ins Wohnzimmer und ich zog den Schalker in meine Arme.

Ich ließ meine Hand in seinen Nacken gleiten und begann ihn dort zu kraulen.

Schnurrend kuschelte er sich enger an mich und ich lächelte zufrieden.

Meine kleine Schmusekatze“ lächelte ich den Kleineren an und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.

Hab ich dir schon mal gesagt wie sehr ich dich liebe?“

Schon tausend Mal aber ich höre es immer wieder gerne“ erwiderte er mein Lächeln und ich liebte sein wunderschönes Lächeln.

Ich liebe dich“ hauchte ich gegen seine Lippen bevor ich ihn sanft küsste und weiter zärtlich durch seinen Nacken strich.

Vorsichtig stupste meine Zunge gegen seine Lippen und bat um Einlass, den er mir auch gleich gewährte und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

 

 

Ich ließ meine Hände unter sein Shirt gleiten und zog es ihm über den Kopf, sofort wanderte ich mit meinen Lippen weiter seinen Hals hinab biss hier uns da hinein und lächelte gegen seine Brust als er leise aufstöhnte.

Ich ließ mir viel Zeit mit dem Vorspiel wusste ich doch das mein Kleiner es liebte und so konnte er es auch richtig genießen.

Dreh dich um“ hauchte ich in sein Ohr als wir alle Kleider verloren hatten und ich der Meinung war dass das genug war mit dem Vorspiel.
Sofort kam er meiner Bitte nach und drehte sich auf dem Bauch, langsam begann ich damit ihn vorzubereiten bevor ich nach einer kleinen Ewigkeit meine Finger durch meinen Schwanz austauschte.

Mit langsamen und sanften Bewegungen brachte ich uns Beide zum Höhepunkt.

 

 

Als wir uns danach eng aneinander auf die Couch kuschelten und ich noch eine Decke über uns zog, überkam mich wieder so ein merkwürdiges Gefühl.

So wirklich konnte ich es mir nicht erklären aber es war einfach da.

Ich versuchte einfach es zu ignorieren und zog Benedikt enger in meine Arme, lange brauchten wir nicht da waren wir auch schon eingeschlafen.