3 Worte, die ich hasste

27.05.2014 01:10

3 Worte, die ich hasste

 

"Du musst gehen"

 

 

Hey mein Schatz“ murmelte Manuel in meinen Nacken und umarmte mich von hinten.

Endlich, bist du wieder da“ ich drehte mich in seinen Armen um und legte sofort meine Lippen auf seine.

Du hast ja ein ordentliches Chaos hier hinterlassen, lass uns das mal aufräumen bevor ich später zum Training muss“ er drückte mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen, bevor wir dann begannen mein Chaos wieder zu beseitigen.

Das dauerte wirklich eine ganze Weile und ich ließ mich platt auf einen Küchenstuhl fallen.

So mein Schatz, ich mache mich dann jetzt dran und werde uns etwas ordentliches zu essen zaubern ja?“ ich nickte und sah Manuel dann dabei zu wie er uns was zu essen machte.

 

 

Lange brauchte Manu nicht und ich war definitiv etwas beruhigter als ein ordentliches Essen auf dem Tisch stand.

Tut mir Leid Schatz“ der Keeper blickte mich fragend an.

Was tut dir Leid Kev?“ er strich mir durch die Haare und setzte sich mir dann gegenüber.
„Das ich es nicht hinbekommen habe dir etwas ordentliches zu essen zu machen“ antwortete ich mit gesenktem Blick.

Macht doch nichts Liebling, ich weiß doch das du nicht so gut bist in der Küche. Dafür sind deine Qualitäten wo anders besser“ grinste er mich an und drückte mir über den Tisch hinweg einen Kuss auf die Lippen.

Ich lächelte zufrieden und wir begannen zu Essen, Manuel hatte das wirklich perfekt gemacht aber ich war auch nichts anderes von ihm gewöhnt.

 

 

Nach einem mehr als guten Essen kuschelten wir uns zusammen auf die Couch und ich drückte mich eng an den Keeper, schließlich würde er mich bald schon wieder alleine lassen.

Wieso mussten wir auch Fußballer sein und täglich in dieses bescheuerte Training.

Schatz?“ fragend blickte ich Manuel an und bemerkte das er eingeschlafen war.

Bei dem mehr als süßen Anblick beschloss ich ihn einfach schlafen zu lassen und kuschelte mich enger an meinen Keeper und war kurz darauf auch eingeschlafen.

Als ich wieder wach wurde, streckte ich meine müden Knochen erst mal und blickte auf Manuel der noch schlief.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich ihn wecken musste, sonst würde er wohl zu spät kommen und das wollte ich nicht.

Also begann ich damit ihn sanft wach zu küssen, worauf er nach kurzer Zeit auch ansprang und meinen Kuss erwiderte.

Was ich los Schatz?“ murmelte er nach dem Kuss noch verschlafen und blickte mich aus müden Augen an.

"Du musst gehen" antwortete ich mit gesenktem Blick und er sprang sofort auf die Beine