13 Worte, die eine Brücke zwischen uns schufen
13 Worte, die eine Brücke zwischen uns schufen
"Ich bin zurück"
"Und?"
"Ich bleibe auf Schalke, bei dir"
"Ich liebe dich"
„Meinst du das ernst?“ fragte er nun sichtlich geschockt
„Ja Manu, ich meine das Ernst“ er zog mich an sich
„Ich will dich nicht verlieren“ murmelte er in meine Haare
„Dann überleg dir gut was du tust“ gab ich zur Antwort, er drückte mich einfach nur fester an sich
„Wann ist das Gespräch??“ fragte ich nach einer Weile
„Morgen um halb 3“ bekam ich leise Antwort
„Dann lass uns schlafen gehen. Du musst dann morgen ja schon früh fahren“ er nickte, vergessen war die Massage zu groß war meine Angst das er trotz allem geht. Als wir uns unter die Decken kuschelten drückte ich mich nahe an Manu, er legte einen Arm um mich
„Ich liebe dich Kevin“ ich lächelte
„Ich dich auch. Gute Nacht“
„Nacht“ murmelte er noch und da waren wir auch schon beide eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte Küsse in meinem Nacken geweckt
„Morgen süßer, ich muss los. Wollt dir nur bescheid sagen, schlaf ruhig weiter“ ich nickte
„Fahr nur, ich bleib heute hier, wir haben heute kein Training“ er drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand aus dem Schlafzimmer. Zwei Stunden später stand ich dann auch auf, kaum hatte ich einen Kaffee getrunken und war etwas wacher wurde die Gedanken die ich mir machte immer schlimmer. Was wenn Manuel unterschreibt?? Eine Fernbeziehung würde niemals gut gehen. Ich würde es nicht ertragen ihn nur alle paar Wochen mal ein oder zwei Stunden zu sehen. Das konnte und wollte ich nicht. Als Manu um 22 Uhr wieder die Tür rein kam saß ich auf dem Sofa und war schon leicht am weg dämmern. Erst als ich weiche Lippen auf meinen spürte wurde ich wieder richtig wach
„Ich bin zurück“ lächelte Manu
„Und?“ fragte ich leicht besorgt
„Ich bleibe auf Schalke, bei dir“ ich konnte zu erst nicht wirklich glauben was ich da hörte aber als es auch den letzten Teil meines Gehirns erreicht hatte und registriert war zog ich Manu in einen Kuss
„Ich liebe dich“ hauchte ich gegen seine Lippen.